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Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/H. Ein Paar kritische Fragen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/H. Ein Paar kritische Fragen [Kulturgeschichte]

... alt, als daß eine Frau heute noch darauf hereinfiele – es sei denn, Gott Amor hat ein Einsehen und läßt die Begehrte tatsächlich etwas ... ... « anbieten. Eine Dame schlägt dem Herrn niemals das »Du« vor, es sei denn, sie wäre älter und würdig und lege Wert darauf, künftig ...

Volltext Kulturgeschichte: H. Ein Paar kritische Fragen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 446-455.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/4. Das eigne Haus [Kulturgeschichte]

... wünschenswerten, praktischen Anlagen klar werden kann, dem sei dringend die Lektüre seiner Ratschläge empfohlen. Deutlich und logisch wird auch dem ... ... wird, falls kein Seitenflügel existiert. Dunkle Zimmer sind möglichst zu vermeiden – es sei denn als Eß- oder Billardzimmer mit etwas Ueberlicht. Man wird im allgemeinen ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das eigne Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 123-139.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/3. Gesellschafts-Toilette [Kulturgeschichte]

III. Gesellschafts-Toilette. 290. Diner-Toilette der Damen. ... ... alte Damen zu Diners und Bällen dekolletierte Toiletten – ob immer zu ihrem Vorteil, sei dahingestellt. Jede Frau sollte sich so genau kennen, daß sie nichts Unvorteilhaftes trägt ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Gesellschafts-Toilette. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 289-301.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch [Kulturgeschichte]

... letztlich doch nur dem gütigen Walten einer höheren Macht zu danken sei. Nur noch vereinzelt begegnen wir heute dieser schönen Sitte. Wie immer wir ... ... dem Gedeck zum Ausdruck zu bringen, daß man selbst mit dem Mahl fertig sei, ist unhöflich und ungehörig, solange die Hausfrau noch ihre Serviette auf ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Am festlich gedeckten Tisch. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 364-401.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Betragen beym Tanz [Kulturgeschichte]

Betragen beym Tanz. Die Kunst, mit Grazie und Anstand zu ... ... dir es erlauben können. Ziehst du ein Frauenzimmer zum Tanze auf, so sey dein Antrag kurz, und in wenig Worten, aber doch galant. Nöthige ...

Volltext Kulturgeschichte: Betragen beym Tanz. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 155-159.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Betragen beym Spiel [Kulturgeschichte]

Betragen beym Spiel. Ladet dich ein Vornehmer zum Spiel ein, ... ... zu setzen willens wären, daß dieser Preis für deine Lage, deine Vermögensumstände zu hoch sey. Wenn die Reihe an dich kommt, die Karte zu mischen, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Betragen beym Spiel. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 159-163.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben [Kulturgeschichte]

... Nichts wäre kurzsichtiger als annehmen zu wollen, ihr sei Genüge getan mit einem gutsitzenden Anzug, einem frischen Hemd, einem hübschen Kleid ... ... hätte zu versichern, daß er das sehr nett fände und ihr sehr dankbar sei. Während der Besucher im Wartezimmer in den sauber und ... ... Standpunkt, daß die Beschäftigung mit derartigen Problemen unrentabel sei. Außerdem liegt ihnen das Auffällige nicht. Und sie ...

Volltext Kulturgeschichte: G. Etikette - auch im Berufsleben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 435-446.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/6. Todesfälle [Kulturgeschichte]

VI. Todesfälle. 640. Standesamtliche Anzeige. Wie die ... ... von der »tiefen Betrübnis« zu lesen, in die man durch die Trauernachricht versetzt sei. Der andere wird nicht recht daran glauben, da man so lange schweigen konnte ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Todesfälle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 639-653.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/5. Unsere Dienstboten [Kulturgeschichte]

... Sorge, daß es heißen möchte, die Hausfrau sei geizig und das Mädchen müsse hungern, verleitet die Hausfrau oft dazu, dem ... ... liegt nicht die geringste Ursache vor, sich zu schämen, daß man dienenden Standes sei. Es ist daher mit Freuden zu begrüßen, daß durch die Wiederbelebung der ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Unsere Dienstboten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 139-153.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Begräbniß und dem Leichenbegängniß [Kulturgeschichte]

