... daraus folgt nicht, dass nun A in allen B enthalten. Wenn aber A in einigen B enthalten ... ... falsch und es wird also A in keinem B enthalten sein. Wenn aber A nicht in allen ... ... ist, so nehme man an, dass A in allen B enthalten sei und A in keinem C; dann muss ...
... das Dreieck und C das gleichschenkelige Dreieck. In dem C ist nun das A vermittelst des B enthalten, aber in dem B ist C unvermittelt enthalten; ... ... sich zwei rechte Winkel, so dass kein Mittelbegriff für den Beweis des Satzes A B besteht. Hieraus erhellt, dass der Mittelbegriff nicht immer ...
... .B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z ... ... Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich der Schluss und ...
... nothwendig und ebenso B in Bezug auf C; hier muss auch A in C nothwendig enthalten sein. Ist aber der Schlusssatz kein nothwendiger, so kann auch der Mittelbegriff kein nothwendiger sein; denn es sei A in C nicht nothwendig enthalten; wäre nun A in B und dieses ...
... sie ist. Wenn also bekannt ist, dass A dem C zukommt, so ist das Suchen, warum es ... ... nun den Grund des zweiten Gliedes, also hier das A; denn die Mondfinsterniss ist eine Lichtversperrung durch die Erde. So kann man ... ... Weil das Feuer in den Wolken verlöscht. Es sei also C die Wolke, A der Donner, B das Verlöschen des Feuers. Nun ist ...
... C sei und zwar deshalb, weil sofern A ist, C ist; aber C ist dasselbe mit A. Wer also einen Beweis im Zirkel behauptet, behauptet nichts anderes, als dass wenn A ist, A ist. In dieser Weise lässt sich alles leicht beweisen. ...
... nun dies durch einen Schluss beweisen, so muss A von allen B ausgesagt werden können; und es wird hierfür ein anderer ... ... damit schon an, dass sie das sei, was sie ist. Denn wenn A dem B blos zukommt und ebenso B dem C, so wird A nicht das wesentliche Was von C ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Da der Beweis bald für einen allgemeinen bald für einen ... ... gebildet und deshalb auch der bessere. Wenn man z.B. zeigen sollte, dass A von dem D gelte und die Mittelbegriffe dafür B und C wären, so ...
... und wenn C geworden ist, so muss A vor ihm geworden sein. Wenn man den Hergang so auffasst, wird da ... ... kann, dass D werden wird, so muss man in Wahrheit sagen, dass A vorher werden wird. Nun ist aber C der Grund von diesem; ...
... sich gleichmässig umkehren lassen. So soll A als seiend angenommen werden; wenn aber A seiend ist, so ist es ... ... schief geschehen, wenn z.B. A sowohl von C wie von E gilt; z.B. jede Zahl ist irgend wie gross oder unbestimmt, welcher Satz mit A bezeichnet werden soll; nun sei ...
... -funkeln in B enthalten; folglich ist auch A in C enthalten und der Schluss ruht dann nur auf dem Warum ... ... besondern Art zu. Es ist dann C der Mond, B die Kugelgestalt, A die Lichtzunahme. In Fällen, wo der Mittelbegriff sich nicht vertauschen lässt ...
... wird gegen die geführt, welche zuerst verletzt haben. Das A ist also in B enthalten, d.h. das Bekriegtwerden in denen, ... ... Aufstossen der Speisen. Dieses B ist gleichsam der Grund von jenem A, denn A wird auf diese Weise erklärt. Aber warum ist B in ...
... der mit C B falsch und zwar der Vordersatz A C wahr, weil A nicht in allem Seienden enthalten ist und der ... ... enthalten ist. Wird hier angenommen, dass C in dem ganzen A, aber in keinem B enthalten ist, ... ... und zwar gleichviel welcher. Denn das, was im dem ganzen A enthalten ist, wird auch in ...
... befassten Dinge ist nur B die Ursache, dass ihnen A zukommt; also muss A über noch mehr Dinge, als die in B ... ... wäre, wie sollte da B mehr als A die Ursache sein? Wenn nun A auch in allen E enthalten ist, ... ... ausmachen; denn wie könnte man sonst sagen, dass A allem zukommt, was in E enthalten ist, aber ...
... . D, nicht unter dem A enthalten, so wird zwar der Vordersatz A D ein wahrer sein, ... ... denn dann ist der Vordersatz A D, nehmlich dass D in den A nicht enthalten sei, wahr ... ... , so muss, wenn D unter dem A enthalten ist, der Satz A D in seiner Wahrheit genommen ...
... dasselbe wird hier aus dem Satze A D erst abgeleitet und der Grund ist immer das Glaubhaftere. Sonach ist ... ... ganzen Schlüsse nie mehr als einer vorkommen kann. So soll z.B. A in keinem B, aber B in allen C enthalten sein ... ... müsste ein Mittelbegriff eingeschoben werden. Dieser Mittelbegriff soll für den Satz A B, D und für den Satz ...
... enthalten ist (denn jeder Weinstock hat breite Blätter), so wird auch A in C enthalten sein und jeder Weinstock wird sein Laub verlieren; der ... ... Denn wenn man dieselbe Bestimmung von mehreren oberen Begriffen aussagen kann, so soll A in dem obern Begriffe B enthalten sein und ...
... haben und es wird sich ein Erstes ergeben, in welchem A unvermittelt nicht – enthalten ist. Wenn ferner das B in dem ganzen A, aber in keinem C enthalten ist, so wird A in keinem C enthalten sein. Wenn nun hier der ... ... C aber in B nicht enthalten ist, C nicht in dem ganzen A enthalten ist. Auch hier wird ...
... oder dem Pferde dergleichen zukommen. So soll A das Geschöpf bezeichnen, B die Bestimmungen, welche allen Geschöpfen zukommen und C ... ... Thiere sein. Hier ist klar, weshalb B dem D zukommt, nämlich vermittelst A; und ebenso ist es bei den andern Thierarten, da für alle derselbe ...
... ohne Ende sein müsste, ehe man zu A gelangte. Wenn dies aber unmöglich ist, so können auch die Mittelbegriffe zwischen A und Z nicht ohne Ende fortgehen. Auch wird es keinen Unterschied machen, wenn jemand sagte, dass ein Theil der zwischen A und B auftretenden Sätze so aneinander ...
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