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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/131. [Kulturgeschichte]

131. Der Geschmack der jungen Leute ist selten, oder nie gehörig rein, ausgebildet und fest; er wird zu häufig verblendet und täuscht sich, und wählt ohne Ueberlegung. Wenn Sie dies itzt nicht zugeben, so beobachten Sie sich einmal, wenn Sie ein zehn oder ...

Volltext Kulturgeschichte: 131.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 108.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/5. Vermählungen/Beilage 12. [Kulturgeschichte]

Beilage 12. Allerhöchst befohlene Ordnung der Feierlichkeiten bei der am 29. April 1858 zu Berlin stattfindenden Vermählung durch Procuration Seiner Majestät des Königs Dom Pedro V. von Portugal und Algarbien mit Ihrer Durchlaucht der Prinzessin Stephanie zu Hohenzollern-Sigmaringen. Nachdem Seine Majestät ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 12.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 131-135.
wede192a

wede192a [Kulturgeschichte]

Größe der Karte: 61/2 : 101/2 Ctm. Auflösung: 1.131 x 1.120 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung ...

Volltext Kulturgeschichte: wede192a.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

Geburt. Besonders reichliche Anknüpfungspunkte für Taktlosigkeiten giebt jener Zustand, der jedem ernsten und feinfühlenden Ehepaare zu heilig sein sollte, um ihn durch öffentliche Besprechungen und frivole Bemerkungen zu entweihen. Am besten verträgt es sich mit dem guten Tone, wenn desselben überhaupt nicht Erwähnung geschieht. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Anstellung in einem Privathause [Kulturgeschichte]

Anstellung in einem Privathause. Nimmt jemand eine Stellung in einem Privathause an, zum Beispiel als Erzieher, Gesellschafter und dergleichen, so wird er gut tun, vorausgesetzt, daß zwischen dem Zeitpunkt, wo die Anstellung erfolgte, und dem Tage des Antritts eine längere Frist liegt, wenige ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstellung in einem Privathause. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 131-134.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Ist Körperkult Sport

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Ist Körperkult Sport [Kulturgeschichte]

Ist Körperkult Sport? Wenn Sie von früh bis abends in Gymnastikschulen und Rhythmusanstalten, mit tödlichem Ernst, ohne Unterbrechung: ... Ja! Wenn Sie eine halbe Stunde beim Aufstehen sich in krümmenden Bewegungen verschränken, Punktrollen und Massage treiben: ... Nein! Wenn Sie mir Knoten ...

Volltext Kulturgeschichte: Ist Körperkult Sport. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 131-132.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Liebhabereien [Kulturgeschichte]

Liebhabereien der Frauenzimmer zu sagen, welche, so kleinlich sie auch seyn mögen, doch von dem jungen Manne von Weit immer beachtet werden müssen. Wie oft hat nicht ein Schooßhündchen denjenigen, welcher es eben nur als einen Hund behandelte, in Ungnade bei der Herrin gebracht? Der ...

Volltext Kulturgeschichte: Liebhabereien. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 131-136.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/167. [Kulturgeschichte]

167. Suchen Sie aber auch nicht etwa, wie man es hier und da sieht, durch Gefühllosigkeit gefallen zu wollen. Mancher glaubt so seinen Mannessinn und seine Männlichkeit zu zeigen; aber sehr Unrecht! Eine Thräne, fließe sie auch aus der reinsten, edelsten Quelle, nennen ...

Volltext Kulturgeschichte: 167.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 131.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/168. [Kulturgeschichte]

168. Wahre Männlichkeit, guter Mannessinn entäussert sich nie seiner wahren und edlen Empfindungen; Tändelei und Weichlichkeit stehnz ihm zwar nicht an; aber eines regen Gefühls, einer edlen Empfindsamkeit darf sich auch der Mann nicht schämen. Er vergießt nicht Ströme von Thränen, aber er ...

