Koebner, Franz W. (Hg.)/.../2. Kulturelles Auflösung: 594 x 879 Pixel ... ... Artikel verwenden dieses Bild: Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles ...
Franz W. Koebner Der Gentleman Ein Herrenbrevier
I. Das Haus.
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
I. Modisches
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's? ... ... alle ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner Frau wohl und ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
a) Vorstellen. Der erste richtige Besuch, den du für dich allein auszuführen hast, ist jedenfalls dann fällig, wenn du dich in irgendemem Geschäft, Büro, Haushalt oder sonstwo zwecks Einstellung vorzustellen hast. Da gibt es ein Sprichwort: »Der erste Eindruck ist immer ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
II. Beim Hinausgehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hinausgehen aus einem Zimmer stellt man sich nicht vor die Tür, sondern neben dieselbe, mit dem Rücken gegen die Wand. Befindet sich der Drücker links so faßt man diesen auch mit der linken ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist ... ... , wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, und ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... , eines schönen Tages vis-à-vis de rien zu stehen. Wer wenig hat, begnüge sich damit, ... ... zu lernen. Bei den nachstehenden Angaben folge ich dem Buch von A. Stegemann: »Was jeder von dem bürgerlichen ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des ... ... Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten in ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... und dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. Unter Umständen liegt hierin sogar ... ... ist es sicher nicht recht, wenn Unbeteiligte erfahren, daß A. ihn verklagt hat. Auch ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
B. Während des Mahles. a) Eßgeräte. 1. ... ... Haare fahren oder mit den Armen über die Teller anderer zu fahren; i) in den Zähnen zu stochern, namentlich mit dem Messer oder der ... ... zu spucken; m) die Speisen halbverkaut auf den Teller zu legen; n) etwas, was man ...
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