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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vorspruch [Kulturgeschichte]

Vorspruch Du glaubst, mein Freund, es sind nur Kleinigkeiten Und zuckst die Achseln, nimmt man allzu ernst, Was guter Ton in kultivierten Zeiten Dem Leben bietet. Aber wenn du lernst, Mit Anstand jeden Alltag zu durchschreiten Und nie von edler Anmut dich entfernst ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorspruch. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 7.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Tanzsaal [Kulturgeschichte]

Im Tanzsaal. Die Front des X.er Kasinogebäudes erstrahlt in vollem ... ... tanzt gern, während manche unserer Herren heute schrecklich schwer heranzukriegen sind. Du glaubst nicht, was ich als Arrangeur für eine Arbeit damit habe!« – »Das ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tanzsaal. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 180-192.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... schon etwas gehen lassen, zu Hause bin ich sofort wieder der korrekte Herr M.!« Glaubst du auch selbst vergessen zu können, wer du bist, die Welt vergißt es ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/II. [Kulturgeschichte]

II. »Ist dies der Schnellzug nach Hannover?« »Ja, ... ... Gar im Hotel zu zanken, sich mit dem Wirt herumzustreiten, ist außerordentlich unfein. Glaubst du übervorteilt zu sein, so mache ruhig und sachlich deine Ausstellungen, zahle und ...

Volltext Kulturgeschichte: II.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 324-331.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. ... ... gewesen, dir ein geliebtes Leben zu erhalten, wie du es gehofft hattest, glaubst du selbst, daß er gefehlt, nicht das Richtige getroffen habe, so behalte ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht [Kulturgeschichte]

Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... , Zahnärzte, Rechtsanwälte, Privatlehrer so maßlos lange warten, ehe du deine Rechnung begleichst? Glaubst du, diese Menschen leben nur von Wasser, Begeisterung und frischer Luft? Dabei ...

Volltext Kulturgeschichte: Was das Publikum nicht einsieht. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 57-61,63.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Reden und Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Reden und Unterhaltung. Nach dem oben Mitgeteilten drängt es mich, zu ... ... die Rede fallen, weder um ihre Aussage zu bekräftigen noch um ihnen zu widersprechen. Glaubst du letzteres tun zu müssen, so bitte vorher um Erlaubnis. Sodann bezeichne jene ...

Volltext Kulturgeschichte: Reden und Unterhaltung. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 28-34.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

... ereifernd:) Betrachte Dich einmal im Spiegel! Glaubst Du mit deinem ungepflegten Bart, Deiner Haarmähne, in die kein ... ... .« »Wohlgestaltet! Da haben wir's! Da sieh einmal meine Pranke! Glaubst Du, daß das klassische Form sei? Haha!« »Darüber läßt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 50-57.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Äußere/Gang und Haltung [Kulturgeschichte]

... doch bemerkt), ich konnte nicht anders. Du glaubst nicht, wie mir zumute war, und ich kann es auch schwerlich richtig ... ... gerne wissen, wie Du Dich Deinen Freundinnen gegenüber zu verhalten hast. Wenn Du glaubst, weder Mary noch eines der anderen jungen Mädchen haben den Vorgang bemerkt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gang und Haltung. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 21-28.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... bitte, bleib' noch ein wenig, Liebste, orientiere mich noch ein bißchen! Du glaubst nicht, wie froh ich bin, wenn Du mich ein wenig in all das ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Familienkreis/1. Gatte und Gattin [Kulturgeschichte]

I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's ... ... weniger Zeugen davon sein. Ueberhaupt, zürnst Du Deinem Manne noch so sehr, und glaubst Du sogar Grund dazu zu haben, zeigen darfst Du Deine Gefühle nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gatte und Gattin. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 9-14.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

... wenn Du wirklich ein Recht hierzu zu haben glaubst, nur im stillen oder in stets sachlicher und ruhiger Weise mit Dir ... ... ordnungsgemäßes Zeugnis ausstellen. Es muß Aufschluß über Deine Führung und Deine Leistungen geben. Glaubst Du Grund zu irgend welchen berechtigten Klagen zu haben, z.B. über ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... Wasser so wie du heute morgen herein zu bringen, hätte sie nie getan. Du glaubst, sein und städtisch zu sein, wenn du dir die Haare nach mancher städtischen ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... , Que'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, wie ich es bin, / ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/6. Von dem Benehmen in der Gesellschaft/2. Gespräch und Unterhaltung [Kulturgeschichte]

2. Gespräch und Unterhaltung. 1. Drei Forderungen sind es, welche ... ... 15. So darfst Du auch vor einer Gesellschaft keinen Verdacht äußern, wenn Du glaubst, es sei Dir etwas abhanden gekommen; das wäre für die Anwesenden höchst beleidigend ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gespräch und Unterhaltung. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 86-96.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/1. Aus den Lebensregeln [Kulturgeschichte]

I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des ... ... mag, seinen Lieblingsideen nicht nachzuhängen, nimm es gleichwohl über dich, sie zu bekämpfen. Glaubst du, auf Spaziergängen nicht davor sicher zu sein, nimm ein Buch mit dir ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Aus den Lebensregeln. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... hinzulegen; laß es ja nicht an der unrechten Stelle um deswillen liegen, weil du glaubst, es bald wieder zu gebrauchen, und verlaß das Zimmer, auch nur auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/[Gemüthszustände, Bewegungen und Erschütterungen] [Kulturgeschichte]

... des Menschen ist, und gewissermaßen sein muß. – Ehe du also nicht glaubst, mit Zuversicht darauf rechnen zu dürfen, einen guten Ruf in der Welt ... ... dich hinneigtest, verfehlt den Zweck. Denn bei der Ehrliebe, dem gemäßigten Affect, glaubst du die Hochschätzung anderer als eine Errungenschaft deines eignen innern ...

Volltext Kulturgeschichte: [Gemüthszustände, Bewegungen und Erschütterungen]. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 188-265.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen [Kulturgeschichte]

... prophezeihe nicht leicht das Schlimme, das du glaubst befürchten zu müssen, du störst dem Menschen dadurch die Freude der Gegenwart, ... ... sucht das leicht Faßliche, das als angenehm ohne mühsame Prüfung sich Darstellende. – Glaubst du Geschmack zu haben, so sieh den nicht geringer an, der ihn ...

Volltext Kulturgeschichte: Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 265-294.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... höherem Grade auch hier Statt haben müssen? Oder glaubst du, daß ein Frauenzimmer, welches von dem, eurem Geschlechte verbotenen Baume ... ... recht eigentlich angewiesen ward, einen geheimen Ekel und Widerwillen empfinden werde? Glaubst du, daß eine Person, welche einmahl verwöhnt worden ist, ... ... Pflichtgefühl sich wundershalber entschließen sollte, sie zu übernehmen? Glaubst du, daß ihr Gatte für die versalzenen, angebrannten ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.
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