... ist; denn so vollzieht man die Induktionen. Es sei z.B. A das Langlebende, B das keine Galle Habende und C das einzelne Langlebende, ... ... Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun das A enthalten, denn alles Einzelne, was keine Galle ...
... , so ist erwiesen, dass A in einigen B enthalten ist. Wenn aber A in keinem B enthalten ... ... enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem C enthalten, mithin ist es falsch, dass A in einigen B enthalten sei. Wenn aber gesetzt würde, dass A ...
... Begriff auch kein Begriff von Aussen hinzu; z.B. wenn A in dem B vermittelst des C nicht ... ... in dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so wird der Mittelbegriff niemals ausserhalb E herbeizunehmen sein und dieses E ist es, in dem D nicht enthalten ...
... weiter gehen? Und wenn wieder von A an sich nichts ausgesagt wird, aber A in T als dem Ersten enthalten ist und kein Mittelbegriff hier vorausgeht und ... ... ihnen zahllos sein können? Ich meine dies so, dass wenn z.B. A in C enthalten ist und B ihr ...
... eines Dritten nicht enthalten ist, in welchem A enthalten ist, oder dass wieder A nicht in dem Umfange eines Dritten ... ... austauschen lassen. Denn wenn kein Begriff in der einen Reihe A C D von einem in der andern Reihe B E Z ausgesagt werden kann, A aber ganz in dem Umfange von T ...
... dass A in B nicht enthalten ist, oder der, dass A nicht in C enthalten ist. Gilt nun der Schlusssatz in ... ... oder wie der Theil zu dem Ganzen, während die Sätze A C und A B sich nicht so zu einander verhalten. Wenn sonach ...
... einer anderen Reihe entnimmt So sei z.B. A das sich Verändern D das sich Bewegen, B das sich Freuen und ... ... H das ruhig sein. Hier kann nun in Wahrheit D von B und A von D ausgesagt werden; denn wer sich freut, bewegt sich ... ... bewegt, verändert sich. Aber es kann auch wieder A von H und H von B in Wahrheit ausgesagt ...
... z.B. die von A zu B , der von A zu C . ... ... : so würde D eher nach G kommen, als A nach C . Denn was eher ... ... daraus. Was nämlich aus A sich bewegt, wird zugleich nach A sich bewegen in dem ...
... Erfüllten. Aber in so viel Zeit wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen ... ... , nach Verhältniß, welches die Zeit E zu der Zeit G hat. Wenn nämlich um ... ... D , um wie viel größer die E ist als die G , so muß umgekehrt das A ...
... nichts Aeußeres, gleich, als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich bewegt, annehmen ... ... gewahrt, welches von welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D ... ... folgt sonach, daß die Bewegung E F G H , die unbegrenzt ist, in der bestimmten Zeit ...
... etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat, so wird in der halben, was gleich schnell ... ... bewegt haben. Ferner wenn wir sagen, daß in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder in irgend ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht, ... ... nach Theben. Durch das Untheilbare A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D ... ... , seine Bewegung aber D E F ist, durch das untheilbare A aber nichts sich bewegt ...
... , (man setze nämlich es ruhe), so wird es auch in A ruhen. So daß, wenn untheilbar ist das A D , es zugleich ruhen und sich verändert haben wird. In A nämlich ruht es, in D aber hat es sich ...
... weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A B ... ... wiederum ein anderer Theil, wenn ich ihn nehme so groß wie A E , nothwendig in begrenzter Zeit; da ... ... nach), der begrenzte Zwischenraum aber durch bestimmte Größen A E gemessen wird, in begrenzter Zeit durch ...
... Es sei nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun ... ... Bewegung beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, ...
... Zeit gleichweit. Z.B. von der Kraft A sei halbe die E , und von dem B das ... ... C : so wird darum nicht die Hälfte des A , oder E das B bewegen in der Zeit D ...
... dem D hinzusetzend, das A aufgehen lassen, und zu dem E , das B . Die ... ... eine größere hinzunehmend, einmal auf eine kommen, die in der Zeit A bewegt. Denn indem ich zu der begrenzten stets hinzusetze, werde ... ... noch mehr in einer größeren eine größere. Es sei also A B ein Unbegrenztes. B C ...
... so muss auch B nothwendig in einigen A enthalten sein; und wenn A keinem B zukommt, so kommt auch ... ... C in dem Umfange von A enthalten ist, so ist auch E in dem Umfange von A ... ... Den noch wird B nicht in E enthalten sein, wenn E unter A enthalten ist. Aber das Nicht-enthalten-sein des B ...
... des H derselbe, so muss A in einigen E enthalten sein; denn A ist in allen C ... ... und H ist von E befasst; folglich wird A in einigen E nicht enthalten sein. Ist ... ... A, aber in allen E enthalten ist. Endlich kommt A einigen E nicht zu, wenn ...
... mit Etwas in Bezug auf G, noch mit einem Anderen in Bezug auf A, so ergiebt sich kein ... ... C mit B zusammengebracht wird; denn auch dann wird kein Schluss des A in Bezug auf B sich ergeben. Ich sage also, dass überhaupt niemals ... ... ebensowenig kann man einen Satz, wonach A von dem B etwas aussagt, gewinnen, wenn man keinen ...
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