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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

... denselben mit dem letzten Satz zu verbinden, z.B.: »In der Hoffnung, bald von Dir zu hören, bin ich ... ... – Bei Freundschaftsbriefen setzt man die Anrede oft erst nach den ersten Worten, z.B.: »Verzeih, lieber Freund« ... etc. In diesem Fall rückt ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Verkehr zwischen Damen und Herrn [Kulturgeschichte]

Verkehr zwischen Damen und Herrn. Wo immer nur der Mann in ... ... haben, als bemühte sie sich in irgend einer Weise um einen Herrn Ist also z.B. dieser ihr Gast, und hat er einen von der Sonne oder dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Damen und Herrn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 28-33.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Privatgesellschaft [Kulturgeschichte]

... darf man auch in diesem Falle nicht allzustrenge auf Etikette sehen, und es z.B. wohl erlaubt sein könnte, daß auch außerhalb des eigentlichen Rauchzimmers von ... ... den Fehler, die Zigarre mehr als die Mitglieder der Gesellschaft zu beachten, und z.B. mit der langstehenden Asche zu kokettieren, bis dieselbe ...

Volltext Kulturgeschichte: Privatgesellschaft. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 122-127.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... sich nicht verführen lassen, damit herauszukommen, wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft gelagert hat ... ... vorlesen zu lassen, widerstrebt. Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte Behauptung in ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... zeigen und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... den Städten, wo man spät diniert, also z.B. in Hamburg; denn natürlich lädt man seine Freunde nicht zu unserm ... ... meist aus zwei bis drei Gängen, für deren Zusammensetzung jedes Kochbuch Ratschläge gibt (z.B. das sehr empfehlenswerte Buch über das Hauswesen von Marie Susanne Kübler). ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleinere Gesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 295-304.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... geographisch getrennt liegende Teile an deren Vorschriften; z.B. grüßt die englische Dame den Herrn zuerst und erteilt ihm damit ... ... hinterher; in Kreisen, die von besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche bei der Ansprache, ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... anstatt: »Ich bitte um die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir die Bitte« u.s.w. In formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger nochmals anzureden, z.B. »Ihnen, geehrte Frau, mein Gesuch nochmals ans Herz ... ... Briefen soll der Schluß nicht ganz unvermittelt sein, z.B.: »Für heute laß mich von Dir scheiden« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Erziehen/Schönheit [Kulturgeschichte]

Schönheit. Der Begriff der Schönheit ist schwer definierbar; denn was dem ... ... , Liebesverhältnisse anknüpfen zu sehen, ebenso unangenehm berührt die erkünstelte Naivität. Auch sieht es z.B. nicht gerade schön aus, wenn sogenannte »Backfische« noch mit der Puppe ...

Volltext Kulturgeschichte: Schönheit. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 43-46.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen [Kulturgeschichte]

Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... und ihre Bewegungsfreiheit belasten. Wir wollen einmal überlegen, was der Gentleman, der heute z.B. nach Nizza reist, mitnehmen muß, um jederzeit au fait zu sein. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Gentleman auf Reisen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 19-22.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen ... ... gefällig sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Vorwort zur dritten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorwort zur dritten Auflage. Meinen geneigten und nicht geneigten Lesern. Bitte ... ... geopfert hat. In der »Deutschen Warte« erschienen meine Plaudereien unter dem Namen E. von Thassberg. Ich gebe hier meinen wirklichen Namen, um keinen anderen in ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort zur dritten Auflage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. VI6.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... Es ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Der geschäftliche Verkehr [Kulturgeschichte]

... geeignet sind. Wenn wir einen jungen Mann z.B. Blumen verkaufen sehen, die seine großen Hände oft wenig ... ... an Personen, die keinen Laden oder keine Werkstatt haben, also z.B. an den Arzt, den Advokaten, an einen Künstler, Lehrer oder ... ... Lage, Dienste zu empfangen, für die wir kein pekuniäres Entgelt leisten können: z.B. wenn ein Arzt uns ...

Volltext Kulturgeschichte: Der geschäftliche Verkehr. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 342-350.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Als eines Tages die großen Ferien begannen, bekam ... ... es aber auch mit seinem Takt, da zuzufassen, wo es nicht erwünscht erschien, z.B. beim Herausnehmen des Geschirrs oder der Tischwäsche aus den Schränken. Das haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 37-41.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/In der Kirche [Kulturgeschichte]

In der Kirche. In der Zeit der marxistischen Herrschaft hat sich ... ... Leute nicht. Beschäftige dich während der Predigt nicht mit anderen Dingen , wie z. B. Briefelesen, Besehen von Photoaufnahmen, Austauschen von Sammelbildern, das bedeutet eine ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 46-49.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... Kinderstube des Wirts aufzuweisen hat. In allen Ländern, wo die Tafelfreuden blühten, wie z.B. im alten Rom, war die Kultur der Weine eine sehr hohe. ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Die Wohlanständigkeit und die gute Erziehung eines Menschen erkennt ... ... den Vorgesetzten zuerst zu grüßen. So ist es in Deutschland. In England z.B. gilt es als taktlos, wenn der Herr die Dame zuvor grüßt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 32-36.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Umgang zwischen Publikum und Lehrer [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ›handeln‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 136-137.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Gesellschaft/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... »Manchmal wird über haupt nur ein Name beim Vorstellen genannt. Wenn z.B. der Altersunterschied zwischen einem jungen Mládchen und einer vornehmen älteren Dame ... ... auch so mancherlei mit den Jahren«, fügte der Vater noch bekräftigend hinzu, »z.B. sagt heute kaum noch jemand beim Vorstellen: Angenehm, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 56-59.
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