... selbst nennt, mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z , ... ... Gute stimmen, wenn man ihm für das e das i zurückgibt, wie es vor alters ...
... sich bewegt. Beinahe aber hätte ich vergessen, o Theodoros, daß andere wiederum das gerade Gegenteil, von diesem behauptet ... ... uns in eine so große Gefahr hineinzubegeben? Theodoros: Auf keine Weise, o Sokrates, wäre es ja jetzt noch zu ertragen, wenn wir nicht ...
... , eigentlich darzustellen meinen? Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, ...
... sich ableiten und dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein anderer Satz sein. Ist dies nun der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B, so ergeben sich ... ... Schlusssatz aus verschiedenen Begriffen abzuleiten; kommt aber ein anderer Schlusssatz als der Satz E oder der Satz A und ...
b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... Wie also schon im Anfange gesagt wurde, – nachdem Gott alle diese Dinge m einem ungeordneten Zustande vorgefunden, pflanzte er ihnen Ebenmaß in sich und unter ... ... rätselhaften Aussprüche und Erscheinungen und keineswegs Wahrsager, mit vollem Rechte aber Propheten, d.h. Dolmetscher der Weissagenden, zu heißen verdienen. Die Leber hat ...
... F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt, daß alles, was sich verändert, theilbar ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich verändert, ...
... Bewegung des Ganzen eine andere ist, z.B. H I , so wird von ihr hinwegzunehmen sein ... ... Bewegung beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ist. Also wenn die ganze H I in die Bewegungen der ...
... sei, und zwar du und dein Freund? Menon: O Sokrates, noch ehe ich mit dir zusammengekommen bin, habe ich schon gehört ... ... nein! Menon: Kannst du mir sagen, warum? Sokrates: O ja, denn ich habe es von Männern und Frauen ...
... Wahrnehmung oder durch Erinnerung, auf Anfüllung verfallen, d.h. auf den Zustand, in welchem er sich weder im gegenwärtigen Augenblick befindet ... ... was für eine Antwort, Protarchos, wollen wir darauf geben? Protarchos: O Sokrates, wunderbar weit haben wir es im Unterscheiden der Erkenntnisse ... ... Protarchos: Nämlich wie? Sokrates: »O ihr Lieben, mag man euch nun Lüste nennen oder ...
... gewaltigen Wohlstands und des gewaltigen Friedens und der gewaltigen Gesundheit«, sondern: »O der gewaltigen Krankheit und des gewaltigen Krieges und der gewaltigen Armut«, indem ... ... ob dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker ...
... reibt und zernichtet des Körpers Schadhaftigkeit, d.h. die Krankheit, und bringt ihn endlich dahin, daß er ... ... ihr ohne das Dazukommen der ihr eigenen Schadhaftigkeit, d.h. daß ein ganz verschiedenes Wesen durch das Übel eines ganz von ihm ... ... Auszahlung von dem erhält, was unsere Untersuchung ihm zu verkünden schuldig ist. O rücke doch damit heraus! sagte er. Denn keine anderen ...
... , ein Unten und eine Mitte gibt? O ja. Glaubst du nun, es werde jemand, wenn ... ... überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen Vergnügen genießen, d.h. die möglichst besten und wahrsten. Ja, offenbar. ...
... Untersuchungen über wissenschaftliche Gegenstände anzuhören bekommen, d.h. von solchen, die die Wahrheit mit Anstrengung und auf ... ... sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die ...
... hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ... ... welche Schattenrisse durch ein anderes, im Vergleich mit der Sonne ähnliches Licht (d.h. das höchste Gute) gebildet werden; – diese ...
... , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in diesem Verhältniß stehen das Leere zu dem ... ... A einen Theil von D durchgehen, den Theil H . Es wird aber durchgangen, auch wenn sich an Dünne unterscheidet von der Luft das F , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G ...
... bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch sich selbst ... ... der übrigen. Es folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, in ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, lauter ... ... die Bewegung D , durch B aber die E , und eben so durch C die ... ... das Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also ...
... in der gleichen Zeit das E das Doppelte des F zu bewegen durch die Hälfte der C ... ... C : so wird darum nicht die Hälfte des A , oder E das B bewegen ... ... , der sich verhält zu der ganzen C , wie H zu E . Denn überhaupt wenn es sich so trifft, so ...
... , die in einer gewissen Zeit das D bewegt, in der Zeit E F . Wenn ich nun von B C das Doppelte nehme, so wird es in der halben Zeit E F bewegen: denn dieß ist das Verhältniß. Also mag es in der Zeit F H bewegen. Werde ich nun nicht, stets so ...
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