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Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/12. Ich lache mir Erfolge/Der Optimist hat mehr vom Leben [Kulturgeschichte]

... hier die Menschen sorgenlos, zuversichtlich und meist bester Stimmung sind. Ein unwiderleglicher Beweis dafür, daß eine frohe Lebensauffassung ... ... unwissend gehalten. Ein Optimist wird auch darüber lachen. Er selbst kann am besten beurteilen, wie weit man mit dem Optimismus kommt, der immer ein Beweis ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Optimist hat mehr vom Leben. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 72-75.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/E. Auch wir laden ein [Kulturgeschichte]

... versetzt werden, der auch die kritischsten Blicke bester Freundinnen nicht zu fürchten braucht. Weiß man denn, was alles passiert? ... ... Sehenswürdigkeiten zeigen, mit dem wir ins Theater gehen – den wir aber beim besten Willen aus räumlichen Gründen nicht bei uns wohnen lassen können. Und dennoch ...

Volltext Kulturgeschichte: E. Auch wir laden ein. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 401-410.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

... hat einmal gesagt, Zeit könne man am besten totschlagen, indem man sie zu Tode arbeitete.) Ob Johann Gensfleisch von ... ... grundsätzlich nicht gestatten sollte. (Katzen – nun, da wird man wohl trotz bester Vorsätze mit derartigen Erziehungsversuchen scheitern.) Auch gehören die Tiere während der ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

... , der Willkühr des Zufalls, dem ersten, besten Eindruck preis giebt. Eine der übelsten Verwöhnungen, welche so ganz dazu ... ... und wir erreichen selten unsre eigne Zwecke, wir sind und bleiben mit dem besten Willen stets Sclaven anderer. Bemerkst du diese feige Scheu an dir, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... Opfer einer »Familiengruft« bringen und den besten Raum kalt und unbenutzt liegen lassen! Eignet sich die »gute ... ... dann nicht zu gleicher Zeit das Kinderzimmer sein – »die besten und schönsten Zimmer sind gerade für unsre Kinder gut genug« –, auch ... ... . Wer kann helfen gegen die schlechten Mädchenzimmer? Wer könnte auch dort am besten helfend eingreifen? Die Hausfrau! Wie ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Bällen und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... zu lernen; denn der Tanz ist eines der besten und gangbarsten, auch dankbarsten Mittel, in der Welt vorwärts zu kommen und ... ... und dadurch zwingt, sich mit einem ungeschickten Tänzer abzuquälen, darüber vielleicht den besten zurückzuweisen, weil er zu spät kam, und noch überdieß einen ... ... seiner Dame stehen wollte; vielmehr muß man sein Bestes thun, sie gut und angenehm zu unterhalten. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Bällen und Abendgesellschaften. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 48-56.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Verhalten in bezug auf Leidenschaft und Temperament [Kulturgeschichte]

... . Wenig oder garnichts kann man ihnen recht machen, und man tut am besten, sie einfach gewähren und ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Auch ... ... Gesellschafter, mit einem Wort ein recht gemütlicher alter Herr. Die Konversation ist in bestem Fluß und im Laufe derselben kommt das Gespräch auf die ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten in bezug auf Leidenschaft und Temperament. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 27-33.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/4. Im Theater, Konzert und Museum, bei Vorträgen etc [Kulturgeschichte]

... sei. Natürlich haben die Besucher das Recht, nach bester Ueberzeugung zu richten, und wer da an dem Werke Beifall findet, kann ... ... Herren und Damen zu folgen, um von der Weisheit, die der Führer zum besten giebt, unentgeltlich profitieren zu wollen. Man nehme entweder auf eigene ... ... Hochämter eine besondere Berühmtheit haben, dürfte es am besten und unter Umständen sogar geboten sein, katholische Kirchen nur ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Im Theater, Konzert und Museum, bei Vorträgen etc. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 513-525.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... , besonders nicht vor Kameraden, gedemütigt werden. Das liebe »Ich« läßt man am besten ganz aus dem Spiel. »Ich verbiete dir« – das weckt auch den ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung [Kulturgeschichte]

