... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A in allen C, noch dass es überhaupt in C enthalten ist. Wenn aber B ... ... , so ist es nicht nothwendig, dass A von dem ganzen C gelte. Mann darf indess ...
... enthalten ist. Es sei z.B. A ganz in dem Umfange von C enthalten, wenn nun B in ... ... lassen. Denn wenn kein Begriff in der einen Reihe A C D von einem in der andern Reihe B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von ...
... und ferner dass B in C enthalten, so dass mithin A in C enthalten sein müsste. Von ... ... Natur nach früher, als der Satz, dass A in C enthalten sei; denn er geht dem ... ... wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn ...
... B. wenn man für die Begriffe A und B nicht blos die Mittelbegriffe C oder D und Z benutzt, ... ... wer sich bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder der ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in diesem Verhältniß stehen das Leere zu dem Erfüllten. Aber in so viel Zeit wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, den ...
... bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D ... ... Während nun B C ruht, würde sich bewegen A C . Nicht also durch ... ... D , welche G H . Und die Zeit, worin A bewegt wird, K ...
... in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder in irgend einem ... ... , ist in der Zeit übergegangen. Denn es sei in dem Jetzt aus A in B übergegangen. Ist es nun nicht in dem nämlichen Jetzt zwar, in welchem es ist in A ; nicht übergegangen? Denn es wäre ...
... so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, lauter untheilbare Theile. Wenn aber, sobald Bewegung ... ... auch das Bewegtwerden aus Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch ...
... gleichweit. Z.B. von der Kraft A sei halbe die E , und von dem ... ... zu bewegen durch die Hälfte der C . Wenn also A das B bewegt in ... ... der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es ...
... B , das E . Gewiß nicht in gleicher Zeit mit C . Denn in längerer ... ... dem D hinzusetzend, das A aufgehen lassen, und zu dem E , das B . ... ... größeren eine größere. Es sei also A B ein Unbegrenztes. B C nun hat eine Kraft, die ...
... ; denn Z ist in allen E und A in allen C enthalten, also muss auch A ... ... denn A ist in allen C und E in allen H enthalten. Ist aber einer von ... ... A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus ...
... der erste Vordersatz dahin, dass A nicht in allen C enthalten sei, so ergiebt sich kein ... ... enthalten, so folgt, dass A in keinem C oder nicht in allen C enthalten ist. Dies ist aber ... ... A in einigen B und C in allen A enthalten, so wird C auch in einigen B ...
... wird, da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es ...
... in B enthalten und B in C und C in D und es falsch oder unmöglich wäre, dass ... ... Seite lässt, so würde doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das ... ... wenn man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei und das Falsche wäre ...
... . Es sei z.B. A das Geschöpf, B das Sterbliche und C das Unsterbliche und D ... ... entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder ... ... ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der Mensch ...
... Schluss aber aus mehreren abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches ... ... und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich ...
... folgern, allein dies geschieht nur einmal, nehmlich wenn A von C richtig ausgesagt wird, aber der Mittelbegriff falsch ist; denn ... ... Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen, ... ... wie z.B. der Zahl, der Grösse u.s.w.
... soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen, dass im ersten ... ... B, D und für den Satz B C, E sein; hier muss E offenbar einen bejahenden Satz abgeben und D ...
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