I. Teil Die sittliche Anforderung
I. Verstandesbildung
I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft Indem wir nunmehr an die von uns zu behandelnde Wissenschaft herantreten, gilt es zunächst uns klar zu werden über die Fragen, über die wir eine Entscheidung zu treffen haben. Es sind zum Teil solche, über welche die Denker ...
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft Es gibt eine Wissenschaft, die das Seiende als Seiendes und die demselben an und für sich zukommenden Bestimmungen betrachtet. Sie fällt mit keiner der sogenannten Spezialwissenschaften zusammen. Denn keine der letzteren handelt allgemein vom Seienden als solchem; sie sondern ...
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... das a statt des ê an und läßt i und s weg. Vielleicht auch ... ... nicht noêsis , sondern statt des ê mußte man zwei e sprechen, noeesis . Die ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... sich ableiten und dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein anderer Satz sein. Ist dies nun der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B, so ergeben sich ... ... Schlusssatz aus verschiedenen Begriffen abzuleiten; kommt aber ein anderer Schlusssatz als der Satz E oder der Satz A und ...
... Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der Berliner Akademie von 1831 ... ... Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... das Kleinere, z.B. L M als L N , so wäre größer die Zeit P R , in welcher es L M durchgeht, als P S ... ... Zeit durchgangen. Es werde also getheilt die Zeit in K L, L M, M N . Andererseits aber, da das Langsamere ...
... Lemgo 1783. Der Text folgt der Übersetzung durch L. Georgii von 1853. • Parmenides Entstanden vermutlich nach 360 ... ... : Werke, 1. Band, Lemgo 1778. Der Text folgt der Übersetzung durch L. Georgii von 1869. • Timaios Entstanden Anfang ... ... . Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch L. Hörstel, Braunschweig 1795. Der Text folgt der Übersetzung ...
... Gelegenheit einer, indem er Theaitetos schreibt, ein Th und ein E schreiben zu müssen glaubt und auch wirklich schreibt; wenn er aber Theodoros schreiben will, ein T und ein E schreiben zu müssen glaubt und auch wirklich schreibt: soll ...
... »Euthydemos«, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion«, »Menexenos«. VIII. ... ... II«, »Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende Themen: ...
... D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt, daß alles, was sich verändert, theilbar ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich verändert, ...
... die Bewegung. Es muß also in jedwedem Theile der X R Bewegung sein. Da aber dieses bewiesen ist ... ... bewegt, sich bewegt haben muß zuvor. Wenn nämlich in der Zeit X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat ...
... der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ganze ... ... die Bewegung beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ist. ...
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