c) Rechter Mut von vollkommener Art Wenn die Mannhaftigkeit ein Verhältnis zu Zuversicht einerseits und zu Befürchtung andererseits bedeutet, so ist das Verhältnis doch nicht zu beiden von gleichem Range; das Verhalten dem gegenüber was Furcht erregt, ist dabei von überwiegender Bedeutung. Denn mannhaft ist ...
h) Unrecht der Person wider sich selbst h) Unrecht der Person wider sich selbst Aus unseren Erörterungen ... ... durch das was das Gesetz in bezug auf jeden Zweig sittlicher Lebensführung anordnet, z.B. das Gesetz gebietet nicht, sich selbst zu töten, und was ...
... durch verschiedene Begriffe bewiesen werden könnte, wie wenn z.B. der Schlusssatz E sowohl durch die Vordersätze A und B, ... ... A und B abgeleitet wird. Denn es sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, ... ... wird dies entweder schon der Schlusssatz E oder einer von den beiden Sätzen C und D oder sonst ...
... A die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in ... ... (denn in keiner Krankheit ist die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); sonach ... ... Zustände bezeichnenden gesetzt werden, ergiebt sich kein Schluss; z.B. wenn man statt: Gesundheit das Gesunde setzt, ...
... Unterbegriff vermittelst des Mittelbegriffs. Wenn z.B. von den Begriffen A und C, B der Mittelbegriff ist, ... ... , das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt und C nicht über den Mittelbegriff hinausgeht, ...
... Bestimmung in zweien Dingen enthalten ist, z.B. wenn A in C und in D enthalten ist ... ... von dem Unterbegriff B am nächsten ausgesagt wird; es sei z.B. C ein solcher und von C wieder A ein solcher. ... ... dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so ...
... Es sein in der Zeit F K . Das C H nun, welches A ... ... langsamere B in der Zeit C H die C K durchgeht, so durchgeht das Schnellere ... ... D , die des Langsameren in zwei, E F, F G . Muß nun nicht auch die Zeit ...
... sein. Wenn nun in einem Anderen, z.B. in C , so wird, was in B ... ... Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen ...
... gleich, als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich bewegt, ... ... ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch ... ... . Es folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, in ...
... A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ganze ... ... Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, ... ... so wird gleich sein die H I der D F . Sollte aber etwas zurückbleiben, ...
... durch das Doppelte der C bewegen. Durch die C aber in der Hälfte der ... ... bewegt werden. – Und wenn E das F bewegt in der D durch die ... ... der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es ...
... Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B ... ... nehme, so wird es in der halben Zeit E F bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also mag es in der Zeit F H bewegen. Werde ich nun nicht, stets so fortfahrend, ...
... E enthalten sein; denn Z ist in allen E und A in allen C enthalten, ... ... enthalten sein; denn A ist in allen C und E in allen H enthalten. Ist aber einer von den ... ... ; denn A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus, dass ...
... muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die Reihe d e f durch d, und so jegliches jedesmal ... ... . Es kann also für das Feuer nicht eine Reihe wie b e c f gelten und für das Wasser nicht die Zahl zweimal drei ...
... M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. S. Müller in: Tu Theiu Platônos Dialogoi Hex, Hamburg 1736. Der Text ... ... Übersetzung durch J. G. Zierlein in: Magazin der deutschen Kritik, herausgegeben von C. von Schirach, Band 1/2, Halle 1772. Der Text folgt ...
Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... Hermogenes: So meine ich's. Sokrates: Ist's nun möglich, wenn Protagoras recht ... ... ê an und läßt i und s weg. Vielleicht auch nicht einmal so, sondern ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z , als hätten diese ...
... , und es ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um ... ... wird aber durchgangen, auch wenn sich an Dünne unterscheidet von der Luft das F , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G ...
... zum Bewegen geschickt wider die Natur, z.B. der Hebel ist nicht von Natur von dem Gewichte das Bewegende. Anderes von Natur; z.B. das der Wirklichkeit nach Warme ist erregend für das ... ... daß es nicht offenbar ist, von was dergleichen bewegt wird; z.B. das Feuer nach oben und ...
... legen stets eine andere Wesenheit von den sogenannten Elementen dem Unbegrenzten zum Grunde, z.B. Wasser oder Luft oder das Mittlere zwischen diesen. Von denen aber ... ... nämlich scheint auch jene Behauptung zu stammen, daß zusammen einst alle Dinge waren, z.B. dieses Fleisch und dieser Knochen, und so jedwedes. ...
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