... dabei wendet er nach ausländischer Mundart das a statt des ê an und läßt i ... ... es nicht noêsis , sondern statt des ê mußte man zwei e sprechen, noeesis . Die sôphrosynê ... ... wegläßt und das ou zwischen ch und n und ê einschiebt? Hermogenes: Die Erklärung ist ...
... Zeit wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, den Theil H ... ... durchgangen, auch wenn sich an Dünne unterscheidet von der Luft das F , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G hat. Wenn nämlich um so viel dünner ist der Körper F als der D , um wie viel ...
... ist etwas, das zuerst sich verändert hat. Es habe nämlich D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt, ... ... ist. Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen ...
... , als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich bewegt, ... ... welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch sich ...
... nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ... ... beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ist ...
... Z.B. von der Kraft A sei halbe die E , und von dem B ... ... Zeit bewegt werden. – Und wenn E das F bewegt in der D durch die C ... ... braucht nicht in der gleichen Zeit das E das Doppelte des F zu bewegen durch die Hälfte ...
... gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B ... ... das Doppelte nehme, so wird es in der halben Zeit E F bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also mag es in der Zeit F H bewegen. Werde ich nun ...
... sagen. Es veranlaßt nämlich folgenden Zweifel. Wofern die E der F gleich wäre, und ... ... D sich zugleich bewegt von dem äußersten F . Denn wenn A auf B gekommen ... ... daraus. Was nämlich aus A sich bewegt, wird zugleich nach A sich bewegen in dem ...
... so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, ... ... , seine Bewegung aber D E F ist, durch das untheilbare A aber nichts sich bewegt ... ... . Und wenn es untheilbare Theile der vorhandenen Bewegung D E F giebt, so müßten diese gedacht ...
... H ist von E befasst; folglich wird A in einigen E nicht enthalten sein. Ist ... ... A, aber in allen E enthalten ist. Endlich kommt A einigen E nicht zu, wenn sich ... ... der dritten Figur vollzieht; denn A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus, ...
... , da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es ...
... Jedes Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder C ist ... ... Wesen ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der Mensch ein ...
... nach dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne ... ... Winkeln gleiche Winkel abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das zu Beweisende ohne Beweis ...
... aber aus mehreren abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches ... ... und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich der Schluss ...
... und es soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das ... ... gleiche, wie das, dass im zweiten Falle A in E enthalten ist; und im ersten Schlüsse ist das ... ... gegen das aus dem ersten Schlüsse sich ergebende Wissen, dass A in E enthalten; denn dasselbe wird ...
... . Ebenso was der Grammatiker betrachtet, dieses A hier, ist zugleich ein A überhaupt. Müssen die Prinzipien allgemein sein ... ... handeln. Hat man eine Reihe a b c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe d e f durch d, und so jegliches jedesmal durch das Identische. Es ...
... festgesetzt. Die Neueren aber haben unschönerweise das N mit R vertauschend sie Wahrsagekunst (mantiken) geheißen. Haben sie ... ... Sokrates? Sokrates: Wenn man umgekehrt den Gegenstand formgerecht zerlegen kann, d.h. nach Gliedern, wie er naturgemäß sich bestimmt, ohne daß man versucht, ...
... daß er in Dichterwerken wohlbewandert sei, d.h. daß er die Worte des Dichters dem verschiedenen Grade ihres Wertes nach ... ... Hoffnung Trug meine flüchtigen Tage setzen und umsonst Nach dem Manne späh'n ganz ohn' jeglichen Tadel, soweit nur Männer die Erde nährt. ...
... Grundlegung einer Geschichte seiner Entwicklung, Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A B ... ... wiederum ein anderer Theil, wenn ich ihn nehme so groß wie A E , nothwendig in begrenzter Zeit; da ... ... nach), der begrenzte Zwischenraum aber durch bestimmte Größen A E gemessen wird, in begrenzter Zeit durch ...
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