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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

... Man redet ihnen, wenn sie sich verdrießlich abwenden, zu, gibt ihnen die besten Worte, so daß sie natürlich die Idee bekommen, als sei eine derartige ... ... die Kleinen dann, aufgeregt und übermüde wie sie sind, auch ihre Unarten zum besten geben: wenn die Mutter vergebens mahnt, daß es jetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Der Besuch [Kulturgeschichte]

Der Besuch. Am uns in das gesellige Leben einzuführen und dauernd darin zu erhalten, haben wir eine sehr bequeme und einfache Form erfunden: den Besuch ... ... etwas Warmes. Dagegen hat man sich sehr angelegentlich der Unterhaltung hinzugeben und hierin sein Bestes zu thun.

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 18-24.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... vor, da dieser selbst beim Besitze des besten Gedächtnisses nicht im Stande wäre, alle Namen auf einmal zu behalten. ... ... recht schicklich aus der Affäre zu ziehen. Man tut in diesem Falle am besten, eine zeremonielle Vorstellung vermeidend, zu sagen: »Fräulein H., gestatten Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 101-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Tischdecken [Kulturgeschichte]

... sind nach dem Gebrauch recht sauber feucht abzureiben. Flecke darauf entfernt man am besten mit Spiritus. Den Tisch hübsch auszuschmücken wird der Hausfrau, erwartet sie ... ... . Crystallschalen mit Eingemachtem, Compots, Salat werden an beiden Enden des Tisches am besten ihren Platz finden, wohin auch die Lampen und Leuchter, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischdecken. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 30-32.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Unglücksfälle [Kulturgeschichte]

Unglücksfälle. Ist das Unglück mit dunkler Gewalt hereingebrochen, so trage man ... ... Gefolge haben. Durch diese ruhige Seelengröße werden zugleich die Vorschriften des guten Tones am besten erfüllt und die geschäftigen Zungen am schnellsten zum Schweigen gebracht. Wie außerordentlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Unglücksfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 153-154.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Niemals darf man glauben, in der Fremde den ... ... Sie erhalten dadurch einen merkwürdigen, trödelhaften Anstrich. Für eine Dame eignet sich am besten ein mittelfarbiger Anzug von gutem, starken Stoffe, darüber ein leichterer oder schwererer Mantel ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 78-82.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... K. Grothe und Frau, geb. Müller. Man sendet die Antwort am besten ebenfalls schriftlich, und zwar so bald wie möglich. Ist Pünktlichkeit bei allen geselligen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Anstandsbesuche [Kulturgeschichte]

... Höflichkeit durch eine Einladung zu einem Besuche am besten Ausdruck geben zu können, denkt sich aber vielleicht ebensowenig dabei, wie beim ... ... ersten Visite, wenn sie einem Herrn gilt, immer die Vormittagsstunde, am besten zwischen 11–1 Uhr. Damen stattet man am passendsten zur Nachmittagszeit einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstandsbesuche. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 110-112.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... , ist sie am feinsten und kleidet am besten; man vermeide jede Ueberladung durch Kantengarnitur und Schmelzbesatz. Auch den jetzt so ... ... daß sie überall einen Verstoß machen. Wir können ihnen nur raten, nach besten Kräften und mit aller Energie ihres Willens es zu besiegen. Der andere ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

... Entschuldigung zu bitten. Ost ist es dann am besten – um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, du verzichtest gänzlich auf diesen Tanz oder ... ... eine Königin der Nacht, Philippine Welser usw.; für kleinere Personen eignen sich am besten Nationaltrachten und die zahlreichen Phantasiekostüme, die wir in so großer ... ... : »Was fange ich nun damit an? Am besten stelle ich ihn ganz beiseite.« Nach einem halben ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... den geringen Betrag durchaus zurückerstatten wollte. Am besten ist es, mit höflichem Danke all dieses als nur in der Ordnung ... ... seine Abschiedsgefühle eintragen soll. Wer humoristisch veranlagt ist und leidlich reimt, thut am besten, ein bezügliches Verschen zu deponieren; wer schnell und gut zeichnet oder malt ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 52-55.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... glänzender Ruhm rühmt immer die Hausfrau, Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Krankheit [Kulturgeschichte]

Die Krankheit, diese bleiche, hohläugige Gestalt, ist ein nur zu häufiger ... ... sie aussieht. Alles das ist nicht richtig: ein ruhiges, heiteres Wesen wird am besten den Zweck erfüllen, den Genesenden durch unseren Besuch zu erfreuen. Bei dieser ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 178-180.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Die Visitenkarte [Kulturgeschichte]

Die Visitenkarte. Die Visitenkarte, sei von feinem weißen Karton in gutem ... ... ' ein Eselsohr, Bedeutet: Ich sprach selber vor!« Am besten aber ist es, die Karte, so wie sie eben ist, abzugeben. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Visitenkarte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 114-116.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Anrede im täglichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Anrede im täglichen Verkehr Die Anreden im täglichen Verkehr sind wohl jedem ... ... , oder mit dem Berufstitel, der an Stelle des Namens steht. Z.B.: »Besten Dank, Herr Z.« Oder: »Gehen Sie mit mir, Herr Doktor?« » ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede im täglichen Verkehr. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 163-164.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... trocken ist; bestrichene Schnitten klappt man am besten zusammen und schneidet sie. Abbeißen macht einen unschönen Eindruck; auch sehen die ... ... Tafel aufgehoben, so kann jeder seinem Reinlichkeitstriebe in der Stille genügen, was am besten durch regelrechtes Putzen der Zähne und gründliches Reinigen der Hände und Nägel geschieht ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die Konversation ist eine Kunst, in der es darauf ... ... das mehr als man der Gesellschaft zumuten darf. Das Talent dokumentiert sich am besten dadurch, daß sein Meister sich in Bescheidenheit einhüllt. Wenn nun ein Maler erzählt ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 145-151.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/3. Mensch unter Menschen [Kulturgeschichte]

3. Mensch unter Menschen Wir hören Goethe in Wilhelm Meisters Lehrjahren ... ... zu stellen. Sie erblicken in diesem Rezept eine Lebensweisheit und behaupten, damit immer am besten gefahren zu sein. Das ist ein grober Fehler. Anständigkeit des Denkens und Urteilens ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Mensch unter Menschen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 10-13.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/11. Von dem Benehmen beim Reisen [Kulturgeschichte]

... andere zurück, um einen besseren oder den besten Platz zu bekommen, nimm im Wagen nicht mehr Raum ein, als Du ... ... ein- und aussteigende Reisende möglichst zuvorkommend zu sein. 4. Als die besten Plätze gelten diejenigen, auf welchen man rücklings fährt, und unter diesen wieder ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Von dem Benehmen beim Reisen. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 151-155.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... . Hat der Betreffende trotzdem die Dreistigkeit, ihr zu folgen, so ist es am besten, sie tritt in ein Haus oder in einen Laden, um ihm den Glauben ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.
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