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Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Vorbemerkung [Philosophie]

... und so fort immer wieder jedes den Grund für eine andere Gattung bildete. Denn daß etwas in einem anderen seinen Grund hat, das kann zweifache ... ... , daß dasjenige, was zugrunde geht, wenn es den Grund für ein anderes bildet, nicht der oberste Grund sein kann. Zweitens ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 1-6.: Vorbemerkung

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/33. Kapitel [Philosophie]

... . Denn wenn der Antwortende auch einen Gegenschluss bildet, indem er das Gegentheil jenes Schlusssatzes mit als Vordersatz ansetzt, so werden ... ... muss. Mitunter ist die nicht logisch schliessende Begründung einfältig, nämlich, wenn die angemeldeten Vordersätze offenbar unglaubwürdig, oder falsch sind; mitunter aber verdient sie keine Verachtung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 61-64.: 33. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/V. Widerlegung des Dualismus [Philosophie]

... wie das Quantitative eine Vielheit bildet. Denn jede Zahl bedeutet ein Quantum, und die Eins, wenn sie ... ... von der Fläche und diese vom Körper die Grenze und das äußerste Ende bildet, so müßte diesen Gebilden auch notwendig Existenz zukommen. Indessen, auch ... ... , was im Gegenstande vorhanden bleibt, findet sich nur da, wo eine Erzeugung stattfindet. Also entsteht die Zahl wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 265-286.: V. Widerlegung des Dualismus

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/4. Die Definition [Philosophie]

... die immanente Form; aus ihr und der Materie wird die konkrete Wesenheit gebildet. So ist es z.B. bei der Höhlung der Fall. Diese ... ... zusammen, und ebensowenig bei dem, was nur durch eine zufallende Bestimmung eine Einheit bildet, wie Sokrates und kunstverständig. Denn dieses ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 111-120.: 4. Die Definition

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft [Philosophie]

... dasselbe zuträglich gewesen ist, – dieser Satz bildet dann eine Theorie . Wo es sich nun um ... ... genoß. So ist die mathematische Theorie zuerst in Ägypten ausgebildet worden; denn dort war dem Stande der Priester Muße vergönnt. In ... ... kann eine Erwägung der Vorstellungen, die man mit dem Begriffe des wissenschaftlichen Mannes verbindet, uns die Antwort darauf erleichtern. Die Vorstellung, die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 6-12.: I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/1. Prinzip, Grund, Element [Philosophie]

... des Schiffes, wie seine Anwesenheit den Grund für die Erhaltung des Schiffes bildete. Beides, Vorhandensein und Nichtvorhandensein aber, sind Grund im Sinne der bewegenden ... ... So wenn man sagen wollte, Grund der Bildsäule sei ein bleicher oder ein gebildeter Mensch, statt zu sagen Polykleitos oder ein Mensch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 286-290.: 1. Prinzip, Grund, Element

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/2. Überlegung und Vorsatz [Philosophie]

... eben deshalb der dadurch gewonnene Satz ein wahrer und das Wollen ein richtig gebildetes sein, falls der Vorsatz billigenswert sein soll, und das was das ... ... von diesem Charakter ist der Mensch. Was nun den Inhalt eines Vorsatzes bildet, ist niemals ein Vergangenes. So nimmt sich niemand vor, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 123-125.: 2. Überlegung und Vorsatz

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/III. Gefühlsbildung/3. Edle und niedere Gefühle [Philosophie]

... Übermaß, sondern den Schmerz überhaupt. Denn nicht zum Übermaß der Lust bildet der Schmerz den Gegensatz, es sei denn für den, der eben diesem ... ... Lustgefühle im Übermaß und sinnliche Lust überhaupt, weil man in ihr ein Heilmittel findet. Heilmittel nun müssen kräftig sein, und deshalb ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 165-168.: 3. Edle und niedere Gefühle

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/6. Zusammenfassung und Abschluß [Philosophie]

... im geraden Fortgang der Entwicklung aus dem anderen bildet, oder daß es dann herauskommt, wenn das andere sich in seine ursprünglichen ... ... der Zustand auftritt. Was aber ist die Ursache als bewegende, die das Licht abschneidet? Die Erde. Von einer Zweckursache läßt sich hier überhaupt nicht wohl ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 130-142.: 6. Zusammenfassung und Abschluß

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit [Philosophie]

... vor, sondern nur erstens bei solchem, was einen konträren Gegensatz bildet, zweitens bei solchem, was zwischen Gegensätzen in der Mitte liegt, und ... ... Mithin ist auch das Vergehen keine Bewegung. Denn den konträren Gegensatz zur Bewegung bildet eine andere Bewegung oder die Ruhe; zum Entstehen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 225-237.: III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/II. Das freie und das unfreie Handeln/1. Zwang und Irrtum [Philosophie]

... wer über das im Irrtum Getane Betrübnis empfindet; wer es nicht bedauert, der mag, da sein Verhalten ... ... Unkenntnis der allgemeinen Regeln des Verhaltens, / denn solche Unkenntnis begründet einen Vorwurf, / sondern die Unkenntnis der Umstände des einzelnen Falles, unter ... ... Mitleid und Nachsicht gewährt. Denn wer über solche besonderen Umstände sich in Unkenntnis befindet, der handelt ohne frei zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 43-47.: 1. Zwang und Irrtum