Volltext Kulturgeschichte: 168.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 131-132.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Gratulationen/Ein Neffe an seine Tante [Kulturgeschichte]

Ein Neffe an seine Tante. Meine theure Tante, Du bist stets so gütig gegen mich gewesen, daß ich eigentlich sagen möchte: Liebe Mutter! – Du wirst daher auch gewiß nicht zweifeln, daß ich mit Freuden den heutigen festlichen Tag (Neujahr oder Geburtstag) ergreife, ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Neffe an seine Tante. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 131.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Gratulationen/An einen Freund der Familie [Kulturgeschichte]

An einen Freund der Familie. Erlauben Sie mir, auch meine Wünsche für Ihr Glück denen hinzuzufügen, welche meine Familie Ihnen ausgesprochen hat, und glauben Sie mir, daß ich dabei nicht bloß einem Gebrauche der Höflichkeit folge; nur mein Herz allein treibt mich dazu an. ...

Volltext Kulturgeschichte: An einen Freund der Familie. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 131-132.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/347. Auf das Haus eines Arztes [Kulturgeschichte]

347. Auf das Haus eines Arztes. (Magazin – S. 131.) Der läßt ein Haus am Kirchhof baun; Die Absicht mögt' ich bald errathen: Der Mann will täglich seine Thaten Mit einem Blicke überschaun.

Volltext Kulturgeschichte: 347. Auf das Haus eines Arztes. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 440-441.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Gratulationen/Ein Knabe oder ein junges Mädchen an seinen Vormund [Kulturgeschichte]

Ein Knabe oder ein junges Mädchen an seinen Vormund. Mein theurer Vormund, ich weiß nicht, wie ich Ihnen für Ihre Güte und Ihre Zärtlichkeit, sowie für die Sorgfalt, die Sie mir widmen, danken soll. Sie sind mein zweiter Vater, wenn Sie mir gestatten wollen ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Knabe oder ein junges Mädchen an seinen Vormund. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 131.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/346. Der kranke Geizhals an seine Erben [Kulturgeschichte]

346. Der kranke Geizhals an seine Erben. (Magazin – S.131.) Den Doktor holen? – Ey, wie fein, ihr Herren Erben! Ihr fürchtet, wie ich merk', ich möchte sonst nicht sterben.

Volltext Kulturgeschichte: 346. Der kranke Geizhals an seine Erben. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 440.

York, B. von/Lebenskunst/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A bfindung der Dienstboten bei Trauerfällen 220 Ablehnung ... ... S auberkeit der Kleidung 51 – der Wohnung 36 Schamhaftigkeit, die 131 Scheiden der Braut 195 Scheu vor Anstandsbebesuchen 343 – vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 517-527.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Geburt [Kulturgeschichte]

Geburt. Feierliche Ruhe im Haus. Alles schleicht auf Zehen und dämpft die Stimme zu flüsterndem Ton. Die Thürangeln werden frisch geölt, damit jedes knarrende Geräusch vermieden, und auch in der musikbeflissensten Familie sind Übungen und alle Musikvorträge verstummt. Im Schlafzimmer die Fenster dicht verhängt, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 128-139.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir laden ein [Kulturgeschichte]

Wir laden ein Tun wir das, so müssen wir zu allererst, ob wir viele Gäste laden oder wenige, sie aufeinander abstimmen. Man soll nicht, um es sich bequemer zu machen, alle Menschen, denen man eine Einladung schuldet, wahllos auf einmal zusammenbitten. Wenn es ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir laden ein. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 129-134.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

... R. Radfahren 227. Rangordnung bei Tisch 131 f. 373. Rangordnung courfähiger Damen ... ... . Theetisch 157. Tischbouquet 139. Tischdame 131. 139. Tischführungskarten 133. Tischgespräche 140. Tischherr 131. 139. 188. Tischmanieren, gute 25. Tischnachbar ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung [Kulturgeschichte]

Die Tischordnung. »Wer wird mich heute abend zu Tisch führen, Mütterchen?« Zärtlich umfängt Käthes Arm die Schulter der Mutter. »Ja, das möchtest Du wohl wissen, Wildfang, nicht wahr? Denn vom ›Nettsein‹ oder ›Nichtnettsein‹ des Tischherrn hängt ja wohl für Euch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tischordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 130-135.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Neununddreißigstes Kapitel Einladungen, Gesellschaften. Zu einem größeren Festmahle müssen die betreffenden Einladungen mindestens acht Tage vorher versendet werden. Wird ein Tischplatz durch eine Absage frei, so darf man für den ausfallenden Gast höchstens eine Person nachladen, mit der man auf sehr intimem Fuß steht ...

Volltext Kulturgeschichte: 39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 130-133.
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