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Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Die alten Tabus [Kulturgeschichte]

Die alten Tabus Sommer 1837. Ein stattlicher englischer Schiffskapitän – es war ... ... gibt, daß man auch heute noch nicht alle Wörter, über die man theoretisch verfügen würde, ohne weiteres gebrauchen darf. Welcher Art sind die verpönten Wörter, oder mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alten Tabus. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 23-24.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Junge Mädchen bei Lustbarkeiten [Kulturgeschichte]

Junge Mädchen bei Lustbarkeiten. »Der Wein und die Lustbarkeit ... ... geeignet ist, ihnen zum dreisten Spaß für ein paar Stunden zu dienen. Das Mädchen würde erschrecken, wenn es die Reden hörte, die solche Burschen über ein Mädchen führen ...

Volltext Kulturgeschichte: Junge Mädchen bei Lustbarkeiten. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 15-16.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/A. Bezaubernde Eva

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/A. Bezaubernde Eva [Kulturgeschichte]

... besonders an der Eskimo-Bai auf freier Wildbahn gejagt wurde, heute vorwiegend auf Farmen gezüchtet wird und teuer, edel und begehrt ist ... ... ist, den man neuerdings auch auf Farmen züchtet, ohne daß er deshalb erschwinglicher würde, daß das Opossum im australischen Busch zu Hause ... ... einem ihrer Figur nicht entsprechenden, großen Fuß bedacht wurde, wird sie kein wuchtiges Schuhwerk wählen, das diese ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Bezaubernde Eva. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 155-171.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Höflichkeitsformen in der Gesellschaft

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Höflichkeitsformen in der Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Höflichkeitsformen in der Gesellschaft. Wir sagten vorhin: Takt und Herzensgüte müssen ... ... ist; der wahrhaft gebildete, wahrhaft vornehme Mensch sagt mit Lessing: »Ich kann meine Würde niederlegen und kann sie wieder aufnehmen.« Die Comtesse de Bassanville erzählt, daß die ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsformen in der Gesellschaft. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 251-256.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

... man dieß in Schänken sieht, würde einen Menschen ohne alle Bildung verrathen; vielmehr muß man die Karten leicht ... ... , ist durchaus unanständig. Ganz besonders gilt dieß für die Gewinner. Es würde lächerlich und albern zugleich ... ... , denn wenn man im Voraus gewiß wüßte, daß man verlieren würde, so würde man nicht spielen. Diese Behauptung ist durchaus falsch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren [Kulturgeschichte]

... Herren ein schroffes, abstoßendes Benehmen entgegenstellen. Sie würde durch dasselbe viel von ihrer zarten, anmutigen Weiblichkeit verlieren, im Gegenteil, ... ... die Hand u.s.w., wollte sie diese kleinen Dienste zu hoch anschlagen, würde sie sich dadurch sehr auffällig machen; sie hat nur einen flüchtigen Dank ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 130-134.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Höflichkeit als Grundlage des geselligen Verkehrs [Kulturgeschichte]

Höflichkeit als Grundlage des geselligen Verkehrs. Die Grundbedingung für den angenehmen ... ... Gebote stellt – und er bedient sich in der Tat gewohnheitsmäßig solcher Redensarten – so würde man, wollte man das einmal ernst nehmen, eine gründliche Enttäuschung erfahren. Deshalb ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeit als Grundlage des geselligen Verkehrs. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 50-52.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... , daß die Donna Urarka ihretwegen bestraft oder gar entlassen würde. Daß man mit solcher Nachsicht dem Hotelbesitzer keinen Dienst erweist, ist selbstverständlich ... ... , daß der Schaden von dem Gaste selbst oder von einem Begleiter desselben verursacht wurde, oder durch die Beschaffenheit der Sache oder durch höhere Gewalt (z.B ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Visiten [Kulturgeschichte]

... sogar den Titel weglassen. Wollte man sein Geschäft auf der Visitenkarte angeben, so würde diese wie eine kaufmännische Empfehlungskarte aussehen, durch die man Kunden zu gewinnen sucht. Eine Dame würde sehr gegen die Sitte und den Gebrauch verstoßen, wollte sie ihre Wohnung auf der Visitenkarte angeben. Dieß würde so aussehen, als fordere sie dazu ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Visiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 116-123.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Heirath [Kulturgeschichte]

... Zeit. Ein längeres Ausbleiben, wäre es nicht durch die triftigsten Gründe veranlaßt, würde als Vernachlässigung erscheinen und zu gerechten Klagen Veranlassung geben. Ein Bräutigam ... ... man könnte dadurch den kränkenden Verdacht erwecken, man bereue den gefaßten Entschluß und würde gern noch im letzten Augenblicke zurücktreten, wenn es nur mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Heirath. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 196-201.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

... , als es im ersten Range gestattet sein würde; anders auf seinem einzelnen Platze, wie in einer Loge, deren Inhaber ... ... wer gegen diesen Gebrauch durch enthusiastische Beifallsäußerungen bei gewöhnlichen Vorstellungen verstoßen wollte, würde dadurch in den Verdacht kommen, er hätte sich in die gebildetere Gesellschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/11. Vom uneigentlichen Reden/Die Ironie [Kulturgeschichte]

Die Ironie Wir glauben im allgemeinen zu wissen, was Ironie ist: ... ... und Zürich. Als ein (vierzigjähriger, jugendlich aussehender) Basler auf ein Zürcher Ordinariat berufen wurde, erschien sein Bild in der »Neuen Zürcher Zeitung«. Seine Basler Kollegen sollen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ironie. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 192-195.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Wohnung [Kulturgeschichte]

Von der Wohnung. Das erste Bedürfniß des Menschen ist eine Wohnung. ... ... übelverstandener Sparsamkeit in feuchten, unreinlichen oder ungesunden Zimmern zu wohnen. Für einen Beamten würde es unpassend sein, in allzu großer Entfernung von seinem Bureau zu wohnen, wohin ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Wohnung. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 109-111.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... dieses nicht die Hälfte von dem kosten würde, was das Wollenzeug gekostet hat, verbraucht sie letzteres auch doppelt ... ... Arbeiter zu unterstützen! Die Französin, trotz ihres ausgesprochenen Geschmacks, würde sich lieber etwas weniger elegant kleiden, als ihre Toilette von Berlin zu ... ... lassen. Wir würden keiner Dame raten, sich davon zu emancipieren, denn dadurch würde sie auffallen, und das will, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/An die junge Herrenwelt [Kulturgeschichte]

An die junge Herrenwelt. Es ist unschicklich, die persönliche Sauberkeit zu ... ... blicken läßt. Man vermeide aber auch eine allzusteife Haltung und befleißige sich einer gewissen Würde. Man gehe mit angemessenen, festen Schritten, hüte sich, die Knie nach außen ...

Volltext Kulturgeschichte: An die junge Herrenwelt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148-154.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Betragen in der Kirche [Kulturgeschichte]

Das Betragen in der Kirche. Da werden gewiß viele fragen: ist ... ... hervorrufen. Am allerwenigsten darf man aber gar spottend über die Eigentümlichkeiten Andersgläubiger urteilen; das würde eine Roheit des Herzens bekunden, die Verachtung verdient. Gut ist es deshalb stets ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Betragen in der Kirche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 111-113.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... seiner seltenen Kenntnisse ungeachtet in den Gebräuchen der Welt ziemlich unerfahren war, wurde eines Tages zu einem hohen Würdenträger zum Diner eingeladen und befand sich hier ... ... Gleichwohl hatte er die Schwäche, zu glauben, er besitze die feinste Lebensart und würde nicht durch sein Benehmen gegen die Forderungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

... nicht das Richtige für ihn; in ihr würde er sich selber und andern zur Last fallen, denn in einer Gruppe ... ... zu verteidigen. Aber eben: Was ist angemessen? Im Kapitel »In Gesellschaft« wurde bereits gesagt, daß unsere Kultur kein anerkanntes, höfliches Mittel besitzt, Menschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln [Kulturgeschichte]

Weniger arbeiten und nicht verzweifeln Ist die Zeit nicht wie eine ... ... nicht mehr notwendig die Ursache oder die Wirkung eines schlechten Charakters. Die Zeit wurde also erlöst. Und wir brauchen sie auch, denn die äußere Kultur kann ebenso ...

Volltext Kulturgeschichte: Weniger arbeiten und nicht verzweifeln. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 61-65.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Hochmuth [Kulturgeschichte]

... ihm zwar für den Augenblick Freude machen, die Schöne zu demüthigen, er würde es aber in der Folge gewiß bereuen, indem sie es ihm nie ... ... geleistete Dienst mag wichtig oder gering seyn, nie rechnen mag und soll, so würde man dieß bei derjenigen, in deren Herzen der Hochmuthsteufel präsidirt ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochmuth. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 96-104.
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