»Und dann die Dessous und so weiter ...« Besser gesagt: ein Hors-d'œuvre der Spitzen – ein Dessert der Seiden. Der doch etwas degenerierte Körper unserer Generation behauptet, keinen Batist, keine Baumwolle, kein Fil d'Écosse mehr zu vertragen, ...
Reznicek, Paula von/.../»Und dann die Dessous und so weiter ...« Auflösung: 585 x 1.119 Pixel Folgende ... ... /Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Und dann die Dessous und so weiter ...«
Reznicek, Paula von/.../»Und dann die Dessous und so weiter ...« Auflösung: 1.280 x 731 Pixel Folgende ... ... /Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Und dann die Dessous und so weiter ...«
Das Duell Hinter den Kiefern, die die Straße vom Abhang trennen ... ... schwarz gekleideten Herren aus und verschwinden hinter den Bäumen. Im Schritt fährt der Wagen weiter. Langsam rötet sich über den olivgrünen Baumwipfeln der Himmel. Der graue Dunst des ...
... »Bescheidenheit ist eine Zier, Doch weiter kommt man ohne ›ihr‹,« nicht nur ein Scherz, ... ... zu häufig im Leben angewandt. Möglich, daß man äußerlich, »ohne ihr« weiter kommt, daß man leichter den besten Bissen beim Diner, den ... ... die häuslichen Arbeiten geben, um später darauf weiter bauen zu können. Diese Kenntnis derselben aber sollte jedes ...
318. Der Bettel-Soldat. (Schubarts Gedichte, 2. B. S. ... ... Blicke Von tausend Sorgen schwer, Hink ich an meiner Krücke In weiter Welt umher. Gott weiß, hab viel gelitten, Ich hab so ...
... Oft möchte sie beichten: Jetzt kann ich wirklich nur mehr mit höchster Anstrengung weiter, und du, Adam bewältigst noch spielend dein Werk! Es wäre ... ... Wir wagen nicht, der Illoyalität entgegenzutreten und zu sagen: Bis hieher und nicht weiter. Wir empfinden den inneren Widerstand nicht mehr, der ...
... zu Ende, sondern drehen an dem Knopf weiter, neugierig, welche Stationen sich aus dem Kasten noch melden. Was unmittelbar ... ... so bald nicht mehr sehen zu lassen? Aber der Radioteufel verfolgt sie weiter, die ganze Straße, ja die ganze Stadt hindurch, denn aus jedem ...
die Taufe und an die verschiedenen Formalitäten zu denken haben, welche eine ... ... zu erwarten, daß ihnen die Patenschaft, besonders über ein erstes Kind, angetragen wird. Weiter hält man dann im Freundeskreise Umschau, wer etwa für dieses Amt geeignet, und ...
Geburt. Feierliche Ruhe im Haus. Alles schleicht auf Zehen und dämpft ... ... können, so mag auch diese Lüge, wohl der frömmsten eine, unser Gewissen nicht weiter beschweren. Und nicht nur mit schönen Worten sollen wir uns der Wöchnerin nahen ...
Wir gehen aus Die Dame rechts, links der Herr und der ... ... noch etwas: Die Straßenpolizei ist nicht bloße Schikane. Manches, was sie vorschreibt, ist weiter gar nichts als selbstverständliche Rücksicht auf den Nebenmenschen, der ja auch da ist. ...
Polterabend und Hochzeit. Zur Hochzeit gehört eigentlich auch der Polterabend. Da ... ... Wenn der Bräutigam für gut findet, im Frack zu erscheinen, so wird das nicht weiter unpassend sein, doch genügt ein Oberrock, weiße oder helle Krawatte und ...
Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... für die Dame, denn den Mann berührt ein Mehr oder Weniger von Jahren nicht weiter, wenn nach langem Harren solche Verlobung mit einem Bruch endet. Es bedeutet für ...
... Zeugnis über geleistete Dienste zu erteilen schuldig.« Und weiter besagt § 174: »Hat die Herrschaft einem Gesinde, welches sich grober ... ... solche Vertraulichkeiten streng ausgeschlossen sind. Und aus dem eigenen Hause geht es weiter. Man trifft sich beim Kaufmann und an anderen Orten mit ... ... Hausordnung vorgeschrieben. Wir haben uns damit deshalb nicht weiter zu beschäftigen und möchten den Herrschaften raten, auch bei ...
Fünfzigstes Kapitel Besuche. War man zu einer Hochzeitsfeier geladen, so ... ... Ein Herr darf von der Dame des Hauses nicht annehmen, daß sie ihn weiter als bis zur Salontür begleitet. Es ist höchst unpassend, ein Kind zu ...
... liegen bleiben, – alles das schadet eben weiter nichts! Was aber der Herr und Gebieter selbst als Schaden empfinden ... ... zu werden, wöchentlich einmal genügt da vollständig. Ist dies geschehen und nichts weiter im Haushalt oder Küchengebiet zu helfen, auch keine Besorgungen zu machen, mag ...
Bei Hofe. Das Freifräulein von Stern galt in X. als unbestrittene ... ... könnte ich sagen, Tantchen? Sagen Sie mir nun, was muß ich denn noch weiter alles thun und lassen bei solchem Besuch? »Du befolgst einfach ...
Wir machen Besuch Die Zeiten des Etikettebesuches sind, Gott sei Dank, ... ... . Wer verheiratet ist, erläßt eben auch seinerseits gelegentlich eine Einladung, um die Beziehungen weiter zu pflegen, und Junggesellen und Mädchen sind auch dieser Pflicht enthoben. »Pflichtbesuche« ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Geschenke. Man hüte sich, Leuten, mit denen man verkehrt, Geschenke zu machen, deren Erwiderung ihnen schwer fällt, wenn nicht eine große ... ... zu bereiten. Anderseits ist es auch unpassend, etwas, was man selbst geschenkt bekam, weiter zu verschenken.
Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... in Liebe , aber trauert nicht um mich, führet das bisherige Leben unverändert weiter, als wäre ich mitten unter euch.« Letzteres wird sich ja nun von ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro