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Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/5. Quantität, Qualität, Relation [Philosophie]

... Qualität im ursprünglichen Sinne ist die unterscheidende Bestimmtheit des Wesens, und von dieser bildet die Qualität als den Zahlen zukommend eine Unterabteilung. Denn auch hier ist ... ... Bewegung kann hier nicht die Rede sein. Das Verhältnis im Sinne des Vermögens verbindet sich mitunter auch mit einem Zeitverhältnis, z.B. als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 304-308.: 5. Quantität, Qualität, Relation

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/a) Im Glück [Philosophie]

... beim glücklichen Menschen sein. Denn ein edler Mensch empfindet eben, sofern er ein solcher ist, Freude an Handlungen von sittlicher Art und Betrübnis über Handlungen aus unsittlicher Gesinnung, geradeso wie ein musikalisch gebildeter Mensch an schönen Tonweisen seine Freude hat und durch ... ... Menschen, daß er ein Bedürfnis nach Freunden von edlem Charakter empfindet.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 208-211.: a) Im Glück

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/1. Sittlicher und unsittlicher Wille [Philosophie]

... Trefflichkeit diejenige sein, die zu dem Zustande tierischer Gefühlsroheit den strikten Gegensatz bildet. Denn wie bei einem Tier nicht von Tugend noch von Laster die Rede sein kann, so auch nicht bei Gott. Hier findet sich was höher steht als alle Tugend, dort hat Schlechtigkeit eine andere ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 140-141.: 1. Sittlicher und unsittlicher Wille

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/1. Aufzeigung der Probleme [Philosophie]

... zu jedem einzelnen derselben nur einer den Gegensatz bildet, ob die Prinzipien und Elemente in den Gattungen zu finden sind, oder ... ... von Realität hat. Den hauptsächlichsten Gegenstand der Untersuchung und alles wissenschaftlichen Verfahrens aber bildet die Frage, ob es neben der Materie noch etwas gibt, was erzeugender ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 37-38.: 1. Aufzeigung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/3. Identität, Unterschied, Gegensatz [Philosophie]

... beiden Glieder identisch. Denn mit dem gebildeten Menschen heißt sowohl der Mensch wie gebildet, und mit diesen heißt jenes ... ... sagen, daß jeder Mensch und gebildet identisch sei. Das Allgemeine hat sein Sein an und für sich, das ... ... , sondern nur von dem Einzelnen ohne weiteres ausgesagt. Sokrates und der gebildete Sokrates wird als identisch genommen; Sokrates aber ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 298-300.: 3. Identität, Unterschied, Gegensatz

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik [Philosophie]

... den Zahlen, z.B. in der Zahl 10000, enthaltenen Einheiten gebildet wird: wie verhalten sich dabei die Einheiten? Sind sie gleichartig, so ... ... jede wieder aus einer früheren Zweiheit stammen, was doch unmöglich ist. Und wodurch bildet die Idealzahl, die doch aus Einheiten besteht, wieder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 23-36.: III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/2. Das Leben nach reiner Vernunft [Philosophie]

... dieses Herrlichsten gemäß seines ihm eigentümlichen Adelswürde die vollendete Eudämonie bedeuten. Daß nun diese Betätigung die reine ... ... der des Suchens. Auch was man Selbstgenüge nennt, findet sich am meisten bei der reinen Betrachtung. Denn die Bedürfnisse des Lebens ... ... einem Menschen zugänglich ist, und alles was sonst noch Attribut eines seligen Lebens bildet, daß das alles augenscheinlich in dieser Art der Betätigung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 227-232.: 2. Das Leben nach reiner Vernunft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft [Philosophie]

... doch, je größer es ist, auch desto mehr gefährdet. In Armut und sonstigem Mißgeschick aber hält man sich an die Freunde ... ... Homer]; dadurch wird das Vermögen zu Rat und Tat gesteigert. Sympathische Zuneigung findet man als natürliche Empfindung bei dem Erzeuger dem Erzeugten, wie ... ... dieselben, die sonst brave Männer sind, auch einander befreundet sind. Es ist nun die Zahl von Fragen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 168-170.: 1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/3. Die Formen intellektueller Betätigung [Philosophie]

... in der Ausübung derselben die vollendetsten Meister sind; so nennen wir Pheidias einen hochgebildeten Bildhauer in Stein und ... ... gar nichts anderes aussagen, als daß sie vollendete Meisterschaft in der Kunst bedeutet. Manchen aber schreiben wir Geisteskultur ... ... sieht daraus, daß Geisteskultur die vollendetste Form von Bildung überhaupt bedeutet. Ein geistig gebildeter Mann muß also nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 125-130.: 3. Die Formen intellektueller Betätigung

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

... , wonach alles Sinnliche sich in stetem Flusse befindet und keine wissenschaftliche Erkenntnis zuläßt, hielt Plato an dieser Überzeugung auch später ... ... ergibt sich, daß er nur zwei Prinzipien, ein begriffliches und ein materielles, verwendet; – denn die Ideen sind die Ursachen der begrifflichen Bestimmtheit für die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/b) Eintracht [Philosophie]

b) Eintracht Als eine Art der Befreundung stellt sich ferner auch die ... ... auf den eigenen Nutzen gerichtet ist, so krittelt er an dem anderen herum und bildet nur ein Hindernis. Denn ein Gemeinwesen muß zugrunde gehen, wenn es nicht wohl ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 202-203.: b) Eintracht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/II. Das freie und das unfreie Handeln/3. Der Willensinhalt [Philosophie]

... . Denn dem der sich in der rechten Verfassung befindet, bekömmt dasjenige, was in Wahrheit gesund ist, dem Kranken dagegen anderes, ... ... dem Warmen, dem Schweren wie mit allem anderen steht es ebenso. Der sittlich Gebildete hat über alles ein richtiges Urteil, und im einzelnen Falle ... ... erfreulich ist, und vielleicht ist es des sittlich Gebildeten größte Auszeichnung, daß er in allem Einzelnen das herauserkennt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 52.: 3. Der Willensinhalt

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/d) Selbstliebe [Philosophie]

... sie es in einer anderen Bedeutung als die die man verurteilt. Sie unterscheidet sich von dieser gerade so weit, wie das Leben nach der Vernunft ... ... Gefühlserregungen, und das Streben nach sittlichen Zielen von dem Streben nach scheinbarem Vorteil unterscheidet. Menschen, die in hervorragendem Maße mit allem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 205-208.: d) Selbstliebe

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation [Philosophie]

... seiner Gattung nicht zuläßt; so ist einer ein vollendeter Arzt und ein vollendeter Flötenspieler, wenn er an der eigentümlichen Tüchtigkeit ... ... auf das Schlechte übertragen. Wir sprechen von einem vollendeten Denunzianten und einem vollendeten Dieb, wie wir ja auch solchen Leuten ... ... Denn jegliches Ding ist dann vollendet, und jedes begriffliche Wesen ist dann vollendet, wenn je nach der ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 308-313.: 6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen [Philosophie]

... für die ganze Aussage; so ist gebildet das Prius im Vergleich mit dem gebildeten Menschen. Denn die ganze Aussage ... ... irgend jemand da ist, der gebildet heißen darf. Ferner werden als Prius auch die Beschaffenheiten bezeichnet, die ... ... anderes oder ein als anderes Genommenes. Denn auch, daß etwas eine Einwirkung erleidet, schreiben wir einem Vermögen zu, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 300-304.: 4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/2. Die Ideen [Philosophie]

... wie in dem der ewigen Dinge. Zweitens aber findet sich unter den Gründen, mit denen man die Existenz der Ideen erweist, ... ... Rede sein soll, notwendigerweise Ideen nur von selbständigen Wesen geben. Denn solches Teilnehmen findet nicht etwa statt in dem Sinne, daß eines Prädikat am ... ... als ihm Ähnliches entstehen, ohne ihm gerade nachgebildet zu werden; ob Sokrates existiert oder nicht existiert, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 244-248.: 2. Die Ideen

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/1. Die Probleme [Philosophie]

... Erkenntnis handelt; denn das Gebiet ihrer Forschungen bildet gerade die eben genannte Gattung von Objekten. Es bleibt mithin nur übrig, ... ... es neben dem Zusammengesetzten – ich meine damit die Materie und das aus Materie Gebildete – noch etwas anderes oder nicht? Wenn nicht, nun, alles was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 207-212.: 1. Die Probleme

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/b) Im Staate [Philosophie]

... Die väterliche Gewalt trägt den gleichen Charakter, unterscheidet sich aber davon durch die Größe der erwiesenen Wohltaten. Denn ... ... , des Königs über die Untertanen ist so in der Natur begründet. Hier beruht das Band zwischen den Personen auf der Überlegenheit des einen ... ... Das Band zwischen Mann und Weib ist dasselbe wie in einer Aristokratie. Es gründet sich auf die persönlichen Vorzüge jedes ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 183-186.: b) Im Staate

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/b) Die rechte Zahl der Freunde [Philosophie]

... scheint auch gar nicht möglich mit vielen ganz eng befreundet zu sein, aus demselben Grunde aus dem es auch nicht möglich ist, ... ... im Sinne solcher nachbarschaftlichen Verhältnisse als gute Bekannte ist es möglich, mit vielen befreundet zu sein, ohne doch zu den Allerweltsfreunden zu gehören, und ... ... schon zufrieden sein, wenn man auch nur wenige findet, die die dazu erforderlichen Eigenschaften besitzen.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 211-213.: b) Die rechte Zahl der Freunde

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/a) Die Schwierigkeiten der Frage [Philosophie]

... , ehe er sich in der leidenschaftlichen Erregung befindet. Manche nun geben dem Sokrates wohl in der einen Beziehung recht, ... ... »Philoktet« der Fall ist. Denn daß er bei dem, wozu ihn Odysseus überredet hat nicht verharrt, weil es ihm leid wird, die Unwahrheit zu sagen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 141-144.: a) Die Schwierigkeiten der Frage
Artikel 121 - 140

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