Von Mode – Chic und Mannequin. Was ist Mode? Was ist chic? Mode ist der sichtbare Ausdruck einer Zeit, eine Komponente von Spekulation, Geschmack und ... ... »Chic« wurde das Attribut in Modeangelegenheiten und ebenso unlöslich mit der Mode verknüpft wie der – Mannequin ...
Schikanen der Mode. »In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister« – der idealste Wahlspruch, gleichermaßen geeicht für den Kleiderbudgetgeplagten wie für den Blasphemiker in goldener Assiette. Bitte, weder sträfliche Vernachlässigung noch häßliche Übertreibung – nicht alles mitmachen, was Augenblicksmode ist oder zu ...
Von der Nützlichkeit der Mode. Im Jahre 1850 sagte ein ... ... die Welt. Die Mode ist daher keineswegs so frivol, als man dieß gewöhnlich glaubt; vielmehr kann ... ... sollte aus der Industrie werden, wenn nicht die Mode wäre, welche durch ihren beständigen Wechsel den Künsten Nahrung ...
Reznicek, Paula von/.../Von Mode - Chic und Mannequin Auflösung: 1.280 x 747 ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Von Mode - Chic und Mannequin
Reznicek, Paula von/.../Von Mode - Chic und Mannequin Auflösung: 482 x 1.121 ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Von Mode - Chic und Mannequin
Reznicek, Paula und Burghard von/.../Schikanen der Mode Auflösung: 411 x 880 Pixel Folgende Artikel verwenden ... ... Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Schikanen der Mode
Tänze und Tanzordnung. Die Mode schwingt bekanntlich auf jedem Gebiet ihr Scepter. Die Tänze unserer Großeltern und Eltern haben andern weichen müssen. Augenblicklich setzt sich eine vornehme Tanzordnung wie folgt zusammen: Größe der Karte: 61/2 : 101/2 Ctm. ...
Pumps »Wieder so ein neumodischer Unfug«, murmeln die alten, würdigen ... ... Pump hören. Erstens, ihr Herren, ist der Pump kein neumodisch Ding, sondern eine Mode, so alt wie der Kientopp, und zweitens kein Unfug, sondern eine der ...
Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit für den Gentleman, das durch die Gesetze der Mode vorgeschriebene schlichte Dunkel durch etwas Farbenfreudigkeit lebhafter zu gestalten. Die einzig denkbare Möglichkeit, auch Farbensinn und Geschmack zu verraten. Es ist eine heikle Sache. ...
Die Pflicht zur Individualität. Es gibt eine Mode, aber keine Tracht. In einem Pensionat ist die Kleidung vorgeschrieben, in der großen Welt wird die Kunst des Anziehens gepflegt. Eines schickt sich nicht für alle, aber jeder hat die Möglichkeit, zu spezialisieren. Genau ...
... der ersten Frühjahrskostüme. Hier gibt es keine Mode, hier herrscht der rein, persönliche Geschmack. Der eine wählt die zartrosa Nelke, der andere die blutrote Rose. An und für sich ist gegen die Mode der Blume im Knopfloch nichts einzuwenden – allerdings unter zwei Voraussetzungen –, erstens ...
... Ball. Trotz aller Veränderungen, welche die Mode nun mit dem Anzuge vornimmt, wird die Art eines Ballanzuges doch immer ... ... Die Handschuhe, oh mit einem oder mehreren Knöpfen, oh Glacé oder Seide in Mode sind, bleiben immer entweder in weißer oder sonst lichter Farbe, zum Stoff ...
Den jungen Damen. Es ist unschicklich, der Mode sklavisch zu huldigen. Man vertraue mehr dem eigenen Geschmack, vermeide aber auf alle Fälle ein Übermaß in den Verzierungen der Kleider. Einfachheit ist nach den Schönheitsgesetzen immer die erste Tugend; Ausschreitungen beweisen einen schlechten Geschmack. ...
Die Kleidung eines Landmädchens. Bei der Arbeit auf dem Lande ist ... ... Es ist eine große Torheit, wenn Mädchen glauben, sich aus Gründen der Mode so kleiden zu können, wie ein Mädchen, das in der Stadt lebt. ...
Warum nicht schriftlich? In diesem Abschnitt – der Leser ahnt es ... ... Wir haben festgestellt, daß in den letzten Jahrzehnten das private Briefeschreiben weitgehend aus der Mode gekommen ist. Dies ist ein großer Verlust, den man nur darum nicht beklagt ...
... 128. Seyn Sie aber auch nie der Letzte in einer Mode, die Ihnen gefällt, und die sich für Ihren Stand schickt; Sie ... ... hat, die vielleicht gar seine Obern sind, und dergleichen zu sehr nach der Mode eingerichtete Tracht leicht Windbeutel zu nennen pflegen.
113. Aus dem Vorigen folgt nun aber nicht etwa, daß Sie gar keine neue Mode mittragen müßten; der wahre schöne Geschmack richtet sich auch allerdings nach der Mode, wenn sie anders nicht unsolide und völlig geschmacklos ist, weil allerdings auch sie ...
129. Wie nöthig wird also in dieser Hinsicht die Regel, die ... ... so viel werth ist; Halten Sie auch in Ihrer Kleidung und dem Nachahmen der Mode, die gute Mittelstraße; thun Sie darin weder zu viel noch zu wenig; ...
110. Kleiden Sie sich dann auch mit Geschmack. Dazu gehört nicht etwa, daß Sie jede Mode mitmachen; viele darunter sind vielmehr äusserst geschmacklos.
5. Weg mit allem den, den Mann und seine Kraft und Schönheit entstellenden, Albernheiten, und den selbst unter vielen jungen Leuten zur Mode gewordenen Affektationen von Nervenschwäche und Hypochondrie! Schwäche empfiehlt sich an dem Manne nie; ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro