... aus Etwas, noch anderes aus ihm werden, da ja alles aus dem Anfang werden muß. ... ... in Menschengestalt gelebt haben. Im tausendsten Jahre aber gelangen beide Klassen zur Auslosung und Wahl des zweiten Lebensstandes ... ... Nestor, wenn du nicht etwa aus einem Gorgias einen Nestor herrichtest oder aus einem Thrasymachos und Theodoros einen ...
... alles, wovon wir immer sagen, es sei, zwar aus Eins und aus Vielem, das aber Begrenzung und Unbegrenztheit zusammengewachsen in ... ... und nun zuerst sich über das Haus, wo er wohnt, eine richtige Auskunft verschaffte, damit doch wohl ... ... schwierig, die Ursache zu erkennen, aus welcher sie in allen Fällen entweder durchaus würdig oder durchgängig nichtswürdig ...
... Augenschein lehrte; ihm zur Seite aber saßen auf den nahestehenden Ruhebetten Pausanias aus Kerameis und neben diesem ein noch sehr junger ... ... überlassend, in die offene See der Reden hinausfliehen und das Land ganz aus den Augen verlieren möge, sondern ihr ... ... ihm gebührt es sich über die Ausdrucksweise des Simonides Auskunft zu fordern. Was verstand also, lieber Prodikos, ...
... Fügung selbst auseinandergehe und schon im Widerstreite vorhanden sei oder aus noch Auseinandergehendem und noch Widerstreitendem bestehe. Vielleicht jedoch ... ... dies müsse die Grundlage bilden; hieraus aber müsse man das Schönste auswählen und es möglichst angemessen ordnen. ... ... zuerst sehr lächerlich vorkommen; in solche Ausdrücke und Bezeichnungen hüllen sie sich äußerlich ein, wie in das ...
... wie einer, der eine Mahlzeit halten und schmausen will, – auf die Schmauserei, oder auch auf das Verkaufen, ... ... deine Überzeugung in betreff der Gerechtigkeit aussprichst. Was macht es dir aus, erwiderte er, ob es ... ... Gerechter vor dem andern etwas voraushaben will? Durchaus nicht, antwortete er; denn dann wäre er ja ...
... . Pythagoras schon zu seiner eigenen Lebzeit aus diesem Grunde einen ausgezeichneten Anhang hatte und auch jetzt noch seine Nachfolger ... ... Ämter haben, wenn sie wollen, daß sie aus einer Familie heiraten, aus welcher sie wollen, daß ... ... auch damals, lautet die Botschaft aus jener Welt, jener Prophet sich ausgedrückt: »Auch den, der zuletzt ...
... wie bei den Tönen viererlei, woraus sämtliche Tonarten hervorgehen, das kann ich aus meiner Anschauung berichten; welches ... ... Zerlassen, bis er den Mut herausgeschmolzen und aus seiner Seele gleichsam die Sehnen herausgeschnitten und einen weichlichen Kriegsmann ... ... Kinder zeugen; manchmal kann aber auch aus Gold ein silberner Nachkomme und aus Silber ein eherner gezeugt ...
... allemal die hierüber gesetzten Behörden aus Männern oder Weibern oder aus beiden; denn gemeinsam für Weiber und ... ... Haben wir nun nicht gesagt, daß aus dieser Ansicht und Ausdrucksweise sich die Gemeinsamkeit von Freude und Leid von ... ... wie die andern Handwerker dem zusehen, was sie erwachsen werden ausüben müssen; außer dem Zuschauen aber auszuheilen und an die Hand zu ...
... glänzenden Anschein, meine ich, sondern wahrhaft groß, auch wenn er nur aus tausend Verteidigern bestünde; denn einen einzigen so großen wirst du nicht leicht ... ... Zimmermanns Arbeiten machen wollte, entweder indem sie die Werkzeuge oder Ehren von einander umtauschten, oder auch indem der nämliche beides ...
... mangelt! Wiewohl schon das von diesem Gesagte ausreicht, mich niederzuringen und außerstand zu setzen, der Gerechtigkeit ... ... und fähig, auf alles Gesprochene gleichsam loszufliegen und sich daraus herauszulesen, wie man beschaffen sein und welchen Weg man ... ... Dichter uns sagen, daß die Götter, im Äußern wie Wandrer aus anderen Orten, Unter Gestalten von allerlei ...
... sondern er wird untersuchen, ob sie aus einem lichtvolleren Leben herkomme und aus Ungewohnheit verfinstert wird, oder ... ... Tat unumgänglich notwendiger erscheint, daß sich außer dem praktischen Nutzen bei ihm herausstellt, daß er die Seele ... ... führen und ihre Ohren hinhalten, als wollten sie aus des Nachbars Haus herüber einen Ton erlauschen, und wenn einige behaupten, ...
... Zugleich aber geht es auch aus dem heraus, worin es nicht ist. Ist nun dieß unmöglich, ... ... der Bewegung von C aus entgegengesetzt ist. Es erhellt sonach aus dem Gesagten, daß nicht stetig ... ... eine einige und stetige sein. Denn nichts unmögliches folgt daraus. Was nämlich aus A sich bewegt, wird zugleich ...
... unbegrenzte Körper, weder so, wie Einige das außerhalb der Elemente beschreiben, woraus sie diese entstehen lassen, noch ... ... es gar keinen solchen empfindbaren Körper außer den sogenannten Elementen giebt. Denn woraus jedes Ding ist, darein ... ... lassen. Denn alles verwandelt sich aus dem Gegentheil in das Gegentheil, wie aus Warmem in Kaltes. ...
... Bewegenden, daß jeder Theil von dem andern bewegt wird, ergiebt sich hieraus. Es würde nämlich gar kein zuerst Bewegendes geben, wenn jeder Theil bewegen ... ... zugleich bewegend, Anderes ohne etwas zu bewegen: so muß das sich selber Bewegende aus Unbeweglichem bestehen, aber Bewegendem, und sodann aus Bewegtem, nicht aber nothwendig ...
... auch durch das Leere. Aber dieß ist unmöglich. Denn aus welcher Ursache soll es schneller sich bewegen? In dem Erfüllten nämlich ist ... ... von dem, weswegen es einführen diejenigen, die sein Sein behaupten, ist ersichtlich aus dem Gesagten. Einige nun also meinen, daß das Leere sei, dafern ...
... Bewegung vorhanden waren, so ergiebt sich auch hieraus etwas Widersinniges für den Betrachter. Allein noch mehr muß dieß , wenn ... ... muß auch stets Bewegung sein. Allein über die Zeit zeigt es sich, daß außer Einem, Alle sich einstimmig verhalten. Daß sie nämlich ohne Anfang sei, ... ... in einem der Jetzt sein. Denn nichts läßt sich setzen in der Zeit außer dem Jetzt. Also weil ...
... Körper; hieraus aber das Oben und Unten erwachse. Von diesen Voraussetzungen aus ist nun das Uebrige zu betrachten. Es muß aber der ... ... Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus dem Gefäß herausgeht, so erscheint das Dazwischenliegende als ein Zwischenraum, ...
... können mehrmals. – Diese Zweifel nun liegen außerhalb der gegenwärtigen Betrachtungen. Da nun stetig alle Bewegung ist, so muß die schlechthin Eine durchaus auch stetig sein; dafern alle theilbar ist: und wenn stetig, Eine. ... ... oder der Art, oder dem Wesen nach. Gleichwie auch sonst Vollständig und Ganz ausgesagt wird von dem was Eines ist ...
... allem dem Werden Unterworfenen. Darum ist Einiges von dem Lebenden durchaus unbeweglich, aus Mangel des Werkzeugs, z.B. die Pflanzen, und ... ... dem Wesen nach sein. Deswegen, und weil am wenigsten aus seinem Wesen herausgeht das Bewegte unter den Bewegungen in der räumlichen: ...
... Eine Bewegung bewegen; und auf diese nicht eigentlich: denn nicht aus ihnen selbst kommt die Ursache, sondern es sind andere natürliche Bewegungen in ... ... vertheilt wird, erwachen sie und bewegen sich selbst; da der erste Anfang von außen kommt. Darum werden sie nicht stets von sich selbst ...
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