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Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... Thut man dies nicht, und will man auch darauf die Erörterung ausdehnen, so legt man dem Gegner etwas Schwierigeres auf, als der aufgestellte Streitsatz ... ... enthält. Will man aber sie zugeben, so wird dem Gegner es möglich, aus weniger glaubwürdigen Sätzen das mehr Glaubwürdige zu beweisen. Da man nun die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 185-187.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... des Menschen unsterblich ist, so muss man vorher ausmachen, dass, wenn irgend eine Seele als unsterblich nachgewiesen worden, dann dies ... ... nicht passt und das Andere bei Seite lassen. Auch hier ist dies nur ausführbar, wenn die mehrfachen Bedeutungen von dem Gegner nicht gekannt sind. ... ... muss man die Bejahung und die Verneinung eines Satzes aus denselben Gesichtspunkten begründen; so muss man z.B. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 31-34.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... verschiedenen Dingen als in dem Was derselben enthalten, ausgesagt wird. Den Ausdruck: Als in dem Was enthalten, ausgesagt werden, werde ich von ... ... sich darum, welchem von beiden das Ausgesagte mehr zukomme. Uebrigens er hellt hieraus auch dass das Nebensächliche mitunter ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 5-7.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... Eigenthümlichkeit bei dem Geschöpf, dass es aus einer Seele und einem Leibe besteht. Eine zeitweilige Eigenthümlichkeit ist es, ... ... dargelegt habe, mehrere Streitsätze bilden, und diese bestehen nothwendig entweder aus zwei oder aus vier Sätzen, und deshalb können in Bezug auf sie mehr Gründe aufgestellt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 91-93.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... Geschöpf das: geflügelt und vierfüssig ausgesagt werden, aber von dem Menschen nicht; ist aber der Mensch sittlich, ... ... dagegen in einer Art nicht enthalten ist, kann deshalb doch von der Gattung ausgesagt werden. Da aber von dem, von welchem die Gattung ausgesagt wird, auch eine der Arten ausgesagt werden muss und da alles, was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 34-36.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... sein, gesund zu machen. Ferner kann aus dem sich Gleich -Verhalten ein Grund zur Widerlegung entnommen werden ... ... vergehende Geschöpf. Derselbe Gesichtspunkt kann aus dem Werden für das Sein und Vergehen und aus dem Vergehen für das Sein und Werden entnommen werden, wie er jetzt für das Werden und Vergehen aus dem Sein entnommen worden ist. Für ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 116-119.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

... Freunde mehr werth, als Geld. Auch aus der Hinzufügung ist das Vorzüglichere abzuleiten, wenn die Hinzufügung des einen das ... ... als der Zusatz des andern. Man darf dies jedoch nicht auf die Fälle ausdehnen, wo der Gegenstand das eine Hinzugefügte mit benutzt, oder dasselbe ihm sonst ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 57-59.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... beschaffenen Schluss das, was man erweisen will, aus glaubwürdigeren und bekannteren Sätzen abgeleitet werden muss, so erhellt, dass, wenn ... ... und auch mehr glaubwürdig, als der Schlusssatz des Gegenbeweises, weil das weniger Bekannte aus Bekannterem gefolgert werden soll. Ist also von den gefragten Sätzen einer nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 188-190.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

... der Satz umgekehrt wird; so wird von dem Wohlbefinden die Gesundheit ausgesagt, aber dem Schlechtbefinden kommt keinesweges die ... ... mit Umkehrung, so ist klar, dass auch in dem aufgestellten Satze das Ausgesagte dem Gegenstande nicht beigelegt werden kann. Ist dagegen der Satz, in seine Gegentheile umgewandelt, richtig, so muss auch in dem aufgestellten Satze das Ausgesagte in Wahrheit dem Gegenstande zukommen. Aehnlich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 42-44.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... kenntlich, da jeder, welcher bildliche Ausdrücke gebraucht, dies nach einer gewissen Aehnlichkeit thut. Aber diese hier genannte ... ... nicht vorhanden; ist es aber nicht im eigentlichen Sinne gemeint, so ist der Ausspruch offenbar undeutlich und schlechter, als irgend ein bildlicher Ausdruck. Auch ist es ein Fehler, wenn aus der aufgestellten Definition nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 127-129.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

