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Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Zeitweise Berechtigung des Schmutzes. Tadellose Sauberkeit. Die Art des Eintretens in eine Gesellschaft läßt oft auf den Grad der Formensicherheit schließen. Ungewandt ist es, dicht an der Thür stehen zu bleiben und von dort aus sich über Wirte und Gäste ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie [Kulturgeschichte]

Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie. Zwei Damen führen. Zwei Zuschriften veranlassen mich, nochmals ... ... Tellers. Wer sich bemüht, beim Aufthun von Speise und beim Essen selbst den Tellerrand frei und rein zu erhalten, der hat in diesem Tellerrand zwischen dem Tellerboden und ...

Volltext Kulturgeschichte: Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 198-208.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. »Wer in der Welt ist frei von allen Banden? Wir sind gebunden alle, wie wir sind: Im Hause binden uns der Liebe Pflichten, In der Gesellschaft bindet uns die Sitte.« Die Gesetze der verfeinerten Sitte ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort. Wenn du also ins Leben hinaustrittst, eigne dir Menschenkenntnis ... ... und Anstellung ist, Tugend werde dir zur Gewohnheit, mache dich aber frei von Angewöhnung, nicht ein Zwang sei dir die Befolgung der Konvenienzregeln, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 263-265.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Neununddreißigstes Kapitel Einladungen, Gesellschaften. Zu einem größeren Festmahle müssen die ... ... Einladungen mindestens acht Tage vorher versendet werden. Wird ein Tischplatz durch eine Absage frei, so darf man für den ausfallenden Gast höchstens eine Person nachladen, mit der ...

Volltext Kulturgeschichte: 39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 130-133.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/In öffentlichen Gebäuden/In der Kirche [Kulturgeschichte]

In der Kirche. Auch einem minder scharfen Beobachter muß es auffallen, mit welchem geteilten Interesse die meisten dem Gottesdienste beiwohnen. Sie lassen die Augen frei umherschweifen und sehen und hören alles genauer, wie das Wort Gottes. Durch ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 55-57.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/9. Kapitel: Vom Sitzen, Stehen und Gehen

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/9. Kapitel: Vom Sitzen, Stehen und Gehen [Kulturgeschichte]

9. Kapitel. Vom Sitzen, Stehen und Gehen. »Frei und frank, Wie die Tanne schlank.« Aufrecht sollt ihr immer gehen, Aufrecht sitzen, aufrecht stehen, Auf der Straße und zu Haus: Hoch der Kopf, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Kapitel: Vom Sitzen, Stehen und Gehen. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 46-49.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Gäste und Junggesellin

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Gäste und Junggesellin [Kulturgeschichte]

Gäste und Junggesellin. Hat es die Junggesellin leicht? Darf sie einladen ... ... Die Junggesellin in unserem Sinn ist eine vollendete Dame, frei, unabhängig, tüchtig in ihrem Beruf, ladylike in ihrem Äußeren. Sie wahrt ...

Volltext Kulturgeschichte: Gäste und Junggesellin. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 66-68.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Der große Knie-Krieg

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Der große Knie-Krieg [Kulturgeschichte]

Der große Knie-Krieg. Der bitterste Krieg, der seit langem geführt ... ... um das Frauenknie! Hier kurz der Heeresbericht: Erste Offensive in Amerika: Knie frei! Sämtliche Girls, Flappers und Ladies folgten der Parole, outrierten sie, trugen den ...

Volltext Kulturgeschichte: Der große Knie-Krieg. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 38-40.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Indem ich die Feder zur Ausarbeitung dieses Abschnittes ergreife, gestehe ich, daß ... ... dadurch erklären kann, daß es mancher Dame höchst ungalant scheinen wird, ihre Fehler so frei genannt, ja sogar ein ganzes Sündenregister (und zwar noch dazu nur ein unvollkommenes ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 71-72.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Hübsche und lehrreiche Märchen, Fabeln und Parabeln/Der Hirsch und die Mücke [Kulturgeschichte]

