Das gesellschaftliche Kränzchen. Ein Kränzchen wird eine Gesellschaft genannt, welche sich ... ... , Doch klüger, wer zu gehn weiß, wenn es frommt.« E. Geibel. Manche Dame fängt stehend, im Vorzimmer sogar, noch einmal ...
Diners und Soupers. Wir haben da wieder zwei französische Bezeichnungen; da ... ... , ohne ihr Budget zu überschreiten, oder sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element des ...
... Geschäfte, so setzen wir die Adresse, d.h. Name und Wohnort, als Ueberschrift und unter den Brief einfach unseren Namen ... ... selten Wechsel zurückgehen, weil die Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, durch das sie dem Empfänger ...
An Stelle eines Vorwortes Wo wir sind, ist oben Etikette ist ... ... Verstöße gegen ihre gewöhnlich ungeschriebenen Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d.h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter und einem natürlichen Sinn für Korrektheit ...
... bearbeitet von Max Flückiger und Peter Gallmann, Zürich 1991. 2 E. Leisi, Das heutige Englisch – Wesenszüge und Probleme, Heidelberg, 7. Aufl. 1985. 3 E. Leisi, Paar und Sprache. Linguistische Aspekte der Zweierbeziehung, 3. durchges. ...
... – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. z. b ... ... abzustatten. Eine auf der rechten Seite nach rückwärts gebogene Karte sagt, daß N. N. seine Teilnahme ausdrücken wollte. Der umgebogene Teil hätte in diesen ...
Die gnädige Frau lädt ein ... Sie ist unglaublich gewandt, sie weiß ... ... auf das Uhrarmband mahnt zum Umziehen. Das marinefarbene Spitzenkleid, hochgeschlossen, einen Tropfen » n'aimez que moi « und – husch, da stoppt schon das erste Auto. ...
Verhalten auf Tanzfesten. Zwei Punkte sprechen entschieden nicht nur für langsamen ... ... ihr zu verabreden und auf beiden Tanzkarten zu verzeichnen – honni soit qui mal y pense – ich, als Etiketten- Berater, meine natürlich ein Rendezvous an demselben ...
Das Modellverleihhaus. Endlich hatte ich Daisy unter vier Augen! »Sag ... ... Betrieb. Für zehn Mark eine Bildkopie. Frau Direktor F. in einem Sommerhermelin von H., – Star »Pussi-Lussi« in einem Kleopatrabrokat mit Zobelbesatz ... Mir ...
... die verschiedenen Elemente unter einen Hut, d.h. in eine harmonische Stimmung zu bringen. Die Griechen waren der Ansicht, ... ... für Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ...
Die Untergebenen. Beginnen wir zunächst mit denen, welche durch Bildung und ... ... Gäste da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen Fremden frage sie ...
Ernährung. Die Ernährung hat einen doppelten Zweck. Durch sie sollen dem ... ... von Kohlehydraten sehr wichtig. Fett, Stärke und Zucker sind ihren Bestandteilen nach gleich C H O. Will man die Erzeugung der Wärme durch diese Stoffe im Körper richtig ...
Vorwort zur dritten Auflage. Meinen geneigten und nicht geneigten Lesern. Bitte ... ... geopfert hat. In der »Deutschen Warte« erschienen meine Plaudereien unter dem Namen E. von Thassberg. Ich gebe hier meinen wirklichen Namen, um keinen anderen in ...
... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche der versammelten ... ... mit giftigem Mehltau überhaucht und sie dadurch welken läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der Seele, ...
In der Kirche. In der Zeit der marxistischen Herrschaft hat sich ... ... in einem Dorfkirchlein an dem Gottesdienst teilnehmen. Einmal haben sie das kleine Gotteshaus in P. zur Freude des jungen Pfarrers bis auf den letzten Platz ausgefüllt. ...
Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... eines guten Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung mit einem ...
... lassen muß. Auch seinen Vorgesetzten von der H.-J. hat er diese Ehre zu erweisen. Wie ist es nun aber ... ... demnächst anzusprechen.« »Das wird er nicht wagen. Wenn er in der H.-J. wäre, hätte er längst gelernt, daß unerwünschte Zudringlichkeiten jnngen Damen ...
Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Richtiges Taktgefühl und feines Benehmen ... ... sie wahret, wird nimmer alt, Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu aufgefordert wird, mache sich ...
Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. » ... ... Liebe schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das Alter ...
12. Die sprachliche Vorwegnahme Zum Schluß dieses Buches soll auf eine sprachliche Erscheinung ... ... . Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 87 ...
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