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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krankenpflege [Kulturgeschichte]

Krankenpflege. Man sagt, wer Kranke pflegen wolle müsse ein offnes Auge ... ... mit dem Doctor, was in Hinsicht der Diät, der Behandlung u.s.w. zu geschehen hat. Mit flüsternder Stimme darf dergleichen aber nie geschehen, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 87-90.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/4. Kapitel: Gegen Geschwister [Kulturgeschichte]

... der Hans erschrak, weinte und schrie: »O helft mir, helft mir!« Der Doktor legte den Zeigfinger an die Nase ... ... er ein ganz anderer, von Neid auf seine Geschwister keine Spur mehr. »O wie froh bin ich«, sagte er oft, »daß das bissige Tier, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel: Gegen Geschwister. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 25-29.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/5. Kapitel: Gegen Dienstboten [Kulturgeschichte]

5. Kapitel. Gegen Dienstboten. »Vor Gott sind ... ... Höchsten: »So, wie dich selbst, lieb' deinen Nächsten«. O präg' aufs tiefste dies dir ein: Nie darfst du dich er kühnen ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel: Gegen Dienstboten. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 29-30.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

... Wolle zu den Handschuhen, um zu sehen, ob sie dazu passe, aber o weh, die Wolle war rot und die Handschuhe blau. »Ach,« ... ... Frau war, holte sie etwas blaue Wolle und begann zu stopfen. »O Mutter,« rief Elsie, »nun sehen die Handschuhe ja aus ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... , – Ihr dankbarer, Ihr treuer, Ihr treu ergebener B.« u.s.w. zu nehmen. Steht man den Leuten fern oder schreibt man an ... ... »Geehrter Herr, geehrte Frau, Hochverehrter, Verehrter Herr – Frau« u.s.w. Ew. Hochwohlgeboren schreibt man als Anrede an Vorgesetzte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie all überall. Bestehen wir ... ... 's, Sesseln, oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines Caffeehauses, Restaurants ist der Hut ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Weibliche Arbeiten [Kulturgeschichte]

Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die fleißigen ... ... euch dabei so freudig erfüllt, so froh erregt in der Vorfreude des nahenden Festes. O, wenn ihr ihre reinen Freuden noch nicht empfunden habt, so sucht sie euch ...

Volltext Kulturgeschichte: Weibliche Arbeiten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 54-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

Geschenke geben. »Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft« – pflegt man ... ... nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft gegenseitig eine lästige ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... welche Eßwaaren kommen, z.B. beim Einkauf von Brot, Butter, Milch u.s.w. – Ich habe so etwas öfter von sonst sorgsamen Hausfrauen beobachtet, aber auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

Das Mittagsessen. Das Mittagsessen, hochdeutsch Diner, ist eine der bei ... ... ersten Toaste gelten gewöhnlich den angesehensten Gästen, dann den Gastgebern, den Damen u.s.w. Der Gefeierte muß sich zu einer dankenden Erwiderung verstehen, sei sie auch noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die wirklich gute und angenehme Unterhaltung ist eine Kunst, ... ... .« »Haben Sie die Güte, Ihre Worte zu wiederholen, mein Fräulein,« u.s.w. Die Anrede muß stets in die Frage aufgenommen werden; denn es klingt unmanierlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 24-28.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

... vergaß. Da eines Tags, o Wunder! – War es ein Traum? – Ein Zwetschgenbaum. ... ... weinte der August da, Als den Baum er sah: »O je! O weh! O jemine! O hätt' ich doch gehorcht der Mama!« Er ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... widerwärtig dergleichen ist. Noch andere deponiren ihre Hüte, Paletots, Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten Stube , ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Pyama

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Pyama [Kulturgeschichte]

Im Pyama Aus Vorsicht unterlasse ich, den Artikel hinzuzufügen. Der ... ... da man gleichmäßig bedeckt ist, im Sommer ohne Decke schlafen, auch schützt er z.T. gegen Moskitostiche. In den Kolonien, in Amerika, Asien, in England ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Pyama. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 33-35.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere [Kulturgeschichte]

10. Kapitel. Verhalten gegen andere. »Handle so, wie ... ... . Schlagen, balgen, raufen, kratzen, Wie Hunde und Katzen: O pfui, wie roh! Kinder, die sich so benehmen, Soll man ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel: Verhalten gegen andere. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 49-52.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Die Tanzgesellschaft [Kulturgeschichte]

Die Tanzgesellschaft. Es giebt kleine und große Tanzgesellschaften. Der Unterschied liegt ... ... »Würden Sie mir den Vorzug der zweiten Quadrille schenken, gnädige Frau?« u.s.w. Auf solche Fragen erwidert die Dame einige höfliche Worte. Im zusagenden Falle ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tanzgesellschaft. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 45-51.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... Geschirr, Töpfe, Teller, Schüsseln u.s.w., vor dem Hause, in dem die Braut wohnte, zerschlug; der Aberglaube ... ... sie von einer geliebten Person erhielt, oder mit Armband, auch Medaillon u.s.w., welches ein Geschenk ihres Bräutigams ist, an diesem Abend. Gewöhnlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 148-154.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

... C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen aus den verschiedensten Kreisen, mit den verschiedensten Berufsarten und ... ... Mittags- oder Abendbrotgesellschaft fügt man die Zeit hinzu und die Buchstaben U.A.w.g. (Um Antwort wird gebeten). Natürlich aber hat der Geladene auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 274-278.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht besonders Gebildeten. ... ... ] . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/Einleitung [Kulturgeschichte]

... mit jedem Tage schneller und tiefer – und o dürfte ich nicht besorgen, auch mit jedem Tage trüber strömt! Des Bächleins ... ... in dem großen wogenden Oceane der Menschheit durch seinen täglichen Beitrag ersetzen helfen! O meine Tochter! fühle ihn doch ganz, diesen großen herz-erhebenden Unterschied dieser ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 3-7,15-16.
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