a) Gerechte und ungerechte Gesinnung Bei der Frage nach dem Begriff der Gerechtigkeit und der Ungerechtigkeit gilt es zu untersuchen, auf welchem Gebiete diese Handlungsweisen sich bewegen, in welchem Sinne die Gerechtigkeit eine Mitte bezeichnet, und welches die Abweichungen sind, zwischen denen das ...
a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze Im Anschluß an das vorige wollen wir jetzt von der vornehmen Gesinnung handeln, wie sie sich in der Behandlung von Geldangelegenheiten zeigt, und zwar so zeigt, daß sie darin die rechte Mitte innehält. Auch der der ...
a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze Wir gehen weiter zur Betrachtung der hochstrebenden Gesinnung . Sie erweist sich in der Höhe der Ziele, die man sich steckt, wie es schon aus dem Namen hervorgeht; welche Art von Zielen das aber ist, das wollen ...
... könnte, wie wenn z.B. der Schlusssatz E sowohl durch die Vordersätze A und B, wie durch ... ... Denn es sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, C und ... ... dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein ...
... Du siehst, durch Zusetzung des e , i und a ist ihm nichts Schlimmes widerfahren ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z , ... ... . Denn vor alters brauchten wir kein ê , sondern nur ein e . Der Anfang kommt ...
... das Größere als das Kleinere, z.B. L M als L N , so wäre größer die Zeit ... ... durchgangen. Es werde also getheilt die Zeit in K L, L M, M N . Andererseits aber, da das Langsamere ging ...
... Text folgt der Übersetzung durch L. Georgii von 1853. • Parmenides Entstanden vermutlich nach 360 ... ... Originals in: Hapanta ta tu Platônos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch Johann Friedrich Kleuker in: ... ... /84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ta tu Platônos, herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche ...
... Sie werden üblicherweise nach der Ausgabe des H. Stephanus von 1578 zitiert. Lektürehinweise W. Bröcker, Platos Gespräche, Frankfurt a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. Andreas Schubert, Platon, ...
... ausgesagt werden kann, mit Ausnahme des A selbst. Wenn ferner A und B in dem ganzen ... ... enthalten sein. Wenn ferner von zwei Dingen A und B, A wünschenswerther ist, als B und beide einander entgegengesetzt ... ... als B und D zusammen, das A wünschenswerther als das D. Denn A ist ebenso zu begehren, wie ...
Vierzehntes Kapitel Wenn also A in dem ganzen B statthafterweise enthalten ... ... der Umfang des Begriffs B über den Umfang des Begriffs A hinausreicht und dass A nicht in gleicher Weise von allen B ausgesagt ... ... den Theil von B, der über A hinausgeht; und in diesem C kann A weder in dem ganzen, noch ...
... denen, von welchen B ausgesagt wird, ebenfalls enthalten sein wird. Wenn jedoch A von Allen denen ausgesagt wild, von welchen B ... ... enthalten ist, in dem allen ist A enthalten, dies bedeutet, dass A von allen den einzelnen C ausgesagt wird ...
... Begriffe in Bezug auf die Vordersätze nicht richtig ausgedrückt sind; z.B. wenn A die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in keinem B enthalten sein kann (denn in keiner Krankheit ist die ...
... ist; denn so vollzieht man die Induktionen. Es sei z.B. A das Langlebende, B das keine Galle Habende und C das einzelne Langlebende, ... ... Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun das A enthalten, denn alles Einzelne, was keine Galle ...
... , so ist erwiesen, dass A in einigen B enthalten ist. Wenn aber A in keinem B enthalten ... ... enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem C enthalten, mithin ist es falsch, dass A in einigen B enthalten sei. Wenn aber gesetzt würde, dass A ...
... Begriff auch kein Begriff von Aussen hinzu; z.B. wenn A in dem B vermittelst des C nicht ... ... in dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so wird der Mittelbegriff niemals ausserhalb E herbeizunehmen sein und dieses E ist es, in dem D nicht enthalten ...
... gehen? Und wenn wieder von A an sich nichts ausgesagt wird, aber A in T als dem Ersten enthalten ist und kein Mittelbegriff hier vorausgeht und wenn T in H enthalten ist und dieses in B, muss man ... ... H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T aber in dem ganzen H ...
... Dritten nicht enthalten ist, in welchem A enthalten ist, oder dass wieder A nicht in dem Umfange eines Dritten ... ... von einem in der andern Reihe B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von T enthalten ist, welches mit ihm ...
... dass A in B nicht enthalten ist, oder der, dass A nicht in C enthalten ist. Gilt nun der Schlusssatz in ... ... oder wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn sonach ...
... B das sich Freuen und ferner H das ruhig sein. Hier kann nun in Wahrheit D von B ... ... und wer sich bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder der sich ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
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