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Platon/Der Staat/Zweites Buch [Philosophie]

... tapferste und besonnenste am wenigsten durch Einflüsse von außen gestört und verändert? Ja. Und auch die verfertigten Gerätschaften alle und die Gebäude [ ... ... gearbeiteten und gut beschaffenen werden von der Zeit und den sonstigen Einwirkungen am wenigsten verändert? Allerdings. Alles demnach, was gut ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 46-81.: Zweites Buch

Platon/Des Sokrates Verteidigung [Philosophie]

... Schändliches ertragen wollte, die Gefahr so sehr verachtete, daß – obgleich seine Mutter, die Göttin, als er sich aufmachte, ... ... jemand von diesen besser wird oder nicht, davon bin ich nicht schuldig die Verantwortung zu tragen, da ich Unterweisung hierin weder jemals jemandem versprochen noch auch ...

Volltext von »Des Sokrates Verteidigung«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 7-37.

Aristoteles/Physik/4. Buch/8. Capitel [Philosophie]

... In dem Leeren aber kann nichts hievon statt finden, und es giebt keine Ortveränderung, als wie dessen, was getragen wird. – Ferner möchte niemand sagen ... ... Sinne unbemerkt. Und stets wohl muß jeder Körper, der den Platz verändern kann, wohin er sich zu bewegen von Natur bestimmt ist ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 94-100.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/7. Capitel [Philosophie]

... muß auch dem Raume nach sich verändern. Allein von dem Wachsenden und Abnehmenden verändert sich räumliche die Größe. ... ... ruhen wird in dem Gegentheile das was sich verändert. Gleichergestalt auch bei den Veränderungen. Entgegengesetzt nämlich ist der Untergang und ... ... etwas zugleich die entgegengesetzten Veränderungen erleide, so wird nicht stetig sein die Veränderungen, sondern zwischen ihnen wird ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 218-222.: 7. Capitel

Aristoteles/Physik/2. Buch/8. Capitel [Philosophie]

Achtes Capitel Anzugeben ist also zuvörderst, wiefern die Natur zu den Endursachen ... ... wenn sie auch eine andere Ursache angeben, so berühren sie diese gleichsam nur, und verabschieden sie sogleich wieder: der eine die Freundschaft und die Feindschaft, der andere den ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 44-48.: 8. Capitel

Aristoteles/Physik/5. Buch/6. Capitel [Philosophie]

... ein Nichtseiendes, so könnte man zweifeln, was zum Gegensatze hat die Unveränderlichkeit in dem Seienden, und ob sie Ruhe ist. Ist sie aber dieß ... ... wenn nicht auch dieses Bewegungen sind; etwas ähnliches aber ist sie auch als Unveränderlichkeit. Entgegengesetzt aber entweder Keinem, oder der in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 138-143.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/9. Capitel [Philosophie]

... denn jemand durchaus Leeres nennen wollen, was Ursache der Ortveränderung ist. So aber wäre der so beschaffene Stoff ... ... Denn das Dicht und das Dünn nach diesem Gegensatze sind das hervorbringende der Ortveränderung. Nach dem Hart und Weich aber Zustände und Zustandlosigkeit, und nicht der Ortveränderung, sondern der Umbildung vielmehr. – Ueber das Leere nun, wie fern ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 100-103.: 9. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/1. Capitel [Philosophie]

... Dieser nun gilt für einen von allem was eindringt und durch irgend eine Veränderung hineinkommt, verschiedenen. An welchem Orte nämlich jetzt Luft ist, an diesem ... ... der Raum etwas anderes war als beide, in welchen und aus welchem die Veränderung geschah. – Ferner aber auch die räumlichen Bewegungen der natürlichen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 75-78.: 1. Capitel

Aristoteles/Physik/3. Buch/1. Capitel [Philosophie]

... wäre. Also wäre auch keine Bewegung noch Veränderung von etwas außer dem Genannten, da es ja nichts giebt ... ... , ein Theil vollständig, der andere unvollständig. Gleicherweise nach der Ortveränderung, ein Theil oben, der andere unten, oder ein Theil leicht, der andere schwer. Bewegung und Veränderung haben sonach so viel Arten, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 51-54.: 1. Capitel

Aristoteles/Physik/8. Buch/9. Capitel [Philosophie]

Neuntes Capitel Daß aber unter den räumlichen Bewegungen die Kreisbewegung erste ist, ... ... auf räumliche Art die Natur sich bewege. Denn die Bewegung durch das Leere ist Ortveränderung, und im Raume. Von der andern aber glauben sie, daß keine dem, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 231-233.: 9. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/7. Capitel [Philosophie]

Siebentes Capitel Da aber alles, was sich bewegt, in einer Zeit sich bewegt, und in längerer durch eine größere Ausdehnung, so kann in unbegrenzter Zeit nicht ... ... machen? Denn nothwendig muß mit der einen auch die andere unbegrenzt sein; da alle Ortveränderung im Raume ist.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 161-164.: 7. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Auf dieselbe Weise ist anzunehmen, daß der Naturforscher Betrachtung anzustellen ... ... aber, einmal, daß die räumliche Bewegung sonst nicht sein könnte. Diese aber ist Ortveränderung und Vermehrung. Nicht nämlich könnte es zu geben scheinen eine Bewegung, wenn nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 89-91.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/11. Capitel [Philosophie]

Eilftes Capitel Allein auch nicht ohne Veränderung. Wenn nämlich wir selbst keine Veränderung der Gedanken durchgehen, oder ohne es ... ... erhellt, daß nicht ist ohne Bewegung und Veränderung die Zeit. Daß nun also weder Bewegung, noch ohne ... ... Bewegung ist es mittelst des Bewegten, und die Ortveränderung mittelst des den Ort verändernden. Denn ein Wesen ist, was bewegt wird; ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 106-110.: 11. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/14. Capitel [Philosophie]

... Vor: so sieht man, daß alle Veränderung und alle Bewegung in der Zeit ist. Werth aber der ... ... Untergang, und Wachsthum, und Umbildung in der Zeit, und Ortveränderung. Als einer Bewegung demnach ist sie jeder Bewegung Zahl. Darum ist sie ... ... ; aber vielleicht ist die eine schnell, die andere nicht, und die eine Ortveränderung, die andere Umbildung. Die Zeit ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 117-121.: 14. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/2. Kapitel [Philosophie]

... dass man zeigt, das Gehen sei eine Veränderung, da es auch noch andere Veränderungen neben der Veränderung des Ortes giebt, sondern man muss auch ausserdem beweisen, ... ... Mischung oder, wie Plato that, die Ortsveränderung als ein Fortgetragen-werden definirte; denn die Berührung braucht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 68-73.: 2. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/7. Kapitel [Philosophie]

... die richtige. Ist z.B. in dem Menschen – an – sich die Unveränderlichkeit, insofern er Mensch ist, nicht enthalten, sondern nur in ihm, soweit er Idee ist, so wird die Unveränderlichkeit nicht das Eigenthümliche des Menschen sein. Zur Begründung dient es aber, wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 116-119.: 7. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

Achtes Kapitel Wenn das zu Definirende eine Beziehung enthält, sei es als ... ... man auch hiernach die Aufstellung machen. Indess ist, selbst wenn dies nicht verabsäumt worden, derjenige, welcher Ideen annimmt, auf diese Ideen hinzuweisen; denn von dem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 147-149.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/3. Kapitel [Philosophie]

Drittes Kapitel Wir werden diese Dialektik dann vollständig innehaben, wenn wir ... ... wird nur dann, wenn er von den für den betreffenden Fall statthaften Mitteln keines verabsäumt, sagen, dass er seine Wissenschaft genügend inne habe.

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 3-4.: 3. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/10. Kapitel [Philosophie]

Zehntes Kapitel Auch muss man prüfen, ob zu denselben Beugungen des ... ... , denn die, welche das Dasein von Ideen behaupten, halten sie für leidlos und unveränderlich. Gegen solche Ansichten sind daher auch dergleichen Gesichtspunkte zu benutzen. Ferner muss ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 151-153.: 10. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/13. Kapitel [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel Die bisherigen Bestimmungen folgen nun einander ihrer Bedeutung ... ... möglich, weil er gehen könnte . Diese letztere Möglichkeit kommt nur bei den veränderlichen Dingen vor; jene dagegen bei den unveränderlichen. Für beide Fälle, sowohl wenn Jemand geht und thätig ist, als wenn ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 75-78.: 13. Kapitel
Artikel 21 - 40

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