... H sein; das, was in E nicht enthalten sein kann, sei T. Wenn sich nun ... ... , dass A in dem ganzen E enthalten sei, aber in einigen E muss A enthalten sein, ... ... viel, als dass B mit Einigen von T dasselbe ist, denn T ist als das gesetzt worden, was ...
... nichts ausgesagt wird, aber A in T als dem Ersten enthalten ist und kein Mittelbegriff hier vorausgeht und wenn T in H enthalten ist und dieses in ... ... in einem dem H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T aber in dem ganzen H enthalten ist. ...
... E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von T enthalten ist, welches mit ihm zu derselben Reihe gehört, so ist klar, dass B nicht in dem Umfange von T enthalten sein kann; denn sonst würden die einander gegenüberstehenden Begriffsreihen sich austauschen ...
... das Identische. Es kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal drei die ... ... geben könnte, das kümmert sie nicht. Könnte man doch auch für g mit r ganz wohl einen einzigen Buchstaben setzen. Wenn es aber wirklich ...
Aristoteles Aristoteles (384 v. Chr.–322 v.Chr ... ... in folgender Anordnung wiedergegeben hat: II. Buch [α] S. 1-5. – I. Buch [Α] S. 6-35. – III. Buch [Β] S ...
Platon Phaidros (Phaidros) Sokrates · Phaidros Sokrates: Mein lieber ... ... es so beliebt und festgesetzt. Die Neueren aber haben unschönerweise das N mit R vertauschend sie Wahrsagekunst (mantiken) geheißen. Haben sie ja auch die Zukunftskunde ...
Achtes Capitel Daß aber es möglich ist, daß es eine unbegrenzte gebe ... ... auf den Zweifel dieß zu sagen. Es veranlaßt nämlich folgenden Zweifel. Wofern die E der F gleich wäre, und A stetig sich bewegte von dem ...
... irgend einer Zeit G , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in diesem Verhältniß stehen das Leere zu dem Erfüllten. ... ... unterscheidet von der Luft das F , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G hat. Wenn ...
... gleich, als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich bewegt, annehmen wollte ... ... gewahrt, welches von welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch sich ...
... Bewegung D , durch B aber die E , und eben so durch C die F . Dafern nämlich ... ... das ganze A B C sich etwas bewegt, seine Bewegung aber D E F ist, durch das untheilbare A aber nichts sich ... ... wenn es untheilbare Theile der vorhandenen Bewegung D E F giebt, so müßten diese gedacht werden können ...
... wenn ich ihn nehme so groß wie A E , nothwendig in begrenzter Zeit; da das Ganze in unbegrenzter. Und wenn ... ... bestimmt ist der Ausdehnung nach), der begrenzte Zwischenraum aber durch bestimmte Größen A E gemessen wird, in begrenzter Zeit durch A B erfolgen ... ... dem begrenzten B befinden, z.B. E D , und wiederum ein anderer und noch ein ...
... die C , so braucht nicht in der gleichen Zeit das E das Doppelte des F zu bewegen durch die Hälfte der C ... ... C : so wird darum nicht die Hälfte des A , oder E das B bewegen in der Zeit ...
... das A aufgehen lassen, und zu dem E , das B . Die Zeit aber werde ich nicht können aufgehen ... ... , die in einer gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B C das Doppelte ... ... nehme, so wird es in der halben Zeit E F bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also ...
... auch von dem Gerecht en das Sittlich e nicht die Eigenthümlichkeit sein. Dagegen kann es zur Begründung benutzt werden, ... ... das Eigenthümliche des aufgestellten Gegenstandes sein. Ist es z.B. das Eigenthümliche d e s Menschen zweifüssig und auf dem Lande lebend zu sein, so wird ...
... sein, mithin wird auch P in einigen R enthalten sein. Wenn R in dem ganzen S, P aber ... ... . Denn wäre P in allen R enthalten, so würde, da R in allen S enthalten, P ... ... Denn wenn P in dem ganzen R enthalten wäre, so würde, da R in einigen S enthalten ist ...
... von A enthalten ist, so ist auch E in dem Umfange von A enthalten. Ebenso verhält es sich ... ... enthalten ist, erhellt aus dem Schlusssatze nicht. Den noch wird B nicht in E enthalten sein, wenn E unter A enthalten ist. Aber das Nicht-enthalten ... ... worden und deshalb beruht der Satz, dass B nicht in dem E enthalten, nicht auf dem Schlusssatze. ...
... muss jedem Dinge das C oder T zukommen, d.h. entweder die Bejahung oder die Verneinung, und ... ... , kommt auch A zu, folglich muss allem, dem Z zukommt, auch T zukommen. Da nun eines von Z und B allen Dingen zukommen muss und ebenso eines von T und D, aber T dem Z zukommt, so wird auch B dem ...
... ist, und A in einigen E enthalten sein soll, auch B in einigen E enthalten sein, während es ... ... dass A in einigen E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem ...
Siebzehntes Kapitel Die Behauptung, »dass hieraus das Falsche sich nicht ergäbe ... ... dem Schluss hinzusetzte, wenn man z.B. setzte, dass A in B und E in A und Z in E enthalten sei und das Falsche wäre, dass Z in A enthalten sei; denn ...
Einunddreissigstes Kapitel Dass die Eintheilung nach Gattungen nur einen kleinen Theil des ... ... sterbliche Wesen ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der Mensch ein sterbliches Geschöpf sei). ...
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