Kleidung Sie soll nie extravagant sein. Eine wirkliche Dame, ein wahrer ... ... , hinter dem ihre Gesamterscheinung verschwindet, so ist sie bestimmt nicht elegant, sondern im besten Fall auffallend. Das Kleid muß mit seiner Trägerin ein untrennbares Ganzes geben, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleidung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 67-73,75.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vorstellung [Kulturgeschichte]

Vorstellung Es ist Sache der Hausfrau und des Hausherrn, die Gäste ... ... Sprache die Allerweltsanrede: Madame. Solange wir keinen Ersatz dafür haben, bleiben wir am besten beim Hergebrachten. Höhere Parteimänner spricht man mit ihrem Amtstitel an: »Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 75-77.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Das Telephon [Kulturgeschichte]

Das Telephon Auch eine Quelle der Unruhe und des Ärgers ist das ... ... dann nicht übertreiben, um nicht den Anschein zu erwecken, als wäre man mit seinen besten Gedanken immer anderswo. Wer kein Telephon hat, nützt gerne die Gefälligkeit des ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Telephon. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 156-158.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

Wir gehen aus Die Dame rechts, links der Herr und der ... ... , Husten und Räuspern unterdrückt man, und ist man so verkühlt, daß es bei bestem Willen nicht geht, dann bleibt man eben zu Haus. Kranke Leute gehören ins ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Auftreten [Kulturgeschichte]

Vom Auftreten Es ist eine Schwäche der Menschen, mit der wir ... ... nichts für sie, wohl aber Veilchen, Flieder, Lavendel; Blumendüfte also, die am besten zu ihrer Lebendigkeit und Helligkeit passen. Wenn wir schon mit guten Gerüchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Auftreten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 63-67.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/72. Kapitel. Gatten [Kulturgeschichte]

Zweiundsiebenzigstes Kapitel Gatten. Mann und Frau repräsentieren das Haus. Der ... ... noch mißmutiger und ungeduldiger. In solchen Fallen tut eine Frau von gutem Ton am besten, die üble Laune ihres Gatten scheinbar gar nicht zu bemerken, während sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 72. Kapitel. Gatten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 221-226.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/73. Kapitel. Kinder [Kulturgeschichte]

Dreiundsiebenzigstes Kapitel Kinder. Kinder hat man von Jugend auf an Höflichkeit ... ... von Jugend auf durch vernünftige Vorstellungen und indem man an ihr Ehrgefühl appelliert, am besten zu erziehen. Vor allen Dingen suche man den Kindern das lästige Schreien ...

Volltext Kulturgeschichte: 73. Kapitel. Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 226-229.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/21. Kapitel. Lektüre [Kulturgeschichte]

Einundzwanzigstes Kapitel Lektüre. Die Lektüre eines Menschen kann ebenfalls von gutem ... ... schöpfen. Die Literatur, die unserer Jugend zugeführt wird, soll nur ein Abglanz des Besten sein. Nur zum Guten soll die Literatur unsere Kinder beeinflussen. Schlechte Lektüre ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Kapitel. Lektüre. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 83-87.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/6. Kapitel. Wohnräume [Kulturgeschichte]

... Zu Schlafzimmern wähle man unter allen Umständen die besten, luftigsten Zimmer. Das gehört auch zum guten Ton. Wenn ... ... Kleider in Räumen, die nur dem Zwecke ihrer Aufbewahrung dienen, am besten gegen Staub gegeschützt werden können. Im Speisezimmer soll man nach der ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Wohnräume. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 34-44.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... man seine Freude mit wenigen, aber herzlichen Worten ausspricht und für Mutter und Kind bestes Gedeihen wünscht. Beileidsbriefe erfordern eine große Gewandheit im schriftlichen Ausdruck, weil niemand ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Wohlanstand [Kulturgeschichte]

Wohlanstand. Die Begriffe des Wohlanstands und geselligen Verkehrs waren, so ... ... eigenes Wohlbefinden fördern, wenn wir in jeder Weise uns bestreben, in unseren Mitmenschen die besten, gefälligsten Eindrücke durch unser Verhalten zu erregen. Es ist das unaufhaltsame Ziel der ...

Volltext Kulturgeschichte: Wohlanstand. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 65-69.
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