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Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/5. Kapitel [Philosophie]

... die Rede und die Meinung selbst durchaus und in jeder Beziehung unverändert dieselbe, und nur dadurch, dass sich die Sache ändert, entsteht in Bezug auf sie das Entgegengesetzte. So bleibt die Rede, dass Jemand sitze, unverändert dieselbe und nur weil die Sache sich ändert, gilt sie einmal als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 3-10.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

Fünftes Kapitel Das im Kreise oder das gegenseitig aus einander Beweisen besteht ... ... man nun, dass B in allen A enthalten sei und lässt man den Schlusssatz unverändert, so folgt, dass B in einigen C enthalten ist; denn es entsteht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 107-110.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/8. Kapitel [Philosophie]

Achtes Kapitel Das Umkehren eines Schlusses bestellt darin, dass man den ... ... ist. Denn wenn der Schlusssatz in seinem entgegengesetzten umgekehrt wird und der zweite Vordersatz unverändert bleibt, so muss der andere Vordersatz aufgehoben werden; denn bliebe er gültig, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 113-115.: 8. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/9. Kapitel [Philosophie]

... C enthalten und bleibt der Satz A B unverändert, so wird A in allen C enthalten sein; denn es ... ... B in einigen C enthalten sei, und lässt man den Satz A B unverändert, so ergiebt sich als Schlusssatz, dass A in einigen C nicht enthalten ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 115-116.: 9. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/29. Kapitel [Philosophie]

Neunundzwanzigstes Kapitel Die Schlüsse, welche zur Unmöglichkeit des Gegentheils führen, verhalten ... ... Schluss in sein Gegentheil umgekehrt und so als Vordersatz angesetzt, während der zweite Vordersatz unverändert bleibt, so er giebt sich mittelst derselben Begriffe ein direkter Schluss. Der direkte ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 68-71.: 29. Kapitel

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/17. Kapitel [Philosophie]

... so können nicht beide Vordersätze falsch sein, denn der Satz C B muss unverändert bleiben, wenn ein Schluss überhaupt möglich sein soll, wie ich schon früher ... ... -lautenden Schlusssatz bemerkt habe; denn auch hier darf der Satz D B nicht verändert werden und der Satz A D muss in seinem Gegentheil ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 34-37.: 17. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/VII. Das Absolute/2. Das absolute Prinzip [Philosophie]

... so gibt es für dieses keine Möglichkeit einer Veränderung überhaupt Ortsbewegung ist die ursprünglichste Veränderung; in ihr ist es wieder die kreisförmige; diese also stammt aus ... ... schlechterdings nicht geben kann. Daraus folgt dann weiter, daß diesem Wesen Unveränderlichkeit und Unwandelbarkeit zukommt. Denn alle anderen ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 169-183.: 2. Das absolute Prinzip

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/4. Praktische Einsicht [Philosophie]

4. Praktische Einsicht Aus dem Dargelegten geht hervor, daß Geisteskultur Erkenntnis ... ... vermitteltem Denken. Die Vernunft erfaßt, wo es sich um das Beweisverfahren handelt, die unveränderlichen obersten Begriffe, und andererseits wo es sich um das praktische Verhalten handelt, die ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 130-135.: 4. Praktische Einsicht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/2. Das Leben nach reiner Vernunft [Philosophie]

2. Das Leben nach reiner Vernunft Nach diesen Ausführungen über die sittlichen ... ... mit sich, weil man ihnen zuliebe wohl auch die Sorge für Leib und Vermögen verabsäumt. Gleichwohl greifen die vom Glück Begünstigten meistenteils zu diesen Arten des Zeitvertreibs, und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 227-232.: 2. Das Leben nach reiner Vernunft

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz [Philosophie]

... eben vielfache Beschaffenheiten annehmen. Wenn es also etwas gibt, was ewig und unveränderlich ist, so gibt es für dieses keinen Zwang und keine Störung ... ... höherem Grade eins, was seiner inneren Natur nach, als was bloß durch künstliche Veranstaltung räumlich zusammenhängt. Räumlich zusammenhängend nennt man aber das, was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 290-298.: 2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/A: Die älteren Philosophen [Philosophie]

... daß das erstere oder das letztere sich verändert; es ist nicht das Holz, was das Bett, und ... ... die Bildsäule macht, sondern ein drittes ist die Ursache der Veränderung. Dieses dritte suchen aber heißt eine zweite Art des Grundes, nämlich, ... ... allen nur die eine Ansicht, – sondern auch, was jede andere Art von Veränderung betrifft; und darin besteht was ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 12-17.: A: Die älteren Philosophen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/2. Gewöhnung und Erziehung [Philosophie]

2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten der inneren Trefflichkeit des ... ... gleiche zeigt sich bei der Mannhaftigkeit. Indem man sich daran gewöhnt, die Gefahr zu verachten und sie zu bestehen, erlangt man Mannhaftigkeit, und hat man sie erlangt, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 26-32.: 2. Gewöhnung und Erziehung

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle [Philosophie]

a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich sehen ... ... sucht anerkanntermaßen den Umgang zu gutem Zwecke, der andere zum Zwecke der Lust; diesen verachtet man, jenen schätzt man hoch, in dem Gedanken, daß die Zwecke verschieden ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 216-222.: a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/b) Formelles und Materielles Recht [Philosophie]

... mit Einschränkung darf man so sagen. Bei den Göttern freilich ist sicher die Veränderlichkeit ausgeschlossen; bei uns Menschen dagegen gibt es wohl auch solches, was von Natur ist, aber veränderlich ist gleichwohl alles: und trotzdem ist das eine ... ... Gesetz und Konvention besteht, während doch beides gleichmäßig der Veränderung unterliegt, darüber ist es gar nicht so schwer ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 109-111.: b) Formelles und Materielles Recht

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/1. Subjektive Gerechtigkeit/a) Gerechte und ungerechte Gesinnung [Philosophie]

a) Gerechte und ungerechte Gesinnung Bei der Frage nach dem Begriff der ... ... der Gleichheit, / denn das ist der umfassendere und allgemeine Begriff, [und ein Gesetzesverächter: denn dies, sich gegen das Gesetz und gegen die Gleichheit vergehen, umfaßt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 94-97.: a) Gerechte und ungerechte Gesinnung
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Artikel 41 - 55

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