J.V. & Sohn Samsreither Der Wohlanstand Ein Lehrbuch für das richtige Benehmen in den verschiedenen Lebenslagen, für Anstand, Höflichkeit, Artigkeit, über Menschenkenntnis, Erziehung usw., sowie für die Theorie und Praxis des Tanzes
I. Das Haus.
I. Modisches
... und Regensburg), Kammer des Innern in N. E. An ein Land- oder Amtsgericht. a) Königliches Land-(Amts-) ... ... Regiments Nr. 121 in Ludwigsburg. b) bis e) Wie bei Buchstabe E mit den entsprechenden Aenderungen. G. ...
V. Benehmen gegen den Nächsten.
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's? Keine Antwort – nur ein unterdrücktes Schluchzen! Was ist denn passiert? Auf der Treppe begegnet mir Dein sonst so galanter Gatte und eilt mit flüchtigem Gruß finsteren Antlitzes an mir vorbei, und hier ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
V. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung.
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in der Hitlerjugend sehr in Anspruch genommen worden. Vater und Mutter waren schon ungehalten, daß die Kinder abends oft spät heimkamen. Die Eltern befürchteten auch einen Rückgang der Schulleistungen. Aber das alles war ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit derselben ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... gewährte und von Kaiser Wilhelm I. 1871 bestätigte Rang verblieben ist. Demgemäß rangieren in dem neuen Reglement die ... ... egoistisch, wie alle Menschen mehr oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut eines jeden Menschen ist die Ehre und wer auch nur den Versuch macht, diese anzutasten, begeht ein schweres Unrecht. Als persönliche Kränkung und Beleidigung wird der kluge und verständige Mensch nur diejenigen ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, sein Charakter sey der edelste, seine Sitten die untadelhaftesten – erscheint er in einem geschmacklosen Anzuge, so hilft ihm alles dieß nichts, er wird entweder nicht bemerkt, oder mit Naserümpfen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich das, ... ... Eher aber geht die Welt unter, als daß wir dies thun. Weil unser Kollege M. für seine Wohnung zweitausend Mark ausgiebt, können wir nicht für tausend Mark wohnen ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des »Kinderzimmers«, das nur zum Spielen oder auch gleichzeitig zum Schlafraum für die Kinder benutzt wird, haben wir schon im ersten Abschnitt dieses Buches gesprochen und eine kleine Anleitung gegeben, wie man am ...
V. An der Table d'hôte. 791. Sitte der table d'hôte. Die table d'hôte ist eine spezifisch deutsche Einrichtung. Keinem Ausländer würde es einfallen, sich mit wildfremden Menschen an ein und denselben Tisch zu setzen und eine ...
V. Ceremoniel bei der Tafel.
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. Nicht ... ... findet man bei jedem Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man die Rechnung und dergleichen Redensarten mehr ...
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