b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze Daran schließt sich wohl am ... ... Werkes. Ein Vermögensstück ist am wertvollsten, wenn es den höchsten Marktpreis hat, z.B. das Gold; ein solches Werk aber wird wertvoll durch Größe und Schönheit. ...
b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne Was wir indessen hier ... ... fremde Kosten an; so z.B. wer seinen Schild aus Feigheit wegwirft oder wer im Verdruß jemanden ... ... Handlungen läßt sich immer die Zurückführung auf irgendeine unsittliche Charaktereigenschaft vornehmen, z.B. bei der Unzucht auf ausschweifende Sinnlichkeit, bei ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x 180 Pixel ... ... sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/2. Das objektiv Gerechte/b) Das Gerechte im Wiederherstellen
... Vordersätze C und D oder durch die Vordersätze A und B und B und C bewiesen werden könnte; ... ... anderer Schlusssatz als der Satz E oder der Satz A und B heraus, so sind denn mehr ... ... Wenn endlich aus den Sätzen A und B nicht der Satz E, sondern ein anderer sich als Schluss ...
... im Leben. Was meinst du für welche, o Sokrates? Z.B. die sich ohne alle Scheu der Völlerei und ... ... Und zwar ganz vollständig, o Sokrates? Wie nun, sprach er, o Kebes? Wenn das ... ... wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei ...
... noch kurze, sondern mittelmäßige. Phaidros: Freilich sehr weise, o Prodikos! Sokrates: Von Hippias aber sprechen wir nicht? – Denn ... ... beschenkte zu Bewirkung des Schönredens? Phaidros: Die Leistungen des Protagoras aber, o Sokrates, waren sie nicht ebenfalls etwas der Art ...
... selbst nennt, mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den ... ... noêsis , sondern statt des ê mußte man zwei e sprechen, noeesis . Die sôphrosynê ... ... statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z , ...
... Sokrates: Wenigstens wenn nicht, o Freund, so müßte ihnen ja Bewegtes erscheinen und auch Feststehendes, und ... ... richtig benenne? Theodoros: Wie sollte man wohl, o Sokrates, und ebenso irgend etwas Ähnliches, da ja alles dem Redenden unter ... ... Dies wäre freilich ihre angemessenste Redensart. Sokrates: So hätten wir also, o Theodoros, einerseits deinen Freund nun ...
... Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, o Theaitetos, ist es dem von ...
... besteht, in der Zeit E , wenn gleich ist die Länge des B dem D , ... ... in der doppelten Zeit das B als das D , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um so ...
... Bewegen geschickt wider die Natur, z.B. der Hebel ist nicht von Natur von dem Gewichte das Bewegende. Anderes von Natur; z.B. das der Wirklichkeit nach Warme ist erregend für das der ... ... es nicht offenbar ist, von was dergleichen bewegt wird; z.B. das Feuer nach oben und die ...
... stets eine andere Wesenheit von den sogenannten Elementen dem Unbegrenzten zum Grunde, z.B. Wasser oder Luft oder das Mittlere zwischen diesen. Von denen aber, ... ... scheint auch jene Behauptung zu stammen, daß zusammen einst alle Dinge waren, z.B. dieses Fleisch und dieser Knochen, und so jedwedes. Und ...
... Ferner wenn wir sagen, daß in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder in irgend einem ... ... der Zeit übergegangen. Denn es sei in dem Jetzt aus A in B übergegangen. Ist es nun nicht in dem nämlichen ...
... Zeit, so wie auch anderes, was im etwas ist; z.B. das im Raume von dem Raume; und auch leiden etwas von ... ... Zeit, namentlich alles dasjenige nicht, was nicht anders sich verhalten kann; z.B. daß der Durchmesser mit der Seite gleiches Maß habe. Denn ...
... es nicht. Es gehe nämlich über aus A B in B C ; sei es als aus einer Größe in eine ... ... übergeht, entweder in dem A B sein müssen, oder in dem B C , oder der eine ... ... wäre es theilbar. Allein auch nicht in dem B C wird es sein; denn schon übergegangen wäre ...
... in das Können gesetzt worden ist; z.B. wenn ein Sophist, oder ein Verleumder, oder ein Dieb für einen ... ... denn Manches kann man nicht in nur eine Gattung stellen, wie z.B. den Betrüger und Verleumder; denn der Betrüger und Verleumder ist weder ...
... beide müssen gleichmässig und nach gleich viel Beugungen ausgedrückt werden, wie dies z.B. bei dem Geschenk und der Gabe der Fall ist. Denn ... ... die Gattung von der entgegengesetzten Art ist; wenn z.B. das Vielfache die Gattung von dem Doppelten ist, so muss ...
... prüfen, ob nicht der Art-Unterschied zur Art gemacht worden ist, z.B. ob das Unsterbliche als die Gottheit ausgesagt worden. Denn die Art würde ... ... man prüfen, ob etwa der Art-Unterschied als Gattung gesetzt worden; wie z.B. wenn die Farbe als das Unterscheidbare, ...
... benannt werden muss; da also, wenn z.B. Jemandem die Wissenschaft zukommt, ihm auch entweder die Sprachlehre, ... ... von einem Gegenstande irgend eine Gattung aussagt, wie z.B. dass die Seele sich verändere, untersuchen, ob nach irgend einer von den verschiedenen Arten der Veränderung die Seele sich verändern könne, z.B. ob sie sich vermehren, oder vermindern, oder entstehen ...
... eigentlichen Sinne gemeint; denn dann kann der aufgestellte Begriff, wie z.B. bei der Selbstbeherrschung, nicht passen, weil alles Zusammenstimmen im eigentlichen Sinne ... ... man sich bei der Definition nicht der gebräuchlichen Worte bedient, so nennt z.B. Plato das Auge »wimpernumschattet«; oder wenn ...
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