... und B in dem ganzen C einfach enthalten sei. Da nun hier C unter dem B enthalten ... ... zu Z sich so verhalten, muss nothwendig C sich zu Z verhalten, und wenn beide Vordersätze nur die ... ... also A nothwendig in einigen C enthalten und B sei einfach in C enthalten, wie vorhin. Dann ...
... es ein Schluss. Letzteres geschieht z.B. wenn man sagt: Pittakos ist freigebig; denn die Ehrliebenden sind ... ... , so weit es sich um natürliche Zustände handelt; denn wer z.B. die Musik erlernt hat, mag sich auch ... ... die grossen äusseren Gliedmaassen und C der Löwe. Hier ist in dem ganzen C das B enthalten; allein ...
... A in allen B und in keinem C enthalten, also B in keinem C, folglich ist keine Wissenschaft eine Wissenschaft ... ... A ist in allen B, aber in keinen C enthalten; und A ist in allen C, aber in keinen B enthalten ... ... ferner A ist in allen B, aber nicht in allen C enthalten und man kann bei diesen Sätzen ...
... worden, dass B in allen C statthafterweise enthalten sei. – Es ist aber klar, dass wenn der Schlusssatz ... ... A nur statthafterweise in keinem B enthalten und B soll nothwendig in allen C enthalten sein. Hier ergiebt sich ... ... es würde also, wenn A in allen C enthalten wäre, kein B in C enthalten sein können, während doch angenommen ...
... meistentheils geschieht und wo das Nothwendige weggelassen ist, z.B. für das grau werden des Menschen oder für sein Wachsen oder ... ... das Statthafte das Unbestimmte, was so und auch nicht-so sein kann, wie z.B. das Gehen bei einem Geschöpf, oder das ... ... sagen, ob, wenn B statthafterweise in den mit C bezeichneten Dingen und A statthafterweise in den mit B ...
... haben muss. Bei den übrigen aus bedingten Sätzen abgeleiteten Schlüssen, wie z.B. bei den Schlüssen vermittelst einer Mitnahme oder vermittelst einer Beschaffenheit wird ... ... doch giebt es für einige Sätze auch eine andere Art des Beweises, wie z.B. die allgemein lautenden Sätze durch das Verfahren ...
... gesetzt ist, dass A in B enthalten und B in C und C in D und es falsch oder unmöglich wäre, dass ... ... bei Seite lässt, so würde doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das Falsche würde also nicht ...
... kommen, dass B in dem C nothwendig nicht enthalten ist. Es sei z.B. A das Weisse ... ... allen B statthafterweise und in C nothwendig enthalten ist. So sei beispielsweise C das Erwachende, B das ... ... Vordersätze so lauten, ist das B in dem C nothwendig nicht enthalten, z.B. wenn A das Weisse ...
... z.B. A durch B bewiesen würde und B durch C und dabei C so geartet wäre, dass es durch A bewiesen werden ... ... unbekannt wäre, ob A in C enthalten und ebenso, ob A in B enthalten und jemand setzte sofort, ... ... wie der zu beweisende Satz. Wenn jedoch B zu C sich so verhält, dass beide dasselbe sind, indem entweder ...
... Schluss, dass alles D entweder B oder C sei, also dass der Mensch nothwendig sterblich oder unsterblich sei ... ... als sterbliches Wesen, B als: Füsse habend, und C als: ohne Füsse und D als der Mensch, so wird ebenso angenommen, dass A entweder in dem B oder in dem C enthalten sei (denn jedes sterbliche Wesen ist entweder mit ...
... auf das Allgemeine, von dem der Vordersatz ausgesagt wird, beziehen; z.B. dass es von Bekanntem und Unbekanntem nicht eine Wissenschaft gebe; denn ... ... in der zweiten Figur aufgestellte Einwurf etwa einer weiteren Begründung bedürfte; wenn z.B. nicht zugegeben würde, dass A in B enthalten sei, weil ...
... des gleichschenklichen Dreiecks einander gleich seien. Es seien z.B. die Linien A und B nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne allgemein ... ... und wenn man ferner annimmt, dass der Winkel C gleich sei dem Winkel D, ohne zu zeigen, ...
... enthalten ist, aber nicht in dem ganzen C. So sei z.B. B das Schöne und C das Weisse. Wenn nun in ... ... ist es, mag B in dem ganzen C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A ...
... denn Aristomenes ist ein gedachter Aristomenes; dennoch ist das A nicht in C enthalten, denn Aristomenes ist vergänglich. Allein es war bei so lautenden Vordersätzen ... ... gedachte Aristomenes sei immer, da doch dieser Aristomenes vergänglich ist. Ferner soll C der Mikkalos sein und B der musikalische ...
... nicht verknüpft sind. So soll z.B. bewiesen werden, dass A von Z auszusagen sei; die Mittelbegriffe sollen B, C, D, E sein; ... ... A in B enthalten sei, aber dann nicht, ob B in C enthalten, sondern ob D in ...
... A das Schlechte und B das Erheben des Krieges gegen ein Nachbarvolk, und C der Krieg der Athener gegen die Thebaner, und D der Krieg der ... ... erhellt, dass der Krieg gegen die Thebaner schlecht ist. Dass hier B dem C und dem D einwohnt, ist klar (denn beide sind ...
... denn auch dann kommt man dem Wissen von A C näher. So sei z.B. D die Quadratur, E die geradlinige ... ... Z der Kreis; wenn nun für den Satz E Z, nämlich dass der Kreis sich in eine ... ... stehen. Ist aber der Satz B C nicht glaubwürdiger als der Satz A C, oder sind der Zwischenglieder nicht ...
... man auch durch solches Suchen in Irrthum gerathen, z.B. wenn der Schluss aus unvermittelten Sätzen hervorgeht. ... ... A zwei rechte Winkel sein, B das Dreieck und C das gleichschenkelige Dreieck. In dem C ist nun das A vermittelst des B enthalten, aber in dem B ist C unvermittelt enthalten; denn das Dreieck enthält an sich zwei rechte Winkel, so ...
... falscher Schluss abgeleitet werden. Wird der Schluss aber aus mehreren abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein ...
... nothwendig und ebenso B in Bezug auf C; hier muss auch A in C nothwendig enthalten sein. Ist aber der ... ... nothwendiger sein; denn es sei A in C nicht nothwendig enthalten; wäre nun A in B und dieses in C nothwendig enthalten, so würde auch A in C nothwendig enthalten sein, während ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro