... , Z sein, und das, von welchem E ausgesagt wird, soll H sein; das, was in E ... ... enthalten, weil es nicht in D enthalten ist und H ist von E befasst; folglich wird A ... ... ; denn A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus, dass ...
... denn wenn A in keinem E enthalten ist, E aber in allen H, so wird A in keinem H ... ... wären, aber angenommen wird, dass das E nur allein in denen des H enthalten sei, so würde ... ... und wenn ferner die D und die H dieselben wären, und E wieder blos von denen des A ausgesagt ...
... Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder C ist ... ... Wesen ist entweder mit Füssen oder ohne Füsse) und dass A von dem E gelte (denn es war angenommen, dass der Mensch ein sterbliches Geschöpf sei ...
Achtzehntes Kapitel Der falsche Schluss kommt von einem vorausgehenden falschen Vordersatze her, ... ... durch die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus ...
... , in dem A schon zuvor nicht enthalten ist; wenn z.B. dies H ist, was dabei in dem ganzen B enthalten ist, und wenn ferner A noch vorher in einem dem H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T aber in dem ganzen H enthalten ist. Denn auch bei solchen verneinenden Schlüssen ...
... es soll auch durch die Mittelbegriffe Z, H bewiesen werden, dass A in E enthalten ist. Hier ist das Wissen ... ... das aus dem ersten Schlüsse sich ergebende Wissen, dass A in E enthalten; denn dasselbe wird hier aus ... ... B, D und für den Satz B C, E sein; hier muss E offenbar einen bejahenden Satz abgeben und D muss ...
... Grund der Ausgangspunkt für Veränderung und Ruhe; so ist jemand Grund, d.h. Urheber, durch seinen Willen, der Vater für das Kind, überhaupt wer ... ... der Arzt, aber auch der Sachkundige; Grund der Oktave das Verhältnis 2: l, aber auch die Zahl; und so jedesmal das Allgemeine, ...
... von größtem Wert ist. Lysimachos: O Sokrates, Nikias und Laches! Ich und meine Altersgenossen, wir kennen die ... ... , ob ihr es für zweckmäßig haltet, so zu verfahren! Nikias: O Lysimachos, wie ich sehe, kennst du wahrhaftig den Sokrates nur von seinem ...
... es unterlassen. Die du aber vorbringst, o Kriton, die Überlegungen wegen Verlust des Geldes und des Rufs und Erziehung ... ... alle jene Behauptungen von ehedem seit diesen wenigen Tagen verschüttet? Und so lange, o Kriton, haben wir, so bejahrte Männer, nicht gemerkt, daß wir im ... ... nun? Wenn die Gesetze sagten: »O Sokrates, war denn auch das unser Abkommen, oder vielmehr du ...
... du schon ein unvernünftiges Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber sahst du noch nie ... ... durch die Anwesenheit des Schlechten. Oder meinst du nicht mehr? Kallikles: O ja. Sokrates: Gut sind also ... ... bejahe oder verneine mir zunächst: Gibst du das zu? Kallikles: O ja. Sokrates: Wohlan ...
Platon Parmenides (Parmenidês) Kephalos erzählt In seiner Erzählung treten auf ... ... habe diese denn auch, als jener geendet, mit Worten ausgedrückt, indem er sprach: O Sokrates, wie sehr verdienst du Bewunderung um deines Forschertriebes willen! Und nun sage ...
... denn die Liebe auf das Schöne gerichtet, o Sokrates und Diotima?« – was würden wir ihm antworten? Doch ... ... allein wesenhafte Schöne erkennt. Auf diesem Höhepunkte des Lebens, o mein lieber Sokrates, fuhr die Fremde aus Mantineia fort, auf welchem er ... ... Sokrates gesagt; nimm hier unterhalb von mir dicht an meiner Seite Platz! O Zeus, habe Alkibiades ausgerufen, was ...
... Maßgabe der kindlichen Fassungskraft spielend beschäftigt würde und dann lauter dergleichen Studien triebe. O, mit welcher Großartigkeit gibt der demokratische Staat allen diesen Grundsätzen einen ... ... einen Wolf verwandelt. Oder hast du von dieser Sage noch nicht gehört? O ja. Wer nun dem Volke als Anwalt vorsteht, an ...
... Kunst Lohn zu erwerben, wenn jemand beim Lohndienst gesund ist? O nein. Wie nun? Nennst du die Heilkunst eine Lohnerwerbekunst, wenn jemand ... ... , daß Ehrsucht und Geldgier für eine Schande gelten und es auch sind? O ja, erwiderte er. Darum also, fuhr ich fort, mögen die ...
... Wettkampfe; oder nicht? O ja. Wäre nun wohl die Lebensweise dieser bei ihren Übungen angemessen für ... ... ich, daß, wer schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir ... ... ist, dagegen dem Gebote des Phokylides nicht im Wege steht? O ja, beim Zeus, antwortete er, ...
... Arzte geeignet ist, dieselbe Natur habe. Oder meinst du nicht? O ja. Dagegen ein zum Arzte und ein zum Zimmermann Tauglicher eine verschiedene ... ... der Reihe nach von jedem ein Kranz gereicht werden müsse? Oder nicht? O ja. Und wie? Auch ein Handschlag? ...
... der Einsicht in den Wenigeren und Verständigeren? O ja, erwiderte er. Wenn man also einen Staat als ... ... in unserem dies vorhanden: oder meinst du nicht? O ja, erwiderte er, vollkommen. Von welchen der Staatsglieder nun wirst du ... ... mir gar nicht vor, als wäre sie unbedeutend, entgegnete er; denn vielleicht, o Sokrates, ist wahr, was man zu sagen pflegt, ...
... dieser braucht vieles, und der Weber und Schuhmacher gleichfalls: oder nicht? O ja. Es werden also Zimmerleute und Schmiede und viele andere Handwerker dieser ... ... nähten, wird jetzt statt zureichend zu klein sein. Oder meinst du nicht? O ja. Wir müßten also von dem Lande der Nachbarn ...
... dann, bei eben diesen Göttern, o Meletos, von denen jetzt die Rede ist, sprich noch deutlicher mit mir ... ... ? – Dieses meine ich, daß du überall gar keine Götter glaubst. – O wunderlicher Meletos! Wie kommst du doch darauf, dies zu ... ... Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, ...
Achtes Capitel Daß aber es möglich ist, daß es eine unbegrenzte gebe ... ... auf den Zweifel dieß zu sagen. Es veranlaßt nämlich folgenden Zweifel. Wofern die E der F gleich wäre, und A stetig sich bewegte von dem ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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