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Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Was ist Lebensart [Kulturgeschichte]

Was ist Lebensart? Keine für sich bestehende ... ... von Kräften und Auswirkungen, die sich aus der Gesamtheit unseres Wesens ergeben und als innere und äußere Harmonie in Erscheinung treten. Alles, was man gemeiniglich als Schliff und Takt, persönliche Würde und Vornehmheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Was ist Lebensart. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 9-10.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... Vorstellungen eingeleitet werden, liegt doch das ganze Geheimnis der rechten Art derselben. Das Vorstellen ist eine Bevorzugung, ... ... als solcher der Geburt und des Ranges. Es beweist geradezu Nichtachtung des aus eigner Kraft Errungenen, in jedem Fall aber ein Versagen ... ... nicht mehr üblich, gilt wenigstens nicht als sein. Ist es uns besondere Ehre oder Freude, eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 295-304.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... wie dies oben vom Grüßen beschrieben worden ist. Der Vorgestellte muß abwarten bis er angeredet wird und ... ... lächerlich sein, wollte man einer uns sonst gleichgiltigen Person die Versicherung geben, daß man über die Ehre ... ... werden stets zuerst genannt; unter verheirateten entscheidet das Alter oder der Rang des Gatten. Einer Gesellschaft gegenüber ist ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 15-19.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Grüßen [Kulturgeschichte]

... und sich jedenfalls besser dabei steht, einen Unbekannten aus Versehen gegrüßt, als den Gruß bei einem Bekannten ... ... Gruß, den die Freundschaft darbringt, hat nicht das Zeremonielle des Respektgrußes an sich, läßt aber die Gesetze der ... ... Bundes ist; in südlichen Gegenden tönt uns ein »Grüß Gott!« statt des bei uns üblichen »Guten Tag!« entgegen, während man in katholischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Grüßen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 84-90.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden [Kulturgeschichte]

Ilse und Ernst Leisi Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden?

Volltext von »Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden«. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... so altbekannt und oft angewandt das Bouffon'sche Wort, das der Stil eben der Mensch sei, auch ... ... ja auch zumeist die Kunst des Plauderns besser als Männer beherrschen. Es darf somit den Litterarhistoriker kaum ... ... das Öffnen eines Briefes von anderer Hand als der des Empfängers – und sei es selbst der Gattin ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Wartesaal des Lebens [Kulturgeschichte]

... dem Staatsbürger auferlegen und ein Bewußtsein, daß die Lasten, mit denen uns das Schicksal beschwert, niemals die bis ins feinste mit unserem Leben verwurzelte ... ... die Wartezimmer der Ärzte und Anwälte, als die Geschäftszimmer mancher Machthaber, als die Corridore der Gerichte. ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wartesaal des Lebens. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 22-27.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Begegnen [Kulturgeschichte]

Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe ... ... mit mehreren Personen nebeneinander geht, nicht darauf zu warten, bis Entgegenkommende Platz machen. Geht man in Gesellschaft anderer, so kann man beim Begegnen einer Person, die sich uns anzuschließen beabsichtigt, wohl einen Augenblick ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Begegnen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 108-109.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Fortgehen [Kulturgeschichte]

... zuerst der Dame, dann dem Herrn des Hauses. Beim Fortgehen muß man natürlich die in jedem Hause ... ... ja nach Umständen aber auch bis ins Vorzimmer, an die Treppe, oder diese hinunter bis an ... ... Art den noch Dableibenden zeigen, daß man fortzugehen beabsichtigt, andererseits aber das Lokal zu etwas benutzen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Fortgehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 104-108.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben [Kulturgeschichte]

VIII. Das öffentliche Leben. Treten wir nun aus den Salons und Vergnügungslokalen in das öffentliche Leben und sehen, welche Sitten wir da zu beobachten haben. Der erste Schritt führt uns auf

Volltext Kulturgeschichte: 8. Das öffentliche Leben. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 330-333.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Benehmen bei Tisch [Kulturgeschichte]

... Freundin zu Gast, so bitte freundlich und bescheiden, dich als ein Kind des Hauses anzusehen und dich deshalb nicht zuerst zu ... ... . Ich erinnere mich noch, daß es mich einst sehr peinlich anmutete, als ein junges Mädchen wegen ... ... es zu groß ist, mit dem Messer durchgeschnitten werden. Das Belegen des Butterbrotes geschieht mit der Gabel; beim Essen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tisch. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 34-40.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß ... ... worden sind, genügt es wohl auch sich des »Vergnügens« zu versichern, daß die neue Bekanntschaft bereitet ... ... ist es schicklich, einen sich uns unterwegs Anschließenden dem mit uns Gehenden vorzustellen, auch wenn sich ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 101-104.

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier [Kulturgeschichte]

Paula und Burghard von Reznicek Der vollendete Adam Das Herrenbrevier

Volltext von »Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt [Kulturgeschichte]

Marie Luise Bartz (Friedenau) Willst genau du wissen, was sich schickt? (Für Mädchen und Frauen)

Volltext von »Willst genau du wissen, was sich schickt«. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Kuß und Handkuß [Kulturgeschichte]

... Kuß, ist der auf den Fuß oder das Kleid des Priesters, auch trifft der Kuß ... ... dennoch, so gebe man den Kuß oberhalb des Handschuhes auf das Handgelenk. – Eine mit modernen ... ... zu küssen, man lasse lieber die Freundschaft einen Riß bekommen, als daß Gesundheit und Leben der Kleinen aufs Spiel ...

Volltext Kulturgeschichte: Kuß und Handkuß. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 95-96.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck [Kulturgeschichte]

Der Sport als Mittel zum Zweck Der Sport als Mittel zum Zweck

Volltext Kulturgeschichte: Der Sport als Mittel zum Zweck. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 121.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Quadrille des Lanciers [Kulturgeschichte]

Quadrille des Lanciers. Tour 1. Le Tiroirs ... ... linker Hand! 2 Compliment à dameVerbeugung zur Dame vis-a-vis gegenüber! 2 Pause 4 En avant deux ... ... Platz! places Tour 5. Les Lanciers , die Ulanen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Quadrille des Lanciers. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 245-247.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

... die gute Laune der Wirtin verdorben werden, die ja befürchten muß, daß das eine oder andere Gericht an Geschmack verliere. – Sobald ... ... höchst unanständig, wollte man sich das beste Stück auswählen. Man nehme, was gerade zur Hand liegt, ... ... man ein auffallendes Verlangen nach einem Lieblingsgericht oder nehme davon über das schickliche Maß. Dagegen sei man auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

Das Jubiläum das Jubiläum des Paares, dessen Vermählung wir ... ... bei der grünen Hochzeit, nur daß man das Silber überall anzubringen sucht. Vor allem darf der Silberkranz ... ... In manchen Gegenden ist es Sitte, daß das Jubelpaar von dem Geistlichen nochmals eingesegnet wird; in der Regel ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Aus dem Vorwort zur ersten Auflage [Kulturgeschichte]

... Allerdings sagt der Dichter: »Was dem Menschen angeboren, davon trägt er das Gepräge;« allein wenn wir uns in Hinsicht darauf, was Wohlanstand heißt, mit dem begnügen sollten, was uns angeboren ist, so würde es schlecht um uns bestellt ... ... noch weiter keine Lehranstalten gibt, als eine einzige Schule – die des Lebens, in der man wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 1.
Artikel 41 - 60

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