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Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/V. Teil Potentialität und Aktualität/1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung [Philosophie]

... Bereich des Unmöglichen gehört, daß das, was den Inhalt des Vermögens bildet, wirklich werde. So z.B., wo das Vermögen zum Sitzen vorhanden ... ... Vermögen erfolgt, sobald das was die Wirkung übt und das was die Wirkung erleidet in der ihrem Vermögen entsprechenden Weise zusammentreffen, das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 142-149.: 1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/c) Wohltäter und Empfänger [Philosophie]

... Schuldner, was den Wunsch für sein Wohlergehen begründet, sondern das Verlangen nach Rückerstattung. Dagegen diejenigen die anderen Gutes ... ... das Dasein liebt, und das nun ist tief im Wesen begründet. Denn das Werk zeigt als Wirklichkeit, was einer der Möglichkeit nach ist ... ... seine Freude an dem hat, dem sie galt. Dagegen der von ihm Geförderte empfindet an dem Spender nicht sowohl das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 203-205.: c) Wohltäter und Empfänger

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen/a) Gründe der Befreundung [Philosophie]

a) Gründe der Befreundung Die Frage kann leicht zum Austrag gebracht werden ... ... hegt, so daß augenscheinlich zwischen ihnen gegenseitiges Wohlwollen herrscht. Gleichwohl dürfte man diejenigen als befreundet bezeichnen, die von diesem ihrem gegenseitigen Verhältnis doch nichts wissen? Wenn es also ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 170-171.: a) Gründe der Befreundung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/1. Die mathematischen Objekte [Philosophie]

... die Linie, und er wird dadurch in noch höherem Grade ein Vollendetes und Ganzes, daß er zum Beseelten wird. Wie könnte aber je eine ... ... Begriffs. Beides aber, Priorität dem Begriffe und dem realen Bestande nach, findet sich nicht zusammen. Denn wenn neben den selbständigen Wesen die ihnen anhaftenden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 238-244.: 1. Die mathematischen Objekte

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/a) Das Maß der Verpflichtung [Philosophie]

a) Das Maß der Verpflichtung Eine Schwierigkeit bietet ferner die Antwort auf ... ... darf, daß in der Regel die Pflicht empfangene Wohltaten zu vergelten der Willfährigkeit gegen befreundete Genossen vorgeht, wie man ja auch an erster Stelle Geld das man geborgt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 195-197.: a) Das Maß der Verpflichtung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft [Philosophie]

... gibt, und das zu zeigen werden wir versuchen. Findet sich also unter dem was ist eine Wesenheit von dieser Art, so ... ... so steht unter ihnen wieder am höchsten die zuletzt genannte. Denn ihr Objekt bildet das Herrlichste unter allem was ist; jede Wissenschaft aber empfängt ... ... eine beruht auf der verbindenden Tätigkeit des Gedankens und bildet eine Bestimmtheit in demselben. Deshalb ist die Frage nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 220-225.: 4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/4. Fertigkeit und rechtes Maß [Philosophie]

... und ebenso der Schamhafte; denn auch dabei redet man von einer rechten Mitte, vom Zuviel und Zuwenig. Wer darin zu ... ... heißt unverschämt , dagegen wer die rechte Mitte hält, schamhaft. Gerechtigkeitsgefühl bildet die Mitte zwischen Neid und Schadenfreude ; diese sind die Empfindungen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 35-43.: 4. Fertigkeit und rechtes Maß

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/2. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft [Philosophie]

... und identisches zugrunde liegt, worauf die Beziehung stattfindet. Medizinisch heißt eine Darlegung und ein Instrument davon, daß jene aus der ... ... eben Seiendes ist, und die Gegensätze in ihm als Seiendem zu betrachten, das bildet die Aufgabe keiner anderen Wissenschaft als der Philosophie. Der Naturwissenschaft wird man ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 212-215.: 2. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/c) Grade der Willensstärke [Philosophie]

... , die andere bezeichnet den Wüstling. Zu dem seiner Begierde nicht Mächtigen bildet den Gegensatz der seine Begierden Beherrschende, zum Willensschwachen der Willensstarke. Willensstark sein ... ... weil er für die Beschwerde es aufzunehmen zu bequem ist, und wer sich geberdet wie ein Leidender, der hält sich nicht für ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 154-156.: c) Grade der Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/1. Die Trefflichkeit eines Menschen [Philosophie]

