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Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben. Sobald ein ... ... Neueingeführte für die Gesellschaft vorhanden zu sein; wer diese Vorstellung unterlassen wollte, würde als gesellschaftlich nicht vorhanden betrachtet werden. Erst nach erfolgter Vorstellung, durch die also die Bekanntschaft vermittelt wurde, steht es im Belieben des anderen, die betreffende Persönlichkeit nicht nur zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 52-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... Ehre sehr hohen Besuches zu teil wurde, in einer Exerzierscene, die in dem damals neu erworbenen Kamerun spielte. ... ... ein Kameruner Rekrut sich unmöglich dümmer hätte anstellen können. Der Zweck der Uebung wurde erreicht, es wurde gelacht, und als wir uns umgezogen hatten, erhielten ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Ehrenhändel/2. Der Zweikampf [Kulturgeschichte]

... weil ihnen als Mitleidenden der Standpunkt der Objektivität fehlen würde. Die Sekundanten haben die Pflicht, alle Mittel und Wege zu versuchen ... ... schon vorher in der schriftlichen Verhandlung, die über den Zweikampf aufgenommen ist, gethan wurde. Ist dieses geschehen, suchen sie einen möglichst ebenen Platz aus ... ... Duellanten, auf den vor dem dritten Signal geschossen wurde, hat das Recht, so lange zu zielen, als ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Zweikampf. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1038-1053.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

... das beanstanden?« Darauf der Gefragte in fröhlichem Ton: »Ja, ja, das würde ich schon beanstanden.« Später stellte es sich heraus, daß er das Wort ... ... nahm dabei eine so ausfällige und drohende Haltung ein, daß mir sehr unbehaglich wurde: Hat er jetzt »den Dolch im Gewande«, und was ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

... geben. Was an diesen Orten gesprochen wurde, – wenn man darüber nach dem urtheilt, was die ausgezeichnetsten Geister des ... ... entledigt sich dieser selbstgestellten Aufgabe mit eben so viel Geist, als Witz und Würde. Eben als er endet, kommen wieder neue Gäste hinzu, und von ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Ehrenhändel/1. Beleidigungen [Kulturgeschichte]

I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste ... ... strengte gegen den Mann die Klage wegen Beamtenbeleidigung an, aber auf Wunsch des Beleidigten wurde der Arbeiter nicht verurteilt, sondern Excellenz ließ ihm nur durch den Richter eröffnen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Beleidigungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1036-1038.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die kleinen Schicklichkeiten im Haushalt [Kulturgeschichte]

... das allein für Küchen- und Zimmerarbeit gemietet wurde oder nach gar etwas Draußenarbeit im Garten und beim Viehstande zu leisten hat ... ... neue Ordnung fügt. Eine treue Gehülfin muß immer daran denken, wie sie handeln würde, wenn sie selbst einen Haushalt hätte. Dann wünschte sie auch alles nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Die kleinen Schicklichkeiten im Haushalt. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 10.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Neugierde [Kulturgeschichte]

Neugierde, den Haupt- und Erb-Fehler der Damen. Kein Frauenzimmer ist ... ... weiblichen Charakter angemessen ist. Die Schöne betrachtet diese Lappalien wie die größten Staatssachen, und würde dich hassen, wenn du über dieselben lachen würdest. Unbefriedigte Neugierde ist gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Neugierde. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 88-91.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

4. Giebt dir aber, junger Freund, dein schöner äußerlicher Anstand noch ... ... , waren sie nur einmal erst von dieser Sucht befallen, wohl gar zur Gewohnheit wurde, so sehr zur Gewohnheit wurde, daß sie auch von den besten Menschen nichts Gutes reden hören konnten, so ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Jemand ins Gespräch ziehen [Kulturgeschichte]

Jemand ins Gespräch ziehen Zwei Sekretärinnen einer Fakultät, gescheite, lebhafte und ... ... hören. Es geht aber nicht an, wenn der betreffende Anlaß als gewöhnliche Einladung angekündigt wurde, was wohl der Normalfall sein wird. Wir haben in einem langen Leben ...

Volltext Kulturgeschichte: Jemand ins Gespräch ziehen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 36-42.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Der Verkehr der jungen Leute untereinander [Kulturgeschichte]

... wir sie doch bei uns einführen, vielleicht würde dann auch ein freierer, natürlicherer Geist in manchen unserer geselligen ... ... , ist ein Mißtrauensvotum gegen beide Geschlechter. Wie empört würde eine englische Miß sein, wenn man sie hindern wollte, mit ihrem Bräutigam allein spazieren zu gehen, oder eine kleine Reise zu machen. Wie verletzt würde ein junger Mann sich fühlen, wenn er, bei einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Verkehr der jungen Leute untereinander. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 304-308.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Schmollens [Kulturgeschichte]

... erhalten. Er versuche nicht etwa gar, den Mann zu trösten – er würde entweder Spott oder unzarte Reden zum Lohne haben; er wolle die Frau nur nicht von ihrem Unrecht überzeugen – dieß würde nur ihren Haß zur Folge haben. Er mische sich so wenig als ...

Volltext Kulturgeschichte: Schmollens. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 91-96.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/1. Kleidung [Kulturgeschichte]

... gleichen – gewiß nicht! dieß wäre bäurisch, verriethe einen kleinlichen Hochmuth und würde höchstens einem aufgeblasenen Gimpel, der keinen Begriff von der feinen Welt hat, ... ... ; ein einfacher, aber werthvoller Ring macht viel mehr Effekt! Das vorige Decennium würde freilich gerade das Gegentheil behauptet haben, denn damals galt: ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kleidung. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 10-31.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/1. Aus den Lebensregeln [Kulturgeschichte]

... nicht etwa den Petrarca, der dieselbe noch verschlimmern würde. Lebe den Pflichten und Beschäftigungen nach, die dein Stand dir ... ... Manches mag im gewöhnlichen Ceremoniell, in den gangbaren Höflichkeitsbezeugungen vorkommen, was unter deiner Würde ist. Thue hier lieber zu wenig, als zu viel. ... ... , so lange es die Redlichkeit und deine eigene Würde erlaubt. Sei niemals schüchtern und befangen ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Aus den Lebensregeln. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/3. Der Tanz [Kulturgeschichte]

... oder so scheinende, Wort zu achten, und sogleich Rechenschaft zu fordern – brutal würde es seyn, die Gelegenheit zu Mißhelligkeiten zu suchen, weil uns etwa böse Laune plagt; auch ein sauertöpfiges, kopfhängerisches Wesen würde uns bei Privatbällen und Gesellschaften die Herzen nicht gewinnen, man würde dem Träumer, dem Mißvergnügten, der so das ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der Tanz. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 43-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... man sich bei dem ersten Besuche lediglich darauf, seine Karte abzugeben. Es würde geradezu unhöflich sein und als aufdringlich erscheinen, sich gleich bei der ersten ... ... werfen. Hat die Gnädige Bescheid gesagt, daß sie Besuche annimmt, so würde dasselbe wohlerzogene Mädchen den Herrschaften auf ihre ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/4. Das Leben an Bord [Kulturgeschichte]

... ob alle säumigen Passagiere auch an Bord sind, würde die Unsitte sehr bald verschwinden, daß einige rücksichtslose Gemüter eine Stunde und ... ... , daß mir im Auslande, wenn ich ein kombiniertes Billet vorzeigte, die Antwort wurde: »Es thut mir leid, aber Reisende dieser oder jener ... ... das ihm durch drei Kugeln unter dem Leibe getötet wurde. Eine Kugel hat er hier in dem Kopfe, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Leben an Bord. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 778-790.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Anhang/Gute gesunde Augen [Kulturgeschichte]

Gute gesunde Augen sind eine herrliche Gabe Gottes, sie verschönern uns ... ... das Gesicht nicht erhitzt seyn, indem es in diesem Falle nur schädliche Folgen haben würde. Einen großen Einfluß übt eine geregelte oder im Gegensatze eine unordentliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute gesunde Augen. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 161-169.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... bezahlen zu müssen, schreibt man irgend eine Zahl hin: sie würde weit geringer sein, wenn man das Geld aus dem Portemonnaie nehmen und ... ... daß man sich bei ihr durch Schmeicheleien, die entweder auf Kosten unserer eigenen Würde oder auf Kosten unserer Verwandten gehen, in ein gutes ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

... mir allerdings Vorteil, dem Nächsten aber Nachteil bringen würde?« »Wie verhindere ich es, daß ein häßliches Gerücht über einen Bekannten ... ... hier neulich so unartig war?« so wird die Antwort lauten: »Die Nachricht würde die Dame doch kränken, nicht wahr? Wir wollen ihr doch ... ... Seiten mehr Vertrauen, mehr guter Wille vorhanden – würde das »Fräulein« nicht als Untergebene, sondern als Freundin ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.
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