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/7. Bestandteil, Teil, Ganzes, Bruchstück [Philosophie]

... und der Stein aus dem Hause. Denn das Endziel bildet die Form, und vollendet ist, was sein Endziel erreicht hat. Anders ... ... vorher in anderer Weise die Art einen Teil der Gattung bildete. Ein Ganzes heißt das, woran kein ... ... einen Inhalt so umfaßt, daß dieser eine Einheit bildet. Dies kann in doppelter Weise geschehen. Es kann jeder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 313-316.: 7. Bestandteil, Teil, Ganzes, Bruchstück

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/5. Intellektuelle Bildung und Sittlichkeit [Philosophie]

... erwächst dem Auge des Geistes nicht ohne vollendete Bildung, wie wir dargelegt haben und wie von selber klar ... ... die sittliche Trefflichkeit im eigentlichen Sinne, und von diesen beiden bildet sich die eigentliche Trefflichkeit nicht ohne praktische Einsicht heraus. Das ist auch ... ... nur dem richtigen Denken entspricht, sondern die sich ausdrücklich mit dem richtigen Denken verbündet; richtiges Denken über dergleichen Dinge ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 135-140.: 5. Intellektuelle Bildung und Sittlichkeit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/b) Die Art des Wissens [Philosophie]

... er wohl den allgemeinen, den Obersatz, anwendet, aber nicht den partikularen, den Untersatz. Denn Gegenstand des ... ... Fällen, wo jemand die Erkenntnis inne hat, sie aber nicht anwendet, daß der geistige Zustand des Innehabens hier eine ganz andere Bedeutung hat; ... ... Meinung als allgemeiner Satz, zweitens eine Annahme die das Einzelne betrifft, und darüber entscheidet nunmehr die sinnliche Erfahrung. Wird ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 144-147.: b) Die Art des Wissens

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

... Gesamtheit ausgesagt wird? Wenn aber dies den Grund bildet, so müßte man, was in höherem Grade allgemein ist, auch als ... ... entstanden ist, das muß sein Dasein in dem Augenblick haben, wo seine Entstehung beendet ist. Und weiter, wenn also die Materie Existenz hat, ... ... etwas anderes, was für die Prinzipien das Vorausgegebene bildet. Denn das Wirkliche setzt das Mögliche als vorausgegeben voraus ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen/3. Idealzahlen [Philosophie]

... zu sein, daß das Reale eine Vielheit bildet. Soll es sich aber damit irgendwie anders verhalten, so wäre das einzig ... ... dann muß es auch eine Urzwei geben, die sich von den Zweizahlen unterscheidet, und das Gleiche muß auch bei den anderen Zahlen der Reihe nach ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 248-265.: 3. Idealzahlen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/2. Gewöhnung und Erziehung [Philosophie]

... Tapferkeit und den übrigen Vorzügen. Wer alles meldet und scheut und nirgends standhält, wird feige: wer sich ... ... und sich keinen versagt, ausgelassen, und wer jeden meidet wie die, die an nicht sein Interesse haben, wird für jeden Eindruck ... ... geboten ist und was sonst an näheren Bestimmungen dahin gehört. Die Grundlage also bildet für uns der Satz, daß die wertvolle Beschaffenheit im ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 26-32.: 2. Gewöhnung und Erziehung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/a) Arten von Lust und Unlust [Philosophie]

... oder von Angewöhnung oder schlimmer Naturanlage sich herausbildet. Auch in bezug auf jede dieser Erscheinungen kann man ein ... ... seine Unterwürfigkeit unter dieselbe nicht eine Sache bloßer Willenskraft, sondern bildet zu dieser nur eine verwandte Erscheinung, gerade so wie jemand, der lebhaften ... ... von Wahnsinn geistesschwach Gewordenen. Es kommt auch vor, daß einer nur zeitweise daran leidet, ohne davon ganz beherrscht zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 147-152.: a) Arten von Lust und Unlust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben [Philosophie]

... daß kein Mensch beständig im Zustande der Lust sich befindet? Etwa weil er ermüdet? Allerdings bleibt es allem was am Menschen ist ... ... Beteiligung an dem Gespräche nicht aufkommen läßt. Das gleiche findet auch in anderen Fällen statt, wo zwei Tätigkeiten zugleich herausgefordert werden ... ... durchgebildete Persönlichkeit als solche; Lustempfindung wäre was ein solcher empfindet, und erfreulich das, woran er sich freut. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 222-227.: b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut/b) Abarten [Philosophie]

... Leidenschaft wirkt dabei nur mit; bei einem Tiere dagegen bildet den Antrieb der Schmerz, etwa weil es verwundet worden ist oder sich davor fürchtet, während es nicht vorgeht, wenn es sich in einem Gebüsch oder Sumpfe befindet. Das Tier nun ist deshalb ... ... Überlegenheit und auf ihre Sicherheit gegen üble Erfahrungen: dergleichen aber findet sich auch bei Betrunkenen, die ja auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 60-63.: b) Abarten
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