... der einen Hälfte des Lebens gar nicht unterscheidet; ein ganz natürliches Ergebnis. Denn der Schlaf ist ein Zustand ... ... wir ja auch, daß man zu seinem Vater und zu befreundeten Personen ein gedankenmäßiges »rationelles« Verhältnis innehält, das Wort natürlich nicht in ... ... wir vom ethischen Charakter, so sagen wir nicht, daß jemand wissenschaftlich gebildet oder verständig, sondern etwa, daß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 23-26.: 1. Die Trefflichkeit eines Menschen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/d) Böser Wille und schwacher Wille [Philosophie]

... Gesinnung stürzt es um; im Handeln aber bildet der Zweck das Prinzip, wie in der Mathematik die Voraussetzungen. Daher gibt ... ... so beschaffen ist, der ist über niedere Begierden erhaben; den Gegensatz zu ihm bildet der grundsätzlich seinen Lüsten Nachlebende. Es kommt vor, daß einer infolge leidenschaftlicher ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 156-157.: d) Böser Wille und schwacher Wille

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend/b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen [Philosophie]

... Gesinnung nur deshalb ab, weil er den Entfremdeten nicht wieder auf die rechte Bahn zu bringen vermag. Bleibt nun aber ... ... nicht das gleiche empfinden, und ohne das, sagten wir, ist es unmöglich, befreundet zu sein, weil ein Zusammenleben unmöglich ist. Davon haben wir oben gesprochen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 197-198.: b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/c) Wahrhaftigkeit [Philosophie]

... seiner Aussage verkleinert, als ein Mann von gebildeterem Charakter. Denn die Annahme, daß er des Gewinnes halber so ... ... z.B. wenn einer sich allzueinfach nach Art der Lakedämonier kleidet. Denn wie in der Übertreibung, so kann man auch in allzuweitem Zurückbleiben sich als großtuerisch erweisen. Wer die Ironie mit verständigem Maße verwendet und sich in bezug auf solches ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 89-91.: c) Wahrhaftigkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle [Philosophie]

... eine Bewegung zu erhalten, die ihrer Art nach vollendet wäre; oder wenn vollendet, dann ist sie's zu jeder Zeit. ... ... zu jeder Zeit ein Fertiges ist, sondern meistens ist sie unvollendet, und dann unterscheidet sie sich der Art nach, sofern das Woher und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 216-222.: a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle
Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/b) Das Gerechte im Wiederherstellen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/b) Das Gerechte im Wiederherstellen [Philosophie]

... gleich; es fragt nur, ob der eine Unrecht tut, der andere Unrecht leidet, der eine schädigt, der andere geschädigt worden ist, und darum versucht ... ... : AB, CD und EF; schneidet man von AB ein Stück GB ab, fügt man dann ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 102-104.: b) Das Gerechte im Wiederherstellen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/a) Das Recht im Staat und in der Familie [Philosophie]

... Vorsatz, sondern heftige Leidenschaft dazu den Antrieb bildet. Dann tut er also unrecht und ist dennoch kein ungerechter Mensch, ebensowenig ... ... und von dem was an und für sich ein Übel ist sich selbst zuwenig zuwendet. Darum überläßt man denn auch die Herrschaft nicht einem Menschen, sondern dem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 108-109.: a) Das Recht im Staat und in der Familie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

... einmal, daß er sein Geld auf eine Weise verwendet, die dem Pflichtmäßigen und sittlich Gebotenen widerstreitet, so wird er ... ... Denn zu rechter sittlicher Gesinnung gehört auch das, daß man Freude und Betrübnis empfindet aus dem rechten Grunde und in dem rechten Maße. ... ... , daß er die Neigung nichts wegzugeben aufs höchste ausgebildet hat. Andere wieder enthalten sich des Nehmens von fremdem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 69-76.: a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/1. Subjektive Gerechtigkeit/b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne [Philosophie]

... sie ihrem Begriffe nach zu derselben Gattung gehört. Denn das Gebiet für beide bildet das Verhalten anderen Menschen gegenüber; nur daß es sich bei der einen ... ... später entschieden werden, ob säe eine Aufgabe der Staatstätigkeit oder einer anderen Instanz bildet. Denn ein sittlich wertvoller Mensch und ein guter Bürger in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 97-99.: b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis/a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

... denn es wäre nicht möglich ohne eine sittlich durchgebildete Persönlichkeit. Um hohe Ehrenstellung also und um das Entbehren ... ... denn ein Ruhm, der dem vollkommenen Verdienst entspräche, findet sich überhaupt nicht. Indessen wird er sich auch das gern gefallen lassen, ... ... werden sie mit Recht hochgesinnt genannt. Denn das kommt niemandem zu ohne eine durchgebildete sittliche Persönlichkeit. Da gegen werden solche Leute, die diese ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 79-84.: a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze
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Artikel 141 - 159

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