... und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ... ... anscheinend noch nie von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies bloß nebenbei ...
... uns der Oberförster nicht – höchsten mal 'n alten Blechtopf oder 'ne tote Bierflasche findest du hier im Dickicht, aber ... ... dich z.B. ja nicht mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ...
... ) Glückwunsch« – oder noch kürzer das französische: » p. f. « pour feliciter (um Glück ... ... kommst in Abraham's Hände,« »Da wirst Du Tante Frieda seh'n« »Und wie die Englein mit ihr geh'n!« Der Großpapa war nun ein sehr empfindlicher Mann und zürnte dem ...
Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß ... ... in diesem Falle am besten, eine zeremonielle Vorstellung vermeidend, zu sagen: »Fräulein H., gestatten Sie mir, Sie mit Herrn Y. Direktor der Z.-Bank bekannt zu machen«. Beim Begegnen auf der Straße ...
... hauptsächlich mit ihrem »Tischherrn« zu unterhalten, d.h. jenem Herrn, der sie zur Tafel geführt hat; doch sorge, daß ... ... war schon bei Verwandten und Bekannten der Gegenstand des Gespräches gewesen, und Frau P. hatte sich gar schön und mit mütterlichem Stolze ausgemalt, wie ... ... wäre mir unmöglich, die Enttäuschung der guten Frau P. zu schildern, ja ich möchte fast sagen ihren ...
... Karte selbst ist der Vor- und Zunahme des Betreffenden anzugeben, nicht »H. Meyer«, sondern »Heinrich Meyer ... ... wohl: »pour prendre conger« (um Abschied zu nehmen), oder: »p.p.c.«; besser ist jedoch: »Herzliches Lebewohl!« Schickt man die ... ... der Aufschrift: »pour feliciter« (um Glück zu wünschen), »p.f.«, »Herzlichsten Glückwunsch«. Bei Todesfällen verwenden ...
... erbitten. In feierlicher Toilette, d.h. im Frack mit Cylinder und hellen Glacehandschuhen begibt er sich zur Besuchszeit, ... ... in elegantem Anzug, aber wie er zu Besuchen am Tage üblich ist, d.h. ohne Schleppe. Selbst wenn sie sich dabei eines Wagens bedienen ... ... »allein sie hätten das immer vorausgesehen, da Fräulein N ... sich dem jungen Mann auch gar zu sehr ...
... . Unter anderem: »Herr und Frau P. lassen sich die Ehre ausbitten, von Herrn und Frau von B. ... ... es, wenn es nachher heißt: »Welch' anmuthige Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste ...
... meist vorzieht. Es genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre (resp. das ... ... Herr und Frau Doktor P. werden gebeten, den am 18. d. M. stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen. Professor N. und Frau. ...
... gemacht hat. c) Als Gegenbesuch , d.h. als Erwiderung von empfangenen Besuchen. Der Gegenbesuch braucht nicht immer stattzufinden. ... ... zu machen, wäre Undankbarkeit. Solche Besuche sind mindestens innerhalb acht Tagen abzustatten. e) Als Glückwünsch- und Beileidsbe suche bei Freunden und ... ... vorher erkundigt, ob Neujahrsbesuche überhaupt angenehm sind. h) Als Krankenbesuche bei Freunden und Bekannten, um ...
... man dies mit den konventionell anerkannten Abkürzungen: p. f. [pour feliciter]; p. p. c. [pour prendre congé], p. c. [pour condoler] . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen ... ... z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... Obwohl die Feier am Tage stattfindet, tragen die Damen doch Abendtoilette, d.h. Schleppkleid und Kopfputz, nicht etwa den Hut, wie das ...
... Hochachtung Ihre Sie sehr verehrende N. N.« Oder man kann auch im Laufe der Zeilen ... ... sondern erfüllst dieselbe thunlichst bald Deinem dankbaren Neffen N. N.« Jedenfalls merke man ... ... bemerkbaren Zwischenraum von der Unterschrift getrennt. P. S . (Postkriptum), N . (Nachschrift) oder ...
... dagegen heißt es einfach: ›Frau X. Y. Z.‹ Witwen dürfen sich frühestens zehn Monate nach dem Ableben ... ... Was uns nach außen unterging. Fußnoten 1 Brunner, H., Neuester Universalbriefsteller. Eine gründliche Anweisung zur Abfassung aller in gewöhnlichen Verhältnissen vorkommenden ...
... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... zu wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame gegenüber sich ...
... verdeutscht: U. A. z. n. (Um Abschied zu nehmen), U. A. w. g. (Um ... ... vorzubeugen, wie sie einer sogenannten »jungen Dame« passiert sind, welche das » p. p. c. « ( pour prendre congé ) als geheime Aufforderung ...
... war, aber in dem Glauben lebte, er sei bei dem Konsul Y. Und da geschah denn das Seltsame, nachdem der Hausherr seinen Gast angetoastet ... ... dieser sich seinerseits erhob, eine fulminante Rede auf das gastfreie Haus des Konsuls Y. hielt und mit der ganzen Kraft seiner Lungen ...
... jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) ...
... 'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, ... ... O, all the devils! This yellow Iachimo in an hour, was't not? Or less? At first? Perchance he spoke not, but ...
... »U.A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man zweckmäßig die ... ... Fragestellung und allgemein in die Analyse von Konversationen gibt die Studie von Klaus P. Schneider: »Small Talk«, Marburg 1988, ...
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