Der Hirsch und die Mücke. Jüngst setzte eine Mücke Dem ... ... . »Wenn ich zu sehr dich drücke,« Sprach sie, »so rede frei.« »Ei,« rief der Hirsch, »mein Liebchen! Bist du ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Hirsch und die Mücke. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 91.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/In der Hochbahn. Am Garderobentisch in Theatern und Konzerten [Kulturgeschichte]

... anzukleiden, sondern den Zugang für die Anderen sofort frei zu machen und sich abseits des Garderobentisches eine leere Stelle auszusuchen, wo ... ... nach der Seite kehrt machen oder abgehen, auf welcher er den Arm frei und nicht mit Kleidungsstücken belastet hat, um die Umgebung wenig ... ... geworden ist und die Korridore von jenen hastigen Menschen frei sind, die einer begründeten Zeitersparnis wegen, oder aus ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Hochbahn. Am Garderobentisch in Theatern und Konzerten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 408-420.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Konzerte [Kulturgeschichte]

Konzerte gelten natürlich manche der für den Theaterbesuch empfohlenen Verhaltungsmaßregeln, einige ... ... behandelt werden müssen. Der Konzertbesuch ist nicht jedermanns Sache, aber nicht jedermann ist frei genug, wenn auch nicht in Ketten geboren, um dem Konzert ganz ausweichen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Konzerte. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 83-87.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/68. [Kulturgeschichte]

68. Im Allgemeinen bleibt hier feste Regel frei, gerade und ungezwungen zu sizzen, ohne Aengstlichkeit zu seyn, die sich sogleich in der Stellung selbst verräth, und den wahren schönen Anstand verhindert; die Ellenbogen nicht auswärts zu drehen, und eben so wenig die Hakken ...

Volltext Kulturgeschichte: 68.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 50.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/48. [Kulturgeschichte]

48. Wenn nur der Anstand jene erwähnten Sittlichkeiten und Schönheiten sich zu eigen gemacht hat, wenn er also der gebildete ist, überall frei und ungezwungen handelt, und besonders wahre Solidität und den schönen männlichen Ernst, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 48.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 42.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Höflichkeitsbezeugung in Wort und Schrift/Höflichkeitsbezeugung im Umgange mit Gleichstehenden [Kulturgeschichte]

1. Höflichkeitsbezeugung im Umgange mit Gleichstehenden. Man ist erfreut, vorgestellt zu werden, die angenehme, werte Bekanntschaft zu machen. Man ist so frei oder erlaubt sich dies oder jenes zu tun; empfiehlt sich; dankt; bittet ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbezeugung im Umgange mit Gleichstehenden. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 100.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung. Diese betraf die überwiegende ... ... Menschen. Wir haben angemerkt, daß Keiner, wer er auch sein mag, völlig frei davon sei; daß sie sich in alle unsere Vorstellungen dränge, in alle unsere ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 446-453.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Sonntagsfeier [Kulturgeschichte]

Sonntagsfeier. Es ist bei den Christen ein Tag so heilig wie der andere, und sind alle Tage frei. Wiewohl nun der Sabbath, der den Sonnabend bei den Juden gefeiert werden mußte, aufgehoben und die Gewissen frei davon sind, so ist es doch vonnöthen, daß man einen sonderlichen Tag ...

Volltext Kulturgeschichte: Sonntagsfeier. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 364-366.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

... Ehrenplatz an der Wand. Aber auch der Hausfrau soll ein behagliches Plätzchen frei gehalten werden in diesem Raum, wenn sie dem Gatten ab und zu ... ... Schlafräume. Die Betten nicht mehr an die Langseite der Wand zu stellen, sondern frei ins Zimmer hinein, hat man längst auch bei uns gelernt ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

... fragt man höflich, ob noch ein Platz frei ist, fremdes Gepäck greift man nicht selbst an, sondern ersucht den Eigentümer ... ... Platz fürs eigene wird. Wer schon sitzt und gefragt wird, ob noch Plätze frei sind, soll die Wahrheit sagen. Es ist sehr unfair, zu behaupten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.
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