... Der Anzug Derer, welche sich dem Trauergefolge anschließen, sei es auf Einladung, sei es freiwillig, muß strenge, d.h., der Gelegenheit angemessen sein, folglich ... ... würde sich dadurch nur zu leicht dem gehässigen Urtheile der Welt aussetzen, man sei ohne Gefühl für den erlittenen Verlust. Indeß gebe man sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Begräbniß und dem Leichenbegängniß. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 207-212.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/2. Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... umschlungen halten, um damit anzudeuten, daß nichts auf der Welt im stande sei, sie zu trennen. Verlobte können es nicht aushalten, wenn sie nicht ... ... 566. Die Aufnahme der Braut in der Familie des Verlobten sei herzlich und freundlich. Haben die Eltern, wenn auch erst ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Die Verlobung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 544-566.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen [Kulturgeschichte]

Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen. Ich liebe die Jugend von ... ... , bei achtungswertheren und älteren Personen. Stürzen Sie einem Balle nicht entgegen, als sei er das höchste und glänzendste Fest; besonders aber haben Sie nie ein Geheimniß ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 2-6.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Eine Nichte an ihre Tante [2] [Kulturgeschichte]

Eine Nichte an ihre Tante. Meine gute Tante! Obgleich ich von ... ... umarmen und Dir mündlich sagen zu können, wie sehr ich Dich liebe. Dieser Brief sei daher der Vertraute meines Herzens und beweise Dir wenigstens, daß Dein Andenken bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine Nichte an ihre Tante [2]. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 156.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/1. Das alleinstehende Mädchen [Kulturgeschichte]

... Dingen zu helfen und zu reformieren, und sei es auch nur, daß sie sich versagt, der Fischfrau oder Gemüsehändlerin den ... ... beiden Seiten« wird man ihr anfangs mit viel Mißtrauen begegnen und ihr Leben, sei sie nun unabhängig oder gezwungen, sich auf irgend eine Weise ihr Brot ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das alleinstehende Mädchen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 892-918.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/3. Die Zukunft der Söhne/A. Allgemeines [Kulturgeschichte]

A. Allgemeines. 841. Was soll der Junge werden? Diese ... ... alte Zopf ist ja glücklich abgeschafft, die lateinischen Aufsätze sind verschwunden und, dem Himmel sei Dank, auch die Uebersetzungen aus dem Griechischen in das Lateinische. Denke ich an ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Allgemeines. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 841-849.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Erste Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... ich eben sagte, nicht aber so geartet sei, wie schlechte Menschen-erzieher, zur Beschönigung ihres Unvermögens oder ihrer Trägheit, ... ... Gesellschaft; denn wer, wenn er glaubte, daß der Urstoff des Menschen böse sei, würde noch Lust oder Beruf in sich verspüren, an der Ausbesserung und ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 266-271.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit [Kulturgeschichte]

Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit. Sie glauben ihre Zunge nicht genug bewegen zu können, ... ... Ihrer Schwester sagt der Spiegel, daß ihre Zähne wie Perlen, daß ihr Lächeln unwiderstehlich sey. Sie weist nun beständig der Welt, und – ihrem Glücke, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 82-88.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Fünfte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Fünfte Wahrnehmung. Die Menschen urtheilen nach ihren Vorstellungen, und handeln da ... ... ist es ja der Thorheiten größte, eine solche unnatürliche Gleichheit der Vorstellungsarten bei ihnen, sei's worin es wolle, vorauszusetzen oder von ihnen zu verlangen und ihnen zur ...

Volltext Kulturgeschichte: Fünfte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 292-298.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Dritte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... die meisten Menschen – denn daß es der Fall bei allen sei, begehre ich nicht zu behaupten – von dem, was ihnen Genuß ist ... ... dieser Erfahrungssatz an Klugheitslehren für das thätige Leben und für den Umgang mit Menschen sei: das werde ich dir nachher zu zeigen Gelegenheit haben.

Volltext Kulturgeschichte: Dritte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 275-279.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Zweite Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Zweite Wahrnehmung. Es gibt unter den von Menschen und Umständen erzogenen ... ... zurückzufinden. Ich weiß daher aus Erfahrung und Selbstgefühl, wie jammervoll der Zustand solcher Verirrten sei; und um dich, meine liebe Tochter, und andere junge Leute vor selbstgemachten ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweite Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 271-275.
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