... Gott nach dem seinigen. Sieh unten p. 34 [D 274] [D 201] Wenn die Frankfurter Rezensenten wüßten, ... ... , dessen ich unten p. 25 [D 213] Erwähnung getan. [D 515] Wäre damals ein ... ... weiter nichts zu tun. [D 576] Mit wollüstiger Bangigkeit. [D 577] ...
... ordentlichen Ausdruck enthalten. vid. p. XXVI [E 150] [E 46] Es muß ein ... ... wert, artifizielles Gewäsch. [E 149] ad p. VI [E 46] In dem Sudel ... ... gekommen. Die Fortsetzung s. unten S. LVI [E 208]. [E 152] Frei? Wie? Vogelfrei vielleicht? ...
[Aus »Sudelbuch« C] Die eine Schwester ergriff den Schleier und ... ... geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab. [C 234] Zeit urbar machen. [C 245] Diese dachte ... ... schwer, wenn es anders alsdann noch den Namen des Schlechten verdient. [C 353] Das müßte ...
... ein rein ästhetisches Lob, und c'est une belle personne eine philosophische Beleidigung. Der Sprachgebrauch hat die ... ... aber keine sein, bei Verlust ihrer Ehre. Hore, Huri, H-e scheint ursprünglich eins zu sein ... ... tua, viola, égorgea sans honte et sans la moindre étincelle d'honneur. C'étoient des braves bien méprisabels, mais des hommes, des ...
... n; haben einen unbesiegbaren Eigensinn, y für i zu setzen, c für z und ck statt k. Übrigens aber ... ... nur der Vokale wird bedienen dürfen. A, e, i, o, u – nichts Allgemeineres als das. Diphtonge haben schon ...
... Bühnendichter, unsere Leutnants – Le style c'est l'homme – c'est aussi la femme – Unwahrheit, ... ... Aristoteles (Rhetoric. L. 2, c. 17, p. 240. T. IV. ed. Bipont.) ... ... mehr hat – ›An den Kö – wird sich I. für E. M. guillotinieren lassen.‹ ›Wir haben ...
... nehmen Sie den Stein mit. Der Sprachm. O Sie kennen ja den Herrn Hofrat H ... gut, empfehlen Sie mich ... ... einschläfriger Kirchstuhl. [K 239] Wir von Gottes Ungnaden Taglöhner, Leibeigen[e], Neger, Fronknechte etc. [K 240] Die Frauenzimmer mit Paradiesvögeln ...
... als wenn wir an unsrer eignen Vernunft d.h. an unsrem eignen Dasein zweifeln wollten.«) Die hier eingeschlossene ... ... einmal angemerkt man hätte zu Paris die Statuen einschließen sollen (1793. N o 78, p. 622.) um der Barbarei ihrer Zerstörung vorzubeugen, auch an einem andern Ort (N o 85 S. 675), es hätte manches bei der Revolution ...
... weiß noch jetzt, daß man wünschte, er wäre weggeblieben. Middleton Tom. I. pag. 470. [G 111] Unter den Gelehrten sind gemeiniglich ... ... – Vertreibt Vapeurs und Mutterzufälle in kurzer Zeit. Heute wurde Frau N ... von Zwillingen entbunden – Wer ...
... und Gebrechen einer Nation (Nachahmung z.E. bei den Deutschen) mit Torherzhaftigkeit entgegen zu setzen ist es schicklicher, ... ... und leben ihre künftigen Jahre hin ihre flüchtig aufgetragenen Meinungen gar einzubrennen. (z.E. Klopstock πμ Milton schrieb sein Gedicht am Ende eines in ... ... Manns-Personen, wo keine Frauenzimmer gegenwärtig sind, so wie z.E. Purschen-Gesellschaften weit andere Dinge keimen ...
... heraus und hält man da zu, so steht er hinter dem Loch C usw. [B 123] Es gibt zwei Wege das ... ... [B 137] Bei dem Frauenzimmer fällt der Sitz des Point d'honneurs mit dem Schwerpunkt zusammen, bei den Mannspersonen ...
... nennt mit Recht den Akzent die Seele der Rede (Emile p. 96 T.I.) und Leute werden von uns oft für dumm angesehn und wenn ... ... Debitum naturae reddere heißt auf lateinisch gemeiniglich sterben. O es könnte noch mehr heißen! Viele Schwachheiten die ... ... bald auf die Macht eines höchstvollkommenen Wesens appelliert, denn sobald man z.E. glaubt [daß] ...
... wird, lächelt über die Torheit. H. in seinen I.z.G.d.M. ist ein Stümper an vielen Stellen. ... ... nötigt, die er trifft. So sprach Lord Chesterfield im Oberhause. D r . Maty sagt von diesem großen Redner: »He reasoned ...
... rechtschaffene Menschen. [L 46] In einem Lande N.N. müssen bei einem Kriege der Regent so wohl als seine ... ... mit Rücksicht auf dich. (Dieses alles nicht πμ Reichs-Anzeiger. N o 133. 1797. (Düvel)). Sollte dieses nicht alles ...
[Verstreute Bemerkungen] Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich ... ... was Herrn Lavater schuld geben. 6 In seinem Leben, 2. T.S. 114. 7 Man muß sich vorstellen, das Lesen ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro