Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Kallmann, Emma/Der gute Ton/56. Kapitel. Einladungskarten [Kulturgeschichte]

Sechsundfünfzigstes Kapitel Einladungskarten. Hochzeitseinladungen werden von seiten der Brauteltern versendet. ... ... ..... (nebst Familie) ergebenst einzuladen. Trauung präzise ... in der Kirche. U. A. w. g. Ball-, Souper-, Dinereinladungen werden in ähnlicher Form dem Zweck entsprechend abgefaßt. ...

Volltext Kulturgeschichte: 56. Kapitel. Einladungskarten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 191-193.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/74. Kapitel. Erwachsene Kinder [Kulturgeschichte]

Vierundsiebenzigstes Kapitel Erwachsene Kinder. So sehr sich Eltern auch oft den ... ... guten Morgen zu wünschen, ihr im Hause beizuspringen, wenn es gilt, Bilder, Uhren u.dgl.m. aufzuhängen, ihr hin und wieder eine Blume zu bringen oder sonst eine kleine ...

Volltext Kulturgeschichte: 74. Kapitel. Erwachsene Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 229-239.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße Der moderne Verkehr stellt an Fahrer und Fußgänger einen ... ... . Wo Ordnung herrscht, führt der gute Straßenton auch die größte Menge reibungslos zusammen, d.h. aneinander vorbei und zerstreut sie wieder ebenso. Darin zeigt eine Stadt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 109-113.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

... Sachlichkeit, Klarheit, Kürze und äußere Korrektheit, d.i. Beachtung der Titel und Formen. Trotzdem ist es für den gebildeten ... ... schreibt, sondern »Geehrte Frau«. Die Abkürzungen »P.P.« und »P.T.« und »N.N.« sind im eleganten Briefstil nicht zulässig. Man schreibt ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Etwas über Kleidung [Kulturgeschichte]

... , nicht außer acht lassen, d.h. er muß für die verschiedenen Gelegenheiten und Oertlichkeiten die entsprechende ... ... in der Toilette aufmerksam machen. Manche Kleider verpflichten, d.h. sie beanspruchen eine besondere Haltung, ein gemessenes Benehmen – sie ... ... Man kann sich wohl an Vorbilder halten, d.h. an Menschen, die sich auf Grund ihres guten ...

Volltext Kulturgeschichte: Etwas über Kleidung. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 58-62.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorlesen [Kulturgeschichte]

Vorlesen. Gut vorzulesen ist eine Kunst, die Jeder sich mit wenig ... ... Tonfall. Nochmals behaupte ich, daß jeder denkende und fühlende Mensch auch lernen kann (d.h. er kann sich selbst dahin bringen) so vorzulesen, daß es dem Zuhörer ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorlesen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 58-60.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... Entscheidend für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche Dienstboten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

... bequeme Hausherr. Bequemlichkeit, d.h. es sich bequem machen, ist ohne Zweifel eine sehr angenehme ... ... , man braucht sich nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten ... ... wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel. Einkauf. Wenn der heimkehrende Feldsoldat seinen zerschlissenen feldgrauen ... ... »Wo ist die Abteilung für Herrenkonfektion?« Dann hätte sie deiner Rede schamlos, d.h. ohne Scham, gelauscht und mit dem süßesten Sacharinlächeln geantwortet: »Eine Treppe hoch ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Der Empfang in Neustadt. (Mit Ernst, o ... ... daß das mit zum Fahneneid gehört! Wer 137 Sturmangriffe überstanden hat und noch nicht d.u. ist, wird sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's nicht mal ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... der Alkoholmangel). Von dort aus führen drei Stufen wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt »Laden ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

... etwa: »Gestatten gnädige Frau, daß ich Ihnen Fräulein M vorstelle. Fräulein M – Frau von Sz.« Oder: »Gnädiges ... ... . Z.B.: »Referendar W. – – ›Assessor M.‹« Oder: »Mein Name ist R. – – ›Dr. Sch.‹« ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

... geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –hh« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen ... ... Kunst. Kriegsgenossen – diesen Mann lege ich Euch zu Eurer Braut, d.h. ans Herz! Setzt ihn in Nahrung, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge Tochter ... ... der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Das Heim ist also gefunden und mit möglichstem Geschmack und Komfort ausgestattet; ... ... wiederum beruht auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert haben, die durch die Zeit geheiligte ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 39-40.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... Wahrscheinlich werden Früchte für den Nachtisch, Eingemachtes, Compot u. dgl. zum Schmuck der Tafel vor uns stehen. Es ist ... ... Gefällig dem Nachbarn zu sein durch Herreichen der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie all überall ... ... oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... Ich meine nämlich, unsere Hausfrauen seien oft zu gute Hausfrauen , d.h. zu gut, um Dienstboten zu erziehen. Wie die fleißigsten ... ... In vielen Familien geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... du vom Schlaf erwacht, Die gute Laune dir gebracht. H. Davidis. Ein gesunder Humor, ein guter Witz erhöht nicht ... ... sehen läßt. Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... des Zuges eine Erfrischung zu besorgen, werden ihnen beim Umsteigen das Handgepäck tragen helfen u. dgl. m. Dies Gepäck einer aussteigenden Dame zu reichen, einer Einsteigenden behilflich zu sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

... und damit der Auswirkung des guten Tons. Man soll sich selbst, d.h. die eigene Persönlichkeit der Welt nicht vorenthalten, in intellektueller wie ... ... keiner Weise verbürgt. Daraus ergibt sich, daß den Umgangsformen, d.h. dem guten Ton, keine bloß ästhetische, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Geschichte der Abderiten

Geschichte der Abderiten

Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«

270 Seiten, 9.60 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon