... werden kann, kann es auch C. Und wenn C sich mit A austauschen lässt, so lässt sich ... ... enthalten sein; denn wenn A in allen C enthalten ist und C in allen B, weil sie ... ... sind und ebenso D wünschenswerther als C, so ist, wenn A und C zusammen wünschenswerther sind als ...
... und B statthafterweise in dem ganzen C enthalten ist, A statthafterweise in keinem C enthalten. Denn wenn man setzt ... ... , so erhellt aus der Definition des Statthaften, dass A in einigen C statthafterweise enthalten ist. Ebenso muss, ... ... keinem B, B aber statthafterweise in einigen C enthalten ist, A in einigen C statthafterweise nicht-enthalten sein und der ...
... die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in ... ... (denn in keiner Krankheit ist die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); sonach könnte man ...
... Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun das A enthalten, denn alles Einzelne ... ... allein auch B, das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt und C nicht über den Mittelbegriff hinausgeht, ...
... das A nicht in allen C enthalten. Da nun dies falsch ist, so ist erwiesen, dass A ... ... einigen enthalten sei, und man nehme auch den Satz hinzu, dass C in allen B enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem C enthalten, mithin ist es falsch, dass ...
... am nächsten ausgesagt wird; es sei z.B. C ein solcher und von C wieder A ein solcher. Wenn man immer ... ... wenn A in dem B vermittelst des C nicht enthalten ist. Denn wenn C in dem ganzen B, aber A in keinem C enthalten ...
... kein Mittelbegriff hier vorausgeht und wenn T in H enthalten ist und dieses in B, muss man da auch hier anhalten ... ... sein können? Ich meine dies so, dass wenn z.B. A in C enthalten ist und B ihr Mittelbegriff ist und wenn von B und ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... dieses Lautes für diese Begriffe. Das i dagegen braucht er für alles Feine, weil natürlich dies am besten alles ... ... ienai , dringen, gehen, und iesthai , sich erringen, durch das i nach, wie er ja durch ph, ps, s und ... ... er ferner sah, daß bei dem l die Zunge am meisten gleitet, so gab er nach diesem ...
... Zeit F K . Das C H nun, welches A durchlaufen ist, ist größer als ... ... Größere als das Kleinere, z.B. L M als L N , so wäre größer die ... ... aber das langsamere B in der Zeit C H die C K durchgeht, so durchgeht das Schnellere sie ...
... ist. Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in A ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich ...
... die Bewegung des Ganzen eine andere ist, z.B. H I , so wird von ihr hinwegzunehmen sein die Bewegung beider Theile ... ... Eine Bewegung hat, was Eines ist. Also wenn die ganze H I in die Bewegungen der Theile zerlegt wird, so wird ...
... »Euthydemos«, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion«, »Menexenos«. VIII. ... ... II«, »Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende Themen: ...
... das B als das D , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, den Theil H . Es wird aber durchgangen, auch wenn sich an Dünne ...
... Während nun B C ruht, würde sich bewegen A C . Nicht also durch ... ... A von B bewegt, B von C, C von D , und auf diese Weise gehe ... ... F sei, und die von C D , welche G H . Und die Zeit, worin ...
... X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat, so wird in der ... ... Ausdehnung, in welcher die Veränderung geschieht. Es sei nämlich etwas übergegangen aus C in D . Wird nun nicht, wenn untheilbar ist das C D , ein Theilloses durch ein Theilloses sich fortsetzen? Da aber dieß ...
... Hälfte des B durch das Doppelte der C bewegen. Durch die C aber in der Hälfte der D ... ... das B bewegt in der D die Weite C : so wird darum nicht die Hälfte des ... ... oder einen, der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es sich ...
... B bewegen in einer begrenzten Zeit C . Nicht also vermag von einem Begrenzten etwas versetzt zu werden ... ... . Es sei also A B ein Unbegrenztes. B C nun hat eine Kraft, die in einer gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B C das Doppelte nehme, so wird ...
... . Ist dagegen einer von den Gegenständen des C und von denen des H derselbe, so muss A in einigen ... ... denn A ist in allen C und E in allen H enthalten. Ist aber einer von den ... ... E enthalten, wenn unter den zu C und H gehörenden Gegenständen ein derselbiger gefunden wird; dann ist ein ...
... aber den Dingen, welchen B zukommt, das C nicht zukommen, weil C mit dem A sich verträgt und A ... ... Dagegen ist dies mit B und C nicht statthaft, weil A dem C zukommt, also dann etwas ... ... ; und ebenso muss jedem Dinge das C oder T zukommen, d.h. entweder die Bejahung oder die Verneinung ...
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