... Zerstören können bei den Widerlegungen und bei den Begründungen benutzt werden; denn das, aus welchem das Gute entsteht, ist selbst gut, und wenn etwas selbst gut ist, so ist es auch das, was aus ihm entsteht. Ebenso ist, wenn etwas Entstandenes schlecht ist, auch das, woraus es entstanden ist, schlecht. Bei dem Verderbenden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 44-45.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... Art nach dasselbe, weil es einander ähnlich ist, und das aus derselben Quelle geschöpfte unterscheidet sich von anderem nur dadurch, dass bei ihm die Aehnlichkeit noch grösser ist und deshalb gebraucht man dafür auch den gleichen Ausdruck, wie bei Dingen, die als der Art nach dieselben genannt werden. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 8-10.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

... ist geeignet, blos in gewisser Weise, und nicht allgemein von den Gegenständen ausgesagt zu werden; der Begriff und das Eigenthümliche und die Gattung müssen dagegen ... ... in den Streitsätzen unterscheiden; sie sind zweifacher Art; entweder sagen sie etwas Falsches aus, oder sie verletzen den bestehenden Sprachgebrauch. Einmal also fehlen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 27-28.: 1. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Auch das sophistische Mittel ist zu benutzen, wonach man die ... ... Ferner hat Jeder, welcher irgend etwas behauptet, in gewisser Weise Vielerlei behauptet, weil aus dem einen Satze nothwendig sich vielerlei Folgen ergeben. Hat z.B. Jemand ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 36-37.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

... Uebrige soll mit dem für beide aufgestellten Namen des Eigenthümlichen ausschliesslich bezeichnet werden. Hieraus erhellt, dass der Gegenstand meiner Abhandlung sich in ... ... ein Satz, oder eine Streitfrage sei, vielmehr bilden sich erst aus ihnen die Streitfragen und die Sätze. Der Unterschied zwischen diesen beiden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 4-5.: 4. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

... seine Besiegung verschulden, weil er bei seinen Zugeständnissen immer das daraus sich Ergebende vorausgesehen, und der Fragende wird seinen Beweis nur dadurch zu Stande bringen, ... ... ist, als sein Schlusssatz, zugegeben wird. Will der Fragende aber versuchen, aus Sätzen, die unglaubwürdiger sind, als sein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 190-191.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

... Falle wird, wenn entweder etwas von sich selbst ausgesagt oder wenn die Gattung genannt wird, dadurch das Was bezeichnet; wird aber etwas von einem anderen ausgesagt, so wird dann nicht das Was bezeichnet, sondern die ... ... also die Bestimmungen, worüber die Sätze lauten und woraus sie gebildet werden. Ich werde nunmehr darlegen, wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 10-11.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... und weil man das, was sie nicht richtig auszudrücken scheinen, dadurch richtig stellen wird. Endlich gehört diese Beschäftigung für die zur ... ... Grundsätze, welche für alle Wissenschaften gelten, hat sie ihren Nutzen; denn aus den, einer bestimmten Wissenschaft eigenthümlich angehörigen Grundsätzen kann man über ... ... Glaubwürdigen besprechen und erläutern, und dies ist die ausschliessliche und eigenthümlichste Aufgabe der Dialektik. Indem sie überhaupt forschender ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 3.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

Neuntes Kapitel Es ist auch gut, wenn der ... ... Dies Unglaubwürdige findet in zweifacher Weise statt; erstens dann, wenn man etwas behauptet, aus dem etwas Widersinniges folgt, z.B. wenn jemand behauptete, entweder bewege sich ... ... Vertheidigung wegen im Streit dergleichen behauptet, aber den, welcher es als seine Meinung ausspricht.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 192-193.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/4. Kapitel [Philosophie]

Viertes Kapitel Die Vergleichungen mehrerer Gegenstände in Bezug auf deren Vorzüglichkeit sind ... ... sich mit Allem, was eine solche Vergleichung gestattet. Bei manchen Gegenständen ergiebt sich sofort aus deren Vergleichung, dass entweder beide oder das eine wünschenswerth sind, z.B. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 59.: 4. Kapitel
Artikel 161 - 180

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