... nun dies durch einen Schluss beweisen, so muss A von allen B ausgesagt werden können; und es wird hierfür ein anderer ... ... damit schon an, dass sie das sei, was sie ist. Denn wenn A dem B blos zukommt und ebenso B dem C, so wird A nicht das wesentliche Was von C ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Da der Beweis bald für einen allgemeinen bald für einen ... ... gebildet und deshalb auch der bessere. Wenn man z.B. zeigen sollte, dass A von dem D gelte und die Mittelbegriffe dafür B und C wären, so ...
... und wenn C geworden ist, so muss A vor ihm geworden sein. Wenn man den Hergang so auffasst, wird da ... ... kann, dass D werden wird, so muss man in Wahrheit sagen, dass A vorher werden wird. Nun ist aber C der Grund von diesem; ...
... -funkeln in B enthalten; folglich ist auch A in C enthalten und der Schluss ruht dann nur auf dem Warum ... ... besondern Art zu. Es ist dann C der Mond, B die Kugelgestalt, A die Lichtzunahme. In Fällen, wo der Mittelbegriff sich nicht vertauschen lässt ...
Zweiunddreissigstes Kapitel Dass nun für alle Schlüsse die obersten ... ... kann zwar aus Falschem Wahres folgern, allein dies geschieht nur einmal, nehmlich wenn A von C richtig ausgesagt wird, aber der Mittelbegriff falsch ist; denn dann ist A weder in B, noch B in C enthalten. Wenn man aber dann ...
... . D, nicht unter dem A enthalten, so wird zwar der Vordersatz A D ein wahrer sein, ... ... denn dann ist der Vordersatz A D, nehmlich dass D in den A nicht enthalten sei, wahr ... ... , so muss, wenn D unter dem A enthalten ist, der Satz A D in seiner Wahrheit genommen ...
... ohne Ende sein müsste, ehe man zu A gelangte. Wenn dies aber unmöglich ist, so können auch die Mittelbegriffe zwischen A und Z nicht ohne Ende fortgehen. Auch wird es keinen Unterschied machen, wenn jemand sagte, dass ein Theil der zwischen A und B auftretenden Sätze so aneinander ...
... bemerkt. So sei die der Sonne zugekehrte helle Seite A; das von der Sonne Erleuchtetwerden B, und ... ... das B, nämlich das von der Sonne erleuchtetsein enthalten und im B das A, nämlich dass ein Gegenstand nach der Seite hin erleuchtet ist, von der er das Licht erhält; also ist A in C vermittelst des B enthalten.
Achtzehntes Kapitel Ist nun von den Mittelbegriffen derjenige die ... ... in D enthalten ist, C die Ursache; damit ist C die Ursache, dass A in D enthalten ist und B die Ursache, dass A in C enthalten ist; aber dafür, dass A in B enthalten ist, ist A selbst die Ursache.
2. Das absolute Prinzip Es hat sich uns eine Dreizahl von Wesen ... ... Venus und Merkur dieselben. Die gleiche Anordnung der Sphären wie Eudoxus , d.h. die gleiche Ordnung der Abstände, nahm auch Kallippos an; auch die ...
... erste und grundlegende die des Was, d.h. des substantiellen Wesens. Denn wenn wir aussagen wollen, welche Qualität das ... ... , das drückt sich in der Frage aus: was ist das Seiende? d.h. was ist das substantielle Wesen? Von diesem sagen die einen, es ...
4. Praktische Einsicht Aus dem Dargelegten geht hervor, daß Geisteskultur Erkenntnis ... ... Einsicht in richtigem Urteil erfaßt hat. Verstand ferner und Verständigkeit , d.h. die Eigenschaften, auf Grund deren man jemanden verständig und verständnisvoll nennt, bedeutet ...
... ist nach ihm immer dasselbe; es wird aber modifiziert teils durch Maßverhältnisse, d.h. die Gestalt, teils durch Richtungsverhältnisse, d.h. die Lage, teils durch Zusammenhang mit anderem, d.h. die Anordnung. Indessen, derartige Unterschiede gibt es offenbar noch sonst in Menge ...
1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen Den Gegenstand unserer Betrachtung bildet der ... ... die Silbe ba ist doch nicht identisch mit den Lauten b oder a . Nebenbei bemerkt: dies ist auch der Grund, weshalb es kein gemeinsames Element ...
III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik Nur in aller ... ... wie die betreffs gewisser Silben. Die einen lassen »Za« aus s, d und a bestehen, andere lehren dagegen, Z sei ein besonderer Laut für sich und keiner ...
5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens Da den ... ... die Summe ihrer Laute; ba ist nicht dasselbe wie b plus a , und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde. Denn zerlegt man ... ... als in seine materiellen Bestandteile sich zerlegen läßt, wie bei der Silbe die Laute a und b.
III. Zufall / Bewegung / Unendliches /Veränderung / Räumlichkeit Das Zweckmäßige ... ... anderen verbunden sein, also mit der Veränderung in den jenem Zustand entgegengesetzten Zustand, d.h. in die Genesung; aber das bildet dann einen bloß akzidentiellen Vorgang, wie ...
4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen Ein Prius und ... ... ist, da meint man Vermögen immer in dem einen, dem ursprünglichen Sinne, d.h. als Grund der Veränderung in einem anderen oder einem als anderes genommenen Gegenstande. ...
2. Versuchsweise Erörterung der Probleme Das erste Problem Wir handeln zunächst ... ... sich die große Schwierigkeit, wie es neben ihnen noch etwas anderes geben kann, d.h. wie das Seiende mehr als eines sein kann. Denn was ein Anderes ist ...
... sei; B wäre also unmöglich. Gesetzt nun, A sei möglich. Hat A die Möglichkeit zu sein, ... ... Sein von B unmöglich, so wird auch das Sein von A unmöglich. A aber war doch als möglich gesetzt; also ... ... ist, bedeutet eben dies, daß notwendig, falls A und zurzeit wo A und in der Weise wie A ...
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro