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Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/II. Grundlegung/I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft [Philosophie]

... Das aber mag in unserer Schrift über die »Auslese der Gegensätze« weiter nachgesehen werden. Von der Philosophie gibt es ... ... so ziemlich alle übereinstimmend das Seiende und die Substanz aus Entgegengesetztem zusammengesetzt sein; wenigstens stellen alle die Prinzipien in Gegensätzen dar. Die ... ... sein, ebenso, daß eine und dieselbe Untersuchung nicht nur die reinen Wesenheiten, sondern auch das, was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 58-65.: I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren [Philosophie]

... als das Letzte zurückgeführt; Grund und Prinzip aber ist die abschließende Antwort auf diese Frage. Zweitens bezeichnen wir als Grund die Materie ... ... Seiende und in der philosophischen Wahrheitsforschung unsere Vorgänger gewesen sind. Offenbar nehmen auch diese gewisse Gründe und Prinzipien an; es wird ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 12.: II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit [Philosophie]

... wird dasselbe durch folgende Betrachtung erwiesen. Das unendliche könnte weder ein Zusammengesetztes noch ein Einfaches sein. Es ... ... verhalten sich zu einander entweder als konträr entgegengesetzte, oder als mittlere zwischen Entgegengesetztem. Denn auch die Privation ... ... und Vergehen gilt ganz dasselbe; nur daß jene Bewegungen auf Entgegengesetztes, auf dieses oder jenes Bestimmte hinführen. Entstehen und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 225-237.: III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

... ; – daß er aber das den Ideen Entgegengesetzte als eine Zweiheit faßte, ergab sich ihm daraus, daß sich die Zahlen, von den ursprünglichen, den Primzahlen und den ungeraden, abgesehen, aus jener Zweiheit wie aus einer Art von formbarem Stoff leicht erzeugen ... ... hingegen vermag viele Weiber zu befruchten. Und doch müßten rechtmäßigerweise jene Anschauungen an diesen Vorgängen ihre Illustration finden. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse/d) Selbstliebe [Philosophie]

... er willfahrt dem was an ihm selbst sein eigentlichstes Wesen ist, und diesem leistet er in allen Stücken Gehorsam. Was ... ... Und so liebt denn der am eigentlichsten sich selbst, der dieses sein Wesen liebt und ihm zu Gefallen lebt. Man schreibt jemandem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 205-208.: d) Selbstliebe

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation [Philosophie]

... meint damit: was ist der Grund des richtigen oder des falschen Schließens gewesen. So gebraucht man den Ausdruck auch, wo von der räumlichen ... ... so ist Kallias an und für sich ein lebendes Wesen, weil lebendes Wesen zu sein in seinem Begriffe liegt und Kallias ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 308-313.: 6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen [Philosophie]

... kann ohne das andere, während dieses ohne das andere nicht sein kann. Von dieser Unterscheidung hat Plato ... ... jeder Art von Einwirkung, sondern nur wenn diese eine Vervollkommnung bedeutet. Ein Vermögen ist ferner die Fähigkeit, ... ... Einwirkung oder Veränderung völlig unzugänglich oder doch der Veränderung zum Schlimmeren nicht leicht ausgesetzt ist. Denn zerbrochen, zerrieben, verbogen, überhaupt ruiniert wird ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 300-304.: 4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/I. Die Probleme der Grundwissenschaft/2. Versuchsweise Erörterung der Probleme [Philosophie]

... allgemeinsten Axiome. Aber andrerseits: gesetzt, die Wissenschaft von der reinen Wesenheit sei eine andere als die ... ... wenn die genannten Dinge keine selbständigen Wesenheiten sind, überhaupt keine selbständige Wesenheit und nichts Seiendes. Denn was ... ... so würde es überhaupt keine selbständige Wesenheit geben. Überdies stellt sich alles dieses augenscheinlich als bloße Teilungen des ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 38-58.: 2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/b) Im Staate [Philosophie]

... . Der Timokratie gleicht das Verhältnis zwischen Brüdern; denn diese sind einander gleichgestellt, abgesehen von dem Unterschiede den das Lebensalter bedingt. Ist ... ... und in der Regel haben sie auch gleiche Stimmung und gleichen Charakter. Mit dieser Art von Verbundenheit hat denn ... ... Gemeinschaft. Der Sklave ist ein beseeltes Werkzeug, wie das Werkzeug ein unbeseelter Sklave ist. Zum Sklaven ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 183-186.: b) Im Staate

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/c) In der Familie [Philosophie]

... abgelöst hat, / die Kinder ihre Eltern als durch diese in die Welt gesetzt Die Geschwister aber haben einander lieb um der Gemeinsamkeit ... ... der nächst Verbundenen aus eben diesem Grunde, wegen der Abstammung von denselben Personen; und das Band ist enger ... ... Nahrung verdankt, und die nachher auch noch für die Erziehung gesorgt haben. Dieses Verhältnis der Zusammengehörigkeit enthält auch des Erfreuenden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 186-188.: c) In der Familie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/6. Das Bedürfnis nach Freunden/c) Freunde im Glück und im Unglück [Philosophie]

... hier Freunde von sittlichem Wert; denn an diesen Gutes zu tun und mit diesen sein Leben zuzubringen schafft größere Befriedigung. Schon die bloße Gegenwart der Freunde ... ... ob dies zwar nicht der Fall ist, aber gleichwohl die Freude an ihrer Anwesenheit und das Bewußtsein von ihrer Teilnahme den Kummer verringert. Ob ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 213-214.: c) Freunde im Glück und im Unglück

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/4. Staat, Gesetz, Zwang im Dienste des sittlichen Lebens [Philosophie]

... diese Studien und Gewöhnungen pflegen, so werden gesetzliche Anordnungen auch zu diesem Behufe und damit überhaupt für das ganze Leben ... ... oder sonst eine ähnliche Stellung einnehmen. Das Gesetz des Staates dagegen besitzt diese zwingende Gewalt, während es ... ... , und die vernünftige Fürsorge tut es in wertvollen Gesetzen. Ob diese Gesetze geschrieben oder nicht geschrieben sind, das macht, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909.: 4. Staat, Gesetz, Zwang im Dienste des sittlichen Lebens

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/e) Austausch ohne Entgelt [Philosophie]

... sucht er sich zu verschaffen, und zu diesem Zweck gibt er hin was er hat. Wessen Sache ist es nun, ... ... andern überlasse; so sagt man habe es in der Tat Protagoras gemacht. Wenn dieser jemand in irgendeinem Fach unterrichtet hatte, so hieß er den Schüler abschätzen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 192-195.: e) Austausch ohne Entgelt

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft [Philosophie]

... muß. Da nun jede Wissenschaft das Wesen des Gegenstandes irgendwie kennen und dieses als ihren Ausgangspunkt verwenden muß, ... ... was abgetrennt für sich besteht und unbewegt ist, vorausgesetzt, daß es eine Wesenheit von dieser Beschaffenheit, ich meine eine für sich abgetrennt bestehende und ... ... versuchen. Findet sich also unter dem was ist eine Wesenheit von dieser Art, so würde damit auch ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 220-225.: 4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/4. Fertigkeit und rechtes Maß [Philosophie]

... das Glück des Unwürdigen; den Neidischen , der weiter geht als dieser, verdrießt fremdes Glück überhaupt. Den Mann von Gerechtigkeitsgefühl betrübt unverdientes Leid anderer ... ... Verhältnis des Gegensatzes. Die beiden ersteren sind der rechten Mitte und sind einander entgegengesetzt, und ebenso die Mitte den Extremen. Wie das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 35-43.: 4. Fertigkeit und rechtes Maß

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

... zugleich wahr sein. Und gesetzt selbst, in Hinsicht auf die Quantität fließe das Irdische kontinuierlich und ... ... , daß man auf Anordnung des Arztes, der diese bestimmte Speise verordnet, dieselbe auch wirklich zu sich nimmt? Oder wiefern ... ... nicht anders, und das, was man vorgesetzt bekommt, sei wirklich eben dieses Nahrungsmittel. Und doch hätte dies keinen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis/d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft [Philosophie]

... geschäftlichen Unternehmungen diejenigen, die mehr einschießen, auch mehr empfangen, so müsse es auch in freundschaftlichen Verhältnissen geschehen. ... ... begründet halten und meinen, beiden Teilen müsse auf Grund des Freundschaftsverhältnisses ein Mehr zufließen, aber nicht ein Mehr derselben Art: vielmehr gebühre dem Höherstehenden die höhere ... ... Hilfe. So sieht man es denn auch im Staate zugehen. Wer dem Gemeinwesen nichts Nützliches leistet, der genießt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 188-192.: d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen/b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen [Philosophie]

... im Sinne einer gewissen Verwandtschaft des Wesens. Hier ist alles Genannte im Wesen der Persönlichkeiten bei einander; hier ... ... sie am Anblick des andern, dieser aber an den ihm vom Liebhaber erwiesenen Aufmerksamkeiten. Hört nun die Jugend ... ... auch die anderen Verhältnisse mit diesem Namen bezeichnen. Freundschaft besteht bei diesen nur, sofern es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 171-181.: b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben [Philosophie]

... verbundene Lustgefühl. Indessen, es ist doch nicht dieselbe Art, wie die Lust diese Vollkommenheit herstellt, oder wie der Gegenstand und ... ... . Es übt also auf die Tätigkeiten die ihnen eigentümlich beigesellte Lustempfindung die gerade entgegengesetzte Wirkung wie die Unlustempfindung. Eigentümlich aber sind jeder ... ... Arten der Lustempfindung untereinander. Jedem lebenden Wesen, darf man sagen, kommt seine ihm eigentümliche Art von Lustempfindung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 222-227.: b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle [Philosophie]

... Dingen noch ein natürlich Gutes, das besser ist als ihr sonstiges Wesen, und dieses strebt nach dem ihnen eigentümlich zukommenden Guten. Aber auch jener ... ... etwas anderes als die Herstellung des Tempels. Diese Herstellung des Tempels ist etwas Abschließendes; denn für den vorliegenden Zweck wird ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 216-222.: a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle
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