... abgesondert ist, wird es als Theil in einem Ganzen genannt, z.B. als in dem Auge das Sehen, oder in dem Körper die Hand ... ... während das Umgebende bleibt, sich verändert das Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus dem Gefäß herausgeht, so ...
... sein, und nicht zufällig, (wie z.B. daß das Weiße schwarz wird und Koriskus geht. Eins nämlich sein mag ... ... gemeinschaftliches. Es könnten nämlich zugleich zwei Menschen genesen von der nämlichen Krankheit, z.B. von dem Augenübel. Aber nicht Eine wäre diese, sondern nur der ...
... von Gegentheil zu Gegentheil, die Bewegungen und die Veränderungen. So sind z.B. für Entstehung und Untergang das Seiende und Nichtseiende Grenzen; für Umbildung die ... ... sich aber nicht irren zu lassen, daß das Nämliche Mehren entgegengesetzt ist z.B. die Bewegung sowohl dem Stillstand, als der Bewegung in ...
... Bewegungen in den Thieren, welche sie nicht durch sich selbst erleiden, z.B. Wachstum, Abnahme, Athmen, welche Bewegung jedes Thier erleidet, ruhend und ... ... aber ist Ursache das Umgebende und vieles von dem was hinein geht; z.B. von Einigem die Nahrung. Denn während sie verbaut wird, ...
... sich verhalten in der Natur? Daß z.B. die Zähne aus Nothwendigkeit wachsen, die vordern scharf, geeignet auseinander zu ... ... Thätigkeit aber hat einen Zweck, folglich hat auch die Natur diesen Zweck. Z.B. wenn ein Haus zu dem von Natur Entstehenden gehörte, würde es eben ...
... genannt. Dann nämlich ist es am meisten seiner Natur gemäß. Z.B. der Kreis heißt vollendet, wenn er der möglichst beste Kreis geworden ist ... ... alle Tugenden bestehen in einem Verhältnisse zu etwas. Die nämlich des Körpers, z.B. Gesundheit und Wohlgebautheit, setzen wir in eine ...
... mehr zwar gesagt von dem Nichtbleibenden; z.B. aus einem Unmusikalischen ein Musikalischer werden; aus einem Menschen aber nicht. ... ... – So kann man denn einerseits für zwei ausgeben die Anfänge, wie z.B. das Musikalische und das Unmusikalische, das Warme und das Kalte, ...
... wir das Ganze: dem in Bezug auf seine Theile nichts fehlt, z.B. der ganze Mensch oder das Geräth. Wie wir aber den Begriff im Besondern bestimmen, so auch rein und eigentlich; z.B. das Ganze: was nichts außer sich hat. Was aber etwas außer ...
... die einer aus den Anfängen zieht: Z.B. die Verwandlung des Kreises in ein Viereck, die mittels der Kreisabschnitte, ... ... Pferd, oder Eine Seele? oder eine auf gleiche Weise einzelne Beschaffenheit, z.B. weiß, oder warm, oder sonst etwas dergleichen? Denn alles dieß ist ...
... sich denken, daß einige gewaltsam, andere natürlich wäre; wie z.B. welche freigelassen werden an Tagen, da kein Gericht stattfindet, und an ... ... . Und was hindert? Denn dieß läßt sich auf gewisse Weise denken: z.B. wenn der eine angenehm, der andere aber schmerzlich wäre. Also stünde ...
Erstes Capitel Von dem was ist, ist einiges von Natur, anderes ... ... auch jedes von diesen im Verhältnis zu einem anderen dasselbe zu erledigen pflegt, z.B. das Erz und das Gold im Verhältnis zum Wasser, die Knochen und Holze ...
... es sich bewegt und woher; z.B. das Holz, und das Warm und das Kalt; von ... ... Raum, wohin die Bewegung geht, sind unbeweglich: z.B. die Einsicht und die Wärme. Doch könnte man zweifeln, ob nicht ... ... , als das durch Anderes, als das Unmittelbar und nicht durch Anderes. Z.B. das was weiß gefärbt wird, geht in das was ...
... zerfällt, ergiebt sich auch aus dem Begriffe. Z.B. wenn der Mensch ein Seiendes als solches ist, so muß auch das ... ... kann, oder in dessen Begriff dasjenige, dem es anhängt, gegenwärtig ist; z.B. das Sitzen, so getrennt gesagt. Auch in dem Lahm ... ... ist nicht gegenwärtig der Begriff des Ganzen; z.B. in dem Zweifüßigen der des Menschen, oder in ...
Viertes Capitel Die Lehre der Naturforscher hat zweierlei Gestaltungen. Die einen nehmen ... ... gesagt. Denn die Zustände sind unzertrennlich. Wären nämlich die Dinge eine Mischung, z.B. der Farben und ihrer sonstigen Eigenschaften, so ergäbe sich bei der Scheidung ein ...
... der vorhergehenden gelten, was von der nachfolgenden; z.B. wenn die Entstehung überhaupt entstanden ist, so muß auch das Entstehende als ... ... sein das zum Grunde liegende Wesen, und das wohin die Bewegung geschieht; z.B. es muß die räumliche Bewegung sich umbilden oder räumlich bewegen. ... ... allein sich verändern können die Veränderung, wie z.B. wenn der Genesende liefe oder lernte. Die auf ...
Zweites Capitel Was aber zuerst bewegt, nicht als das Weswegen, sondern ... ... hin ist das Ziehen ein solches. Also auch was Unterarten von diesen sind: z.B. Einschlagen und Weben; das eine nämlich ist ein Zusammenstoßen, das andere ein ...
... spricht man auch von dem Bewirkten, z.B. von dieser Bildsäule, oder von einer, oder auch über haupt von ... ... ; und bei dem Beiläufigen eben so. Auch wird beides verflochten gesagt, z.B. nicht Polykletus, oder der Bildhauer, sondern der Bildhauer Polykletus. Doch ...
Zweites Capitel Nachdem bestimmt worden, welche Bedeutungen hat die Natur, ist ... ... hat sowohl die Formbestimmung als den Stoff bis auf einen gewissen Punct (so z.B. der Arzt die Gesundheit, und Galle und Schleim, in denen die Gesundheit ...
... der Möglichkeit nach Seienden als solchen Bewegung: z.B. des Umbildsamen als Umbildsamen, die Umbildung; der Vermehrbaren und seines Gegentheils, ... ... nach ist, nicht zugleich aber, oder nicht in derselben Hinsicht, sondern z.B. warm der Möglichkeit, kalt der Wirklichkeit nach; so wird ... ... nämlich jedes Ding bald wirken, bald nicht. Z.B. das Bauliche als solches. Hier ist die Wirksamkeit ...
... ist Ursache auf beiläufige Art der Zufall. Schlechthin aber von nichts; z.B. von dem Hause ist der Baumeister Ursache, nebenbei aber der Flötenspieler. ... ... man bei Einigem zweifeln, was unter dem vorhandenen Zufälligen die Ursache ist, z.B. von der Gesundheit, der Wind, oder die Sonnenwärme, ...
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