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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... und im umgebundenen Schleier wieder zu erkennen. In einem solchen Falle würde die Dame sich auch dadurch nichts vergeben, wenn sie zuerst den Kopf ... ... eilt, und selbst die eleganteste Dame hat gar keine Veranlassung, es unter ihrer Würde zu halten, einer armen Bettlerin, die vielleicht vor ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen [Kulturgeschichte]

... dort – aus der Erfahrung heraus, daß es notwendig ist! – auseinandergesetzt wurde, beherrschen, werden wir auch ohne Plakette an der Windschutzscheibe ein vollendeter Kavalier ... ... kommt, sieht zunächst einmal, daß ein herrliches Fleckchen Erde von gefühlloser Hand verschandelt wurde. Und er fragt sich mit einer leisen Wehmut, ob ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Kunst zu reisen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 410-435.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

... vollkommen hinreichend, um es nachzusprechen.« – – – – Würde eine Unverschämtheit, eine Impertinenz, auch mit noch so viel Geist ausgeübt, ... ... Brissac die Prinzeß von Burgund, um eine andere Dame zu wählen. Die Unartigkeit wurde von aller Welt bemerkt. Die Prinzeß, welche bereits ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

... taktlos, wie das Aufdrängen einer Einladung ist, würde es aber auch sein, wenn wir ein Ablehnen und Nichtkommen eines dritten ... ... Tafel Platz genommen hat, fange sie nicht zuerst mit dem Essen an, dies würde aussehen, als sei sie sehr verhungert und hätte die Zeit des Essens ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 90-98.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm [Kulturgeschichte]

Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm. ... ... sie nicht zu hoffen hat. Sie ertrage dann ihre Täuschung mit der ganzen Würde ihres Geschlechtes, sie rufe den rechten Stolz zu Hilfe und besiege mit ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 134-140.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Anhang/Ueber die Pflege der Haut [Kulturgeschichte]

Ueber die Pflege der Haut. Die Schönheit der Haut besteht in ... ... rothen Flecken, Blüthchen, Sommersprossen u.s.w. entstellt ist; zu einem täglichen Gebrauche würde ich deßhalb nicht rathen, weil sie die Zartheit der Haut dann nothwendig angreifen ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber die Pflege der Haut. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 169-181.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Anzuge und dem Aeußern [Kulturgeschichte]

... ist, oder die eine untergeordnete Stellung einnehmen. Einem Höhern die Brüderschaft anzutragen, würde der gröbste Verstoß gegen gute Lebensart sein. Auf der Straße vermeide ... ... Mangel an Lebensart. Man setzt sich dadurch sogar einer beleidigenden Zurückweisung aus und würde diese des ungeziemenden Betragens wegen auch in der That verdienen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Anzuge und dem Aeußern. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 111-114.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/2. Hofrang-Reglements [Kulturgeschichte]

... nach ihrem betreffenden Dienstrange. Mithin würde die Reihenfolge der Häupter der vorstehend aufgeführten, ehemals reichsunmittelbaren, jetzt der Krone ... ... von Curland und Semgallen, Herzogin zu Sagan, am 5. Dezember 1863 investiert wurde. Selbstverständlich kann bei dem Herzogtum Sagan am hiesigen Hofe weder der Rang ... ... Schwedischer Fürst 25. Mai 1807, welche Würde, nachdem Schwedisch Pommern 1815 an Preußen cediert worden war, diesseits, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Hofrang-Reglements. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... sagen, als es schon bei den Restaurants gesagt wurde: Es soll formvollendet sein wie sonst auch, denn auch diese zuweilen verkannten ... ... von der Rücksichtnahme, Galanterie und Zuvorkommenheit der Damenwelt gegenüber fallenzulassen. In diesem Zusammenhang wurde auch – und wird immer noch – die Frage leidenschaftlich ... ... Kollekte dient einem guten Zweck. Die Kleidung entspreche der Würde des Ortes. Helle Sommeranzüge passen ebensowenig wie ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet [Kulturgeschichte]

... daß ein gewisser »Schwund« als natürlicher Verlust einkalkuliert wurde.) Muß denn wirklich immer stimmen, was uns Männern eine »Signora« einmal ... ... , doch nur selten fand sich jemand, der ihn ihr gewiesen hätte. Ratlosigkeit wurde bald zur Sorglosigkeit, gegenüber dem Leben ebenso wie in der ... ... aufraffen und selbst mit seiner flüggen Tochter bummeln gehen würde, statt dies allzu sorglos Dritten zu überlassen und etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Wir sind verheiratet. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 111-124.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/6. Unser Verhalten im Ausland [Kulturgeschichte]

... einmal, daß mir in Paris in meinem Hotel eine größere Summe Geldes gestohlen wurde, und als ich mich später an unseren Konsul wandte, sagte mir dieser: »Wenn Sie mich eher gefragt hätten, würde ich Ihnen gesagt haben, daß in diesem Hause vor einiger Zeit ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Unser Verhalten im Ausland. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 796-806.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Briefen und dem Briefwechsel [Kulturgeschichte]

Von Briefen und dem Briefwechsel. Der Mann von Bildung weiß natürlich ... ... aufstellen kann, ist: So zu schreiben, wie man in dem gegebenen Falle sprechen würde. Denn ein Brief ist seinem eigentlichsten Wesen nach nichts Anderes, als ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Briefen und dem Briefwechsel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 141-145.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... alter Herr bei dem ›jour‹ einer Dame, wo nur Thee serviert wurde – ein ganzes Glas Milch! Oben auf einer Etage – in einem ... ... Hause! Die Hausfrau sah starr auf ihr winziges Sahntöpfchen und hoffte, ihre Köchin wurde irgendwo eine geheimnisvolle Kuh beherbergen – leider nein! Man setze ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/2. Bade- und Vergnügungsreisen [Kulturgeschichte]

... sich mit fremden Herren zu unterhalten, ohne ihrer Würde damit das geringste zu vergeben, so kann ein Mädchen gar nicht zurückhaltend ... ... Dame aus irgend einem Grunde, weil die Reise plötzlich beschlossen oder unterwegs unterbrochen wurde, ihre Ankunft nicht vorher angezeigt, so frage sie bei der ... ... Dame kann nicht plötzlich »reformieren« wollen. Man würde die gute Absicht nicht verstehen und sie mit sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Bade- und Vergnügungsreisen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 730-752.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/3. Einkäufe und Besorgungen [Kulturgeschichte]

... schön hätte die Gnädige noch nie ausgesehen und so würde sie auch nie wieder aussehen. Sie denken ganz richtig: »Wenn ... ... abhalten, die Preise noch mehr zu drücken. Und er sollte es unter seiner Würde halten, um wenige Pfennige zu handeln, während er andererseits kein ... ... fordert den Roman, von dem gestern abend gesprochen wurde, aber der Besitzer bedauert unendlich, drei Exemplare hat ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Einkäufe und Besorgungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 982-998.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Ehrgefühl und den Duellen [Kulturgeschichte]

... eine Chimäre, welche von den Händelmachern erfunden wurde. Sich zu duelliren, kann zwar unter Umständen ein Beweis ... ... Duelles so lange zu fordern, bis auch der Gegner verwundet wurde, oder bis er selbst durch weitere Verwundung kampfunfähig geworden ist. – Um ... ... der Barrière weder zu sehr zögern, noch sich dabei zu sehr übereilen. Ersteres würde wie Furcht aussehen, und dabei ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Ehrgefühl und den Duellen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 186-194.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen [Kulturgeschichte]

... so angerempelt worden, den anderen zur Rechenschaft zu ziehen; der tätlichen Beleidigung würde die durch Worte verübte folgen. Denkt doch ein solcher Mensch nur an ... ... in einer solchen Form zu gewähren, als wäre er durchaus gegenseitig. Eine Ablehnung würde eine empfindliche Beleidigung sein. – Begegnen wir auf der ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106-111.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Zwanzigste Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Zwanzigste Wahrnehmung. Alle diese Leute sind nun auch, in der Regel ... ... ihre Herablassung und Güte gar bald in Spott und Geringschätzung verwandeln; und endlich drittens würde dein sittlicher und bürgerlicher Werth, so wie deine wahre häusliche Glückseligkeit, dabei allemahl ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwanzigste Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 354-360.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Neunzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... sie sich nur verrathen und ihres Zwecks verfehlen würde, bedient sie sich hier, um Beifall einzuärnten, oft einer Einfachheit, die ... ... Fächerschlag. Hätte der Lobende, um der Gefahr dieser Züchtigung auszuweichen, geschwiegen: so würde er freilich keinen Fächerschlag, aber sicher, so wie er den Rücken gekehrt ...

Volltext Kulturgeschichte: Neunzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 349-354.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Sechzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Sechzehnte Wahrnehmung. Die meisten Menschen aus derjenigen Klasse, von der ... ... Entdeckung der Wahrheit eines Theils nicht ohne Unredlichkeit geschehen könnte und andern Theils Schaden verursachen würde, wo hingegen die Verheimlichung derselben theils zu unserer Pflicht gehört, theils zum Wohlsein ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 337-343.
Artikel 301 - 320

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