... C oder nur überhaupt in C enthalten sein, weder nothwendig, dass A in allen C, noch dass es überhaupt in C enthalten ist. Wenn aber B ... ... , so ist es nicht nothwendig, dass A von dem ganzen C gelte. Mann darf indess ...
... enthalten ist. Es sei z.B. A ganz in dem Umfange von C enthalten, wenn nun B in ... ... lassen. Denn wenn kein Begriff in der einen Reihe A C D von einem in der andern Reihe B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von ...
... und ferner dass B in C enthalten, so dass mithin A in C enthalten sein müsste. Von ... ... Natur nach früher, als der Satz, dass A in C enthalten sei; denn er geht dem ... ... wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn ...
... B. wenn man für die Begriffe A und B nicht blos die Mittelbegriffe C oder D und Z benutzt, ... ... wer sich bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt werden, denn jeder der ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker zu sein, und der letztere ... ... ihn ratlos darniederwirft, dem Fehltritte nicht entgehen kann. Wenn also du, o Pittakos, sagst, daß es schwer sei, trefflich zu ...
... einer Geschichte seiner Entwicklung, Berlin 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... stetig sich bewegte von dem Aeußersten nach C , zugleich aber A wäre auf dem Puncte B , ... ... geschehen können: so möchte, was von A nach C sich bewegt, nicht zugleich auch von C nach A sich bewegen. Da es ...
... Veränderung geschieht, X R , und es werde getheilt nach dem K . Denn alle Zeit ... ... Bewegung statt, oder sie findet nicht statt. Und wiederum in der K R eben so. Wenn nun in keiner von beiden Bewegung ... ... nämlich in der Zeit X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat ...
... ; denn Z ist in allen E und A in allen C enthalten, also muss auch A ... ... denn A ist in allen C und E in allen H enthalten. Ist aber einer von ... ... A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus ...
... wird, da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, ... ... E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H enthalten sein; allein es ...
... . Es sei z.B. A das Geschöpf, B das Sterbliche und C das Unsterbliche und D ... ... entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder ... ... ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der Mensch ...
... dem Mittelpunkte eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne ... ... gleiche Winkel abzieht und damit zeigt, dass die übrig Bleibenden E und F gleich sind, so wird man das zu Beweisende ohne ...
... Schluss aber aus mehreren abgeleitet; z.B. der Satz C durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches ... ... und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich ...
... soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen, dass im ersten ... ... B, D und für den Satz B C, E sein; hier muss E offenbar einen bejahenden Satz abgeben und D ...
... auch selbst. (Anytos kehrt den Rücken.) Sokrates: O Menon, Anytos scheint mir böse zu sein, und das wundert mich gar ... ... Es geht mir da eben auch wie den meisten: bald scheinen sie mir's zu sein, bald nicht. Sokrates: Weißt du ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber nicht. Sokrates: Was ... ... , dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun ...
... Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z.B. ist das ... ... , für Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ein ursprünglich eigenes Übel und Leiden. O ja, sagte er, den Satz ...
... sizilische Mannigfaltigkeit von Gerichten lobst du, scheint s, nicht, wenn du glaubst, daß jene daran recht tun. ... ... wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen, sagte ... ... der Achtsamkeit ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er ...
... Teil derselben überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen Vergnügen genießen, d.h. die möglichst besten und wahrsten. Ja ... ... , ein ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro