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Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben [Kulturgeschichte]

... die Spielenden sich verletzen können, denn man würde durch ein solches Geschenk statt dauernder Freude nur Unzufriedenheit und Ärger stiften. ... ... es doch wenigstens die Freundlichkeit, mit der von seiten des Gebers seiner gedacht wurde. Deshalb ist es Pflicht der Eltern, schon von frühester Jugend an die ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 41-43.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs [Kulturgeschichte]

Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende ... ... wenn er nach seiner Rückkehr, ohne sich umzuziehen, sogleich in den Klub käme, würde dem vielgereisten Sakko niemand seine Erlebnisse ansehen. Reinigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Lebensalter des Anzugs. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 13-16.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner [Kulturgeschichte]

... man rief ohne weitere Komplimente Kellner. Danach wurde man höflicher. Einen der fürnehmen Gentlemen in großen Hotels gerade so zu ... ... Allmählich schwanden die beiden letzten Silben ganz, es hieß einfach: Ober. Das wurde populär, jeder Pikkolo hieß Ober, und so war man wieder gezwungen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ruft man den Kellner. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 89-92.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... Kunst der Tafelbestellung mit einem guten Tropfen nicht genügend in dem Haus von Welt gewürdigt wurde und lange Zeit ein exklusives Vorrecht der Schlösser und Herrensitze war. Der Kenner ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Richtiges Taktgefühl und feines Benehmen ... ... denken, daß, wenn es jeder thäte, gar bald die Sauberkeit des Bildes verschwinden würde. Eine schöne Hand ist ebenso angenehm wie ein schöner Fuß, aber auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 62-71.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. » ... ... im weiten oder engeren Kreise zu schaffen. Tragt, meine Freundinnen, mit sittlicher Würde, mit edlem Selbstgefühl euer bestimmtes Los und, das ist die erste Bedingung dazu ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... nicht nur technische, astronomische, philosophische Erläuterungen wurden laufend abgegeben; es wurde einem sogar nahegelegt, was man in diesem und jenem Moment zu fühlen ... ... werden. Zwar wissen wir alle theoretisch genau, daß etwas, was uns angekündigt wurde, keine Überraschung ist, und daß man nicht im Voraus sagen kann, ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer [Kulturgeschichte]

... gar im Interesse eines Konkurrenten das Gesehene ausnutzen, so würde ein derartiges Betragen einfach unanständig zu nennen sein. ... ... zu geben, so verdiente er strengen Tadel. Äußerungen wie: »Dieser Stoff würde das Fräulein sehr gut kleiden« oder »Ich würde raten, diesen Hut zu wählen; Frau N. haben auch einen selchen« ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 134-136.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Vorwort [Kulturgeschichte]

... dieß bestand, vertraute sie keinem Menschen an, und erst bei ihrem Tode wurde das große Geheimniß entdeckt, indem man ein kleines, sehr zierlich geschriebenes Manuscript ... ... höheren und gebildeteren Stände schon in der frühesten Jugend durch die erste Erziehung beigebracht würde, so daß sie die Lehren gewissermaßen mit der Muttermilch einsögen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Einleitung [Kulturgeschichte]

... die dem Bessern und Höhern huldigen, gewürdigt wurde. Leider zwingt mich der Zweck, den ich bei dieser Arbeit habe ... ... hätte und ganz darnach thäte, mit liebenswürdigen, verständigen Frauenzimmern wohl recht gut auskommen würde, dagegen mit denen, welche auch nur einige Fehler ihres Geschlechts ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 3-8.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften. Vielfach ist es Sitte, daß die ... ... nicht in großer Kleidung, sondern kleidet sich, wie man es bei Konzerten etwa tun würde. Gewöhnlich ist auf den Einladungen zu derlei Abendunterhaltungen auch eine Bemerkung angebracht, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Gemütliche Tee- und Abendgesellschaften. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 89-91.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses [Kulturgeschichte]

den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses. Wie, fragen wir, ... ... der Mieter ihm nicht mit gleicher Münze dienen, wodurch er sich nur selbst vergeben würde, sondern er wird stets höflich bleiben, dabei aber stets seine, ihm durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 33-37.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief [Kulturgeschichte]

Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Eine bei uns Deutschen besonders wichtige ... ... selbständigen Handwerkern ist die Anrede »Herr Meister!« üblich. Den schriftlichen Verkehr anlangend, würde es zu weit führen, wenn wir uns hier über alle üblichen Anreden auslassen ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

... lieber tanzt, denselben Tanz nachher zuzusagen, sie würde sich dadurch große Unannehmlichkeiten zuziehen. Sie muß dann wirklich ihr Wort halten ... ... kurz, ein Schlepprock ist ganz unstatthaft und die etwa aufgeraffte und befestigte Schleppe würde die ganze Gestalt verunzieren und die schnellen Bewegungen beim Laufen hemmen. Feste, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Beim Arzt [Kulturgeschichte]

... – zu viele Patienten würden das als eine feindselige Atmosphäre empfinden und es würde sie bedrücken. Aber man kann mindestens so viel wünschen, daß die beiden ... ... dieser Stelle möchten wir eine tragikomische Geschichte erzählen, deren Opfer ein guter Bekannter wurde. Ihm hat man einmal unnötigerweise den Blinddarm herausgenommen. Das ...

Volltext Kulturgeschichte: Beim Arzt. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 106-115.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Im Examen [Kulturgeschichte]

... stehenden ist das jedoch kaum möglich. Der Linguist würde sagen: In dieser Testfrage wurde die Kollokations-Restriktion (Einschränkung der Verbindbarkeit von ... ... der Kandidat sich im wirklichen Verkehr falsch verhalten würde. Wir hörten auch von einer medizinischen Prüfung, bei ... ... unter anderem: »Der Patient hat Fieber« – wobei aber nicht gesagt wurde, ob mittleres oder hohes Fieber gemeint sei. Mißverständliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Examen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 99-106.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

... sie auch nur scheinbar zu bevorzugen, dadurch würde die erstere nur gereizt und geneckt. Die Empfindlichkeit in der Freundschaft ... ... taktlos, wollte erstere die Freundin nur bei sich sehen, mit Recht würde die andere sich dadurch unzart berührt und gekränkt fühlen. Eine mangelhafte ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einleitung [Kulturgeschichte]

... Erfahrung allein die Sorge, es gehen zu lehren, so würde es sich zerschlagen haben, ehe es zwei ... ... gefülltes Glas Wasser. Nicht ein Tropfen der Flüssigkeit lief heraus. Der liebenswürdige Greis wurde augenblicklich unter allgemeinem, sehr schmeichelhaftem Gemurmel aufgenommen. Ebenso ist es auch ... ... , von dem wohl jeder Ungewarnte bei seinem ersten Eintritt in die Welt ergriffen wurde.

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 9-11.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/B. Korrekter Adam

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/B. Korrekter Adam [Kulturgeschichte]

... » Stresemann «. Dieser »kleine Gesellschaftsanzug« wurde nach dem ersten Weltkrieg von dem Politiker und späteren deutschen ... ... der offizielle Tagesgesellschaftsanzug, soweit er nicht vom Stresemann verdrängt wurde. Er besteht aus langem schwarzem oder schwarzmeliertem Rock mit runden Schößen, gestreifter ... ... aus feinem, leichtem, schwarzem Tuch gearbeitet, hat schwarzseidene Aufschläge (Revers) und wurde bis vor nicht allzu langer Zeit einreihig, mit schwarzer ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Korrekter Adam. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 171-194.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die Kleidung eines Landmädchens [Kulturgeschichte]

... Gegenden, wo bis setzt noch Tracht getragen wurde, anfangen, sich dieser zu schämen. Die dörfliche Tracht mit ihren soliden, ... ... welchen Wert die dörfliche Tracht hat, die Stadtmädchen ihr vielleicht verspotten wollen, so wurde sie sie nicht so leichten Herzens aufgeben. Wohnst du, meine liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung eines Landmädchens. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 10-12.
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