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York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... hatten. Bei verständigen und denkenden Frauen werden derartige Zustände natürlich unmöglich sein; aber es denken eben nicht alle Frauen, wie nicht alle verständig sind und daß auch Liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... Ich sehr bewußt, wenn auch große Geister uns gelehrt haben, an die Gemeinschaft zu denken, ja uns gelegentlich sogar für sie aufzuopfern. Dennoch sind wir sehr geneigt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung [Kulturgeschichte]

... sich einer ländlich kleidet, mag er daran denken, daß die Tracht auch achtenswerte Volksüberlieferung ist, die wir nicht verhöhnen, ... ... »distinguiert« nannte, eine Mischung aus Zurückhaltung in den Mitteln und Vornehmheit im Denken und Gehaben. Zum Händedruck streift man natürlich den Handschuh ab. Es ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleidung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 67-73,75.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste [Kulturgeschichte]

Logiergäste Es ist nicht leicht, Logiergast zu sein – oder Gastgeber. ... ... möchte er ihn sich, wie er sagte, für die Deutschen patentieren lassen. Dieses Denken sollten wir ihm im Kleinen nachmachen. Solange es sich beim Fremden nicht um ...

Volltext Kulturgeschichte: Logiergäste. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 134-139,141-144.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

Wir gehen aus Die Dame rechts, links der Herr und der ... ... Sinn habe. Aber ich glaube: Heute mehr als je. Es ist verkehrt, zu denken: Die Frau, die dasselbe leistet wie ich, braucht keine Rücksicht. Wahrhaftig, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

... Vermutung herausfordert, und wenn die jungen Mädchen auch nicht gleich ans »Festhalten« denken, so wollen sie doch die Jugend genießen, tanzen, lachen, necken und ... ... In unserem Fall gilt es nun allerdings, an die offizielle Verlobung zu denken. Gewöhnlich wird dieselbe im engsten Familienkreise gefeiert, glänzende Feiern ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

York, B. von/Lebenskunst/Die alleinstehende Dame [Kulturgeschichte]

Die alleinstehende Dame. Die Stellung, welche die Frau, – nicht ... ... und Richtschnur aller Handlungen sein. Immer nur an die Welt und an den Schein denken muß zur Lüge und Heuchelei führen, das Recht der Persönlichkeit schmälern und mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Dame. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Das Gesinde [Kulturgeschichte]

... Leben brauchen, sorgt die Herrschaft; auch mit Denken und Grübeln brauchen sie sich nicht zu beschweren, da in einem geordneten ... ... Menschen – uns nicht zusagt; nur nicht gleich ungeduldig werden oder an Wechsel denken! Wir wissen ja nicht, ob wir uns bei solchem verbessern würden ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Gesinde. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 72-89.

York, B. von/Lebenskunst/Die Kleidung des Menschen [Kulturgeschichte]

... damals so niedern Lohn? Das giebt zu denken und steht zweifellos in Verbindung mit der Sittengeschichte damaliger Zeit. Wie dem ... ... und darum unverändert und mustergültig für alle Zeiten hätten bleiben sollen, – wir denken da an die deutsche Gretchentracht des Mittelalters oder an die wundervollen italienischen Trachten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung des Menschen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 247-267.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

Bei Hofe. Das Freifräulein von Stern galt in X. als unbestrittene ... ... Gern, mein Kind! Was willst Du wissen? Natürlich zuerst, ich kann mir's denken, was Du anziehen sollst, denn diese Frage bewegt ein junges Mädchenherz gar sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 236-252.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Haustiere [Kulturgeschichte]

die Haustiere, welche in manchem Haushalt, namentlich bei kinderlosen Leuten oder ... ... sind ihr Stolz, ihr Glück und ihre Welt und weshalb nicht? Niemand wird daran denken, ihr dies Vergnügen zu stören. Zum Geburtstag der Dame haben sich verschiedene Freundinnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Haustiere. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 100-109.

York, B. von/Lebenskunst/Trauerfälle in der Familie [Kulturgeschichte]

Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... können! Männern verzeiht man leichter, wenn sie bald wieder an die Schließung einer Ehe denken – was übrigens als Beweis gelten könnte, daß man bei ihnen weniger wahres ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauerfälle in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 210-225.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

Das Diner. »Gnädige Frau, der Wagen ist da.« » ... ... noch, wenn sie sich daran erinnert. Ja, an was eine Hausfrau nicht alles denken muß! Der berühmte Gelehrte hat der Hausfrau den Arm gereicht; sie läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Heroische Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Heroische Höflichkeit Es gab eine Zeit, da Ritterlichkeit und Höflichkeit ein ... ... mit dem Leben, sicherlich mit vollem Bewußtsein. Wie soll man über solche heldische Höflichkeit denken? Praktischen Wert hatte sie nicht, jedoch ideellen, denn in dem Meer von ...

Volltext Kulturgeschichte: Heroische Höflichkeit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 18-23.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie [Kulturgeschichte]

Anstand in der Familie Man darf nicht glauben, daß man sich ... ... . Dabei kann sie eine musterhafte Hausfrau, Gattin und Mutter sein. Nicht wenige Männer denken sich dann: Wäre sie weniger vollkommen, so ließe sich leichter mit ihr leben ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstand in der Familie. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 115-117,119-125,127-129.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Kirchliche Feste [Kulturgeschichte]

Kirchliche Feste. Wir haben uns nunmehr eingehend mit den verschiedenen Familienfesten beschäftigt und ... ... mit allem Zauber zu umkleiden, den konfessioneller Brauch und Sitte des Landes vorschreibt. Wir denken da in erster Linie an den poesievollen deutschen Weihnachtsbaum, der, aus heidnischer Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Kirchliche Feste. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 202-204.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Komm, lieber Leser, folge mir in das ... ... !« und verfolgst deinen Weg, so hätte er ja das Recht, das Gleiche zu denken und zu thun, und der Zusammenstoß wäre unvermeidlich. Zwar kann es dir beim ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Im Hause [Kulturgeschichte]

Im Hause. Das junge Mädchen, ins Elternhaus zurückgekehrt, gewöhne sich ... ... dich ihrer in ihren kleinen Anliegen gern an; ich kann mir kaum etwas Schöneres denken, als wenn die jüngeren Familienmitglieder sich vertrauend an die »große« Schwester wenden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hause. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 40-50.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

Gesundheits- und Schönheitspflege. Bevor wir nun den Leser aus Haus und Familie ... ... hassen förmlich derlei zerbrechliche Gestalten, weil sie bei deren Anblick unwillkürlich an die Zukunft denken und da ein kraftloses, bleichsüchtiges Geschlecht erstehen sehen, das zum Leben nicht taugt ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

Geben und Nehmen. In unsern vorstehenden Plaudereien haben wir gesehen, daß ... ... der Empfänger einer Gefälligkeit gleich bei ihrer Entgegennahme von Gegendiensten redet. Er kann daran denken, soll es aber nicht aussprechen. Hauptmann M. und Major B. sind mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.
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