... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... sich ableiten und dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein anderer Satz sein. Ist dies nun der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B, so ergeben sich ... ... Schlusssatz aus verschiedenen Begriffen abzuleiten; kommt aber ein anderer Schlusssatz als der Satz E oder der Satz A und ...
... Theages«, »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende ... ... 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. ...
... daß die Tugend eben nichts Lehrbares ist! Anytos: O Sokrates, du scheinst es mir recht leicht zu nehmen, schlimm ... ... weißt das auch selbst. (Anytos kehrt den Rücken.) Sokrates: O Menon, Anytos scheint mir böse zu sein, und das wundert mich gar ...
... selbst gefunden habt, und wenn weil ihr's erlernt habt, welchen Lehrer jeder von euch gehabt hat und ... ... zweckmäßig haltet, so zu verfahren! Nikias: O Lysimachos, wie ich sehe, kennst du wahrhaftig den Sokrates nur von seinem ... ... das, Sokrates? Sokrates: Ich will es dir erklären, wenn ich's vermag. Tapfer ist allerdings auch der, welchen du anführst ...
... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... gestehst du es jetzt nicht zu? Kallikles: O doch. Was tut's denn? Sokrates: Daß, mein Lieber, ... ... ein unvernünftiges Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber nicht. Sokrates: Was ... ... , dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun nicht noch manches ...
... dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der letztere ... ... ihn ratlos darniederwirft, dem Fehltritte nicht entgehen kann. Wenn also du, o Pittakos, sagst, daß es schwer sei, ...
... , mit Worten ausgedrückt, indem er sprach: O Sokrates, wie sehr verdienst du Bewunderung um deines Forschertriebes willen! Und nun ... ... ist und wird weder älter noch jünger als es selbst. So scheint mir's. Und wie? Wie verhält es sich in dieser Beziehung zu allem ...
... das allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... einen Phaidros, Agathon, Eryximachos, Pausanias, Aristophanes vor mir sehe... was bedarf's noch den Sokrates selber zu nennen und alle anderen, die hier zugegen ...
... Allerdings. Aber wie steht's mit den Begierden folgender Art? Die über dieses Brot und Fleisch hinausgehende, ... ... den Ruhm von Kriegsmännern, so stürzt er sich auch darauf; wird er's auf den Gewinn der Geschäftsleute, so läßt er sich auch wiederum damit ... ... Oligarchen zu beschuldigen und zu bestrafen. Ja, sagte er, so machen sie's. Und die den Obrigkeiten noch ...
... verkaufen muß? In diesem Falle ist's, meine ich, der Pferdekundige; ist's so? Offenbar. Und ... ... auch keine ebenso Guten haben, denen sie's anvertrauen könnten. Denn es scheint, wenn ein Staat aus lauter ... ... Tugend? Auch dies. Und ist's mit allem anderen nicht ebenso? O ja. Gib acht: Können ...
... unserer bisher dargestellten Gründe bei, und es tut's auch wohl jeder andere. Und doch, fuhr ich fort, haben wir ... ... diese Ansicht. Weiter: Nimmst du auch folgenden Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z. ... ... Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ...
... , wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen, sagte ... ... der Achtsamkeit ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er, sie fast am allermeisten, diese ...
... den Fremden als nicht den Seinigen? So ist's. Wie ist's aber bei deinen Wächtern? Könnte einer von ihnen ... ... Äußerste und dem Mittleren das Mittlere zuweisen; oder ist's nicht so? O ja. Wenn nun das feststeht, so werde ...
... will ich es vergleichen, wenn dir's recht ist. Ja, mir ist's recht. Nun, weißt du ... ... weitaufgerissenen Augen zu den Leichnamen hinlief und ausrief: »Da habt ihr's denn, ihr Unseligen! Seht euch ... ... furchten, sagte er. Wollen wir's also behaupten? Ja, wir wollen's. Sei es denn, sprach ...
... Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn etwas abschneiden, ... ... unmöglich, daß es einen guten Wächter gebe. So scheint's, sagte er. In dieser Verlegenheit blickte ich auf das Frühere zurück ... ... und in aller Muße die Männer in Gedanken bilden. Ja, so ist's recht. Worin besteht nun die ...
... ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht wahr, je weiter etwas von Weisheitsstreben und ... ... welches an Wahrheit um das Dreifache hinter dem oligarchischen Menschen steht? So ist's. Aber das der Oligarchie entsprechende Individuum hatte von ...
... sagte er. Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die ...
... wenn jemand an sie die Frage stellte: »O ihr hochgelehrten Meister, was für Zahlen sind es denn, von denen ihr ... ... was Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich ... ... Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche » ...
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