I. Das Haus.
Wilhelm Engelhardt Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat von Wilhelm Engelhardt Mit Original-Illustration von H. Zille
I. Modisches
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's? ... ... alle ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner Frau wohl und ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in ... ... ja nie, was in der Nacht passieren kann. Stellt euch einmal vor, die H.-J. würde plötzlich alarmiert! Wann wolltest du auf dem Sammelplatz erscheinen, wenn ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit derselben ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist ... ... daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut eines jeden Menschen ist die Ehre und wer auch nur den Versuch macht, diese anzutasten, begeht ein schweres Unrecht. Als persönliche Kränkung und Beleidigung wird der kluge und verständige Mensch nur diejenigen ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, und ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben läßt. ... ... der Inhaber in keine Prolongation, so geht das Papier »zum Protest«, d.h. es wird durch einen Notariatsakt ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des ... ... Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten in ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. Nicht ... ... den oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum für alle Kleinigkeiten bieten, fest darin liegen und viel bequemer ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
I. Leitfaden durch den Winter
I. Auf der Straße. 417. Anständiges Auftreten. Von dem ... ... kann, als sie keine großen Aermel tragen wird, wenn enge vorgeschrieben sind u.s.w. Aber den Auswüchsen der Mode sollte sich eine alte Dame noch ferner halten ...
... Polizeyräthe, f) Geheime Regierungsräthe, g) Geheime Rechnungsräthe, h) Geheime Hofräthe, i) Geheime Kommerzienräthe, k) Geheime ... ... Polizeyräthe, f) Forsträthe und Forstmeister, g) Hofräthe, h) Kommerzienräthe, i) Kommissionsräthe, k) Amtsräthe. ...
I Unser Heim. 9. Einrichtung im allgemeinen. Das ... ... wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen. Darauf halte ... ... den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ...
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