Grund oder Fundamente der Tanzkunst. I. Elementarstellungen der Füße. ... ... III. Grundtanzschritte. IV. Elementarhaltungen der Arme und Hände. V. Bewegung und Haltung der Arme und Hände. (Port de bras.)
Das Mittagsessen. Das Mittagsessen, hochdeutsch Diner, ist eine der bei ... ... Redetalentes zu sprechen, als Gastgeber etwa, so sei es ganz kurz, ohne Blütenlese; z.B.: »Mit diesem Glase heiße ich unsere lieben Gäste nochmals herzlich willkommen und ...
... direkten Anrede, besonders Höhergestellten und Vorgesetzten gegenüber; z.B. »Haben Excellenz schon diesen Wein versucht?«, »Würden Komtesse die Güte ... ... gewöhnlich ihren Amtstitel, wenn sie nicht zufällig durch Geburt einen höheren Rang bekleiden. z.B. wird man den Assessor, Grafen Pölten, »Herr Graf« und ...
Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... Der Preis soll so wenig eine Rolle spielen bei der Gabe, daß es z.B. lächerlich ist, wenn jemand einem Geschenke, das er als passend gewählt, ...
Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... zeigen. – In den Pausen oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der Dame ...
Im Hemd Der wirklichen Eleganz ist das Hemd näher als der ... ... diesem strengen Anzug ist der Stehumlegekragen, der auch sonst nicht zum offiziellen Anzug gehört, z.B. nicht zu dem langsam wieder auftauchenden Gehrock, der Redingote. Zum Frack ...
Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. Sie flimmert und schimmert Wie blitzender Lahn. Geht, schleifet und schweifet ... ... aus, Laßt Laufen und Raufen, Und eilet nach Haus. Sophie v. Sichart.
Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste.« Was nun die Bewirthung als solche betrifft, ...
... spottbillig und gut, ebenso Tropenanzüge; in Bombay z.B. kostet ein famoser Pyama 3 Mk., hier würde er 15 Mk ... ... da man gleichmäßig bedeckt ist, im Sommer ohne Decke schlafen, auch schützt er z.T. gegen Moskitostiche. In den Kolonien, in Amerika, Asien, in ...
Vorwort zur ersten Auflage. Ist ein Büchlein über »Anstandslehre für den jungen ... ... freilich leichter gesagt als getan. Da unsere Fachschulen auch Erziehungsschulen sind, kommen wir m.E. nicht umhin, die uns anvertrauten jungen Landwirte in wenigen Stunden mit den wichtigsten ...
Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... bei ihnen wohl sei. Dienstboten sind nicht zu allen Beschäftigungen gleich nützlich. Ich habe z.B. schon oft die Bemerkung gemacht, daß sie die Reinigung der Lampen selten ...
Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... die Zeit der Vorbereitung für diesen Akt durch abziehende Vergnügungen gestört werde. Der Tanzunterricht z.B., den man ja gern den Kindern vor ihrem Eintritt in die Welt ...
... Deinesgleichen oder gebildeten Leuten im Orte, von denen Du noch lernen kannst, z.B. mit dem Geistlichen, Lehrer, Tierarzt usw. Bitte Deinen Herrn darum ... ... Deine Leistungen geben. Glaubst Du Grund zu irgend welchen berechtigten Klagen zu haben, z.B. über zu knappe Kost, so bringe sie stets ...
Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein ... ... bevorzugte so hoch geschlossene, die eine Krawatte fast illusorisch machten. Die unteren Enden waren V-förmig eingeschnitten und von einer ungeahnten, bis auf die Bügelfalten der Hose fallenden ...
... kennen gelernt, auch in manchen deutschen Städten, z.B. in Bremen; in neuerer Zeit werden sie, probeweis, in den ... ... alleinstehendes, allen Winden ausgesetztes Haus ziehen; praktisch eingerichtet muß sie sein, z.B. nicht, wie das bei älteren Wohnungen oft der Fall ist, ...
Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her ... ... Art und Weise zu genießen man nicht kennt, recht schön bloßstellen. Man denke sich z.B., wenn jemand Austern in Stücke schneiden und Senf zusetzen wollte, welch' ...
... tief unter der andern steht. Eine Haushälterin z.B., die mit der Herrschaft am Tische ißt, die eigenen oder fremden ... ... Zurückhaltung besonders solchen Personen gegenüber, die in irgend einer Beziehung unter uns stehen, z.B. bei einer Gouvernante, einer Gesellschafterin; da müssen Takt und Hetzensgüte ...
... von den Verhältnissen ab, ob wir Trauer anlegen, oder nicht. Stirbt uns z.B. ein Onkel, den wir nie gesehen haben, der uns gänzlich ... ... ; Takt und Zartgefühl müssen da die richtige Grenzlinie ziehen. Fällt ein Familienfest, z.B. eine Hochzeit, in die Zeit der Trauer, so ...
Polterabend und Hochzeit. »Helft mir, ihr Schwestern, ... ... bevorsteht, mit ihr teilen und ihn durch ihre liebe Gegenwart ehren und verschönen möchten, z.B.: »Es ist mein und meines lieben Karl innigster Wunsch, Sie, ...
In Gesellschaft gehen. Beim Empfang einer Einladung muß ich mich möglichst ... ... besuchen, haben wir die passende Kleidung zu wählen und wenn wir nicht wissen, ob z.B. die Herren im Frack und weißer Halsbinde oder im Oberrock, die Damen ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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