... und Erfahrenen. Das sogenannte amerikanische Duell, d.h. ein Losen, wer von den beiden Duellanten sich innerhalb einer bestimmten Frist ... ... .B. da die Art der Beleidigung eine friedliche Beilegung unmöglich macht u.s.w.) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der ... ... Kugelwechsel oder bis zum Eintritt einer Verwundung u.s.w. (siehe hierüber die bezüglichen Bestimmungen, sowie welche Rechte ...
... Lichtanlage in Ordnung ist, die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander gekoppelt sind und die Scheinwerfer ... ... nicht teuer sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte ...
... p.«, »p.p.c.« und »p.r.« werden nicht erwidert. Und damit wissen wir nun bereits ... ... Notiz tragen wie »Mit aufrichtigem Dank ...« oder aber den offiziellen Vermerk »p.r.« (pour remercier – um zu danken). Aber nicht nur als ...
... die unumgänglich notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und jede Beschränkung ihres ... ... « das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. Da ...
... infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, um ihn ... ... anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« ...
... in Berlin, Dresden, Hanau, München, Kassel, Hamburg u.s.w. Fast überall sind »Gewerbeschulen für Frauen«, die in ihren Unterrichtsfächern besonderen ... ... usw.) beschränkt, während die gebildete Stenographin auch von Gelehrten, Schriftstellern u.s.w. gern beschäftigt wird. Das Gehalt der Stenographin in kaufmännischen Geschäften beträgt, ...
... wissen, daß sie forthin nur ihnen machen können, was sie nur wollen. O es gibt dieser Betrüger, auch nachdem jene schon entlarvt und öffentlich gebranntmarkt ... ... mußt also niemahls denken: weil Dieser oder Jener als Schriftsteller, Künstler u.s.w. vortrefflich ist, und eines ausgebreiteten Ruhms genießt; so muß ...
... Es ist sehr angenehm, musikalisch zu seyn, d.h. irgend ein Instrument zu spielen. Nicht nur, daß uns die Musik ... ... noch mehr zusammengepreßt, die schlanke Gestalt durch Riemen noch deutlicher gezeigt u.s.w., kurz wenn das ganze Geschöpf so verschroben wird, daß es ... ... Jugend, das Roth der Wangen zerstören muß? O daß es doch alle beherzigen mögten, denen ...
... einem Worte, das weibliche Weib, das seine Bestimmung erfüllt! O meine Tochter, fühle sie ganz, die große Macht und Würde deines Geschlechts ... ... . Ordnung in deinem Zimmer, in deinem Schranke, in deiner Küche u.s.w. wenn du erst nach vernünftiger Ueberlegung festgesetzt ... ... der Arbeit und der Erholung, die der Mittags- und Abendmahlzeit u.s.w. genau mit dir verabreden, ...
... ganzen Anzuges, dem Hut, den Handschuhen u.s.w. Je schöner die Farbenzusammenstellung eines Anzuges ist, desto angenehmeren Eindruck macht er ... ... , man trage keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen das Schuhwerk ... ... ob Kleid, Kanten, Manschetten, Handschuhe u.s.w. tadellos sitzen. Bei einer bloßen Visite schickt ...
Selbstverständlichkeiten Nichts versteht sich von selbst und doch ... ... die Nennung des Namens – beides wird ebenso erwidert. Z.B.: »Referendar W. – – ›Assessor M.‹« Oder: »Mein Name ist R. – – ›Dr. Sch.‹« Das Anordnen der Festtafel ...
... oder sonst wohin in die frische Wurst – o pardon, heute ist ja fleischloser Tag, ich meine ja frische Luft! ... ... dich z.B. ja nicht mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ...
... Schienbeine geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –h–h« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen des ... ... Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist wichtiger als der Taufschein! Ohne Bezugschein ... ... seine Kunst. Kriegsgenossen – diesen Mann lege ich Euch zu Eurer Braut, d.h. ans Herz! Setzt ...
... Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte Aufmerksamkeit, ... ... Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch ...
... treffen; auch nicht die »Jungfer« oder Jungfrau, d.h. die Unverheiratete würde ihn in dem Maße hervorrufen ... ... gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr ...
... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste Ordnung ... ... Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ein ...
... für Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... zur Thür des Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich begleitet die Gäste ...
... gewachsen ist – der natürliche Ton ist der beste, u.s.w. Man thut sich aber unvermeidlichen Tort, und ich wünsche, daß ... ... auf der Straße ein Leyerkasten. »Ach wie schön,« sagte das Fräulein, »o daß der Mann so schnell vorübergeht!« Da hast du ...
... Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so nimmt ... ... der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben läßt. ...